Officium - Lucius Iunius Silanus

  • Er roch so gut! Axilla vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und hielt sich ein wenig an ihm fest. Dass er sie so vorbehaltlos weggehen lassen würde, schmerzte ein wenig. Sie wusste, dass es wohl das Beste für sie beide war. Aber dennoch hatte sie sich ein klein wenig gewünscht, dass er sie bei sich halten wollte, dass er jede Trennung von ihr genauso schlimm empfand wie sie. Oder dass er zumindest ein klein wenig eifersüchtig war. Irgendwas.
    Sie hielt sich an ihm fest, bis ihr Atem wieder ruhig war und auch die Tränen endgültig versiegt waren. Es war so schwer, zu akzeptieren, dass er sie nicht liebte. Es tat so unendlich weh. Aber sie wollte es akzeptieren. Sie musste es akzeptieren.
    Vielleicht sollte ich ihn morgen noch einmal fragen, wann genau die Reise geplant ist. Und bis dahin… weiß nicht…
    Sie hasste es, wenn er ihr so aus dem Weg ging. Die beiden letzten Wochen waren schlimm gewesen, aber die folgenden würden wohl noch schlimmer werden.

  • Als sie sich beruhigt hatte und erneut zu Silanus sprach löste er die Umarmung wieder ein wenig und sah sie an. Er versuchte einfühlsam und ehrlich zu wirken.


    "Axilla! Wir müssen uns jetzt doch nicht aus dem Weg gehen. Ich halte den Vorschlag mit dem Ausflug klug als kleine Abwechslung für dich. Und natürlich kannst du etwas dabei lernen. Die Pyramiden muss man einfach gesehen haben. Aber ich möchte dich keinesfalls loswerden. Ich möchte nicht das du glaubst ich schicke dich nun weg, weil ich dich nicht mehr sehen möchte."

  • Wie sollte sie es denn dann verstehen? Wie sollte sie die letzten Wochen verstehen? Axilla sah ihn sehnsüchtig und tieftraurig an und suchte in seinen Augen nach einer Antwort. Sie versuchte, herauszufinden, was sie nun machen sollte. Sie wusste es einfach nicht.
    Ich liebe dich.
    Jetzt war es raus. Einen Moment überlegte Axilla, ob es ihr leid tat. Aber das tat es nicht. Sie wollte es ihm in dieser Klarheit schon so lange sagen und hatte nie den Mut gefunden. Und jetzt, wo es raus war, fühlte sie sich irgendwie freier. Trauriger, aber auch freier.

  • Silanus atmete tief ein als sie diesen Satz aussprach und schloss für einen kurzen Moment seine Augen um sich zu sammeln. Die Aussage kam zwar wenig überraschend, aber dennoch was es etwas anderes, sie so direkt und deutlich aus Axillas Mund zu vernehmen. Als er wieder die Augen öffnete suchte er Blickkontakt. Bereits seine Augen mussten in diesem Moment verraten, wie leid es ihm tat, dass er das junge Mädchen enttäuschen musste. Doch es war besser so – besser für ihn, aber was viel wichtiger war, besser für sie und ihre Zukunft.


    "Ich liebe dich auch Axilla…….. aber so, wie es Verwandte tun."

  • Ihr Atem verließ Axilla mit einem Mal, ganz so, als hätte sie etwas Schweres in den Rücken getroffen. Sie wusste, dass sie eigentlich Schmerz spüren musste, aber da war… nichts. Sie fühlte absolut nichts. Als hätte alles Leben mit einem Mal ihren Körper verlassen und zurück blieb nur eine so gewaltige Leere, die nicht einmal mehr durch Schmerz gefüllt werden konnte. Es dauerte lange, bis sie diese unendliche Leere auch nur mit Atem wieder zu füllen begann. Erst dann setzte auch der dumpfe Schmerz ein, der sich wie Gift durch alle ihre Adern zu ziehen schien.
    Ich… ich kann mich ändern, Silanus! Was muss ich tun, was muss ich sagen? Ich… bitte, du kannst mir nicht sagen, dass du im Balneum nicht mehr für mich empfunden hast als die Liebe eines Verwandten. Ich… bitte, Silanus, ich mach auch alles, was du willst.
    Es war verzweifelt, es war lächerlich, aber Axilla wusste keinen anderen Weg. Es konnte nicht sein Ernst sein? Es durfte nicht so sein! Sie liebte ihn! Er konnte doch nicht nur väterliche Gefühle für sie hegen. Sie hatte es doch gespürt, hatte seinen Körper gefühlt, seine Hände, seine Küsse! Küsse logen doch nicht?
    Und sie hatte Tage damit zugebracht, im Museion alles zu erfahren, was es gab. Und jetzt, da sie es endlich wusste, endlich zu träumen wagte, wie es wäre, mit ihm zusammen zu sein, jetzt liebte er sie nicht? Das durfte nicht so sein!

  • Silanus rang nach Wörtern. Er hatte ihr doch schon so oft gesagt das es einfach nicht sein durfte. Konnte oder wollte sie das einfach nicht begreifen? Vermutlich lag es daran, dass sie noch zu jung für solche Gedanken und Überlegungen war. Doch er war alt und erfahren genug, um sich die möglichen Folgen einer solchen Beziehung auszumahlen. Dennoch musste sie es einfach verstehen. Er beschloss es erneut zu versuchen.


    "Axilla! Verstehst du denn nicht? Möchtest du denn dein Leben lang als geheime Affäre an meiner Seite schmachten? Es dürfte nie jemand erfahren, denn die Gesellschaft würde es nicht akzeptieren. Außerdem wäre es gegen das Gesetz. Ich bin ein Stabsoffizier in der Kaiserlichen Armee. Ist dir denn klar was das für meine Karriere oder für deine Zukunft bedeuten würde?"

  • Tränen der Verzweiflung flossen ungehindert über Axillas Wangen. Was sollte sie denn noch machen? Sie würde doch alles, alles tun, wenn er sie nur dafür lieben würde. Warum liebte er sie nicht? War es nur die Angst vor den Konsequenzen?
    Aber, das muss doch nicht so sein. Ich… ich war in der Bibliothek, und hab nachgelesen. Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus, ja, dieser Imperator, hat das Gesetz geändert. Ab dem dritten Grad darf man heiraten, Silanus. Wir sind erst im fünften verwandt.
    Am erstaunlichsten an dieser verzweifelten Aussage war wohl, dass sie den vollen Namen des Imperators ohne eine Spur von Unsicherheit herunterrattern konnte. Denn alles an Axilla schien zu zittern.
    Und wenn du mich nicht heiraten willst, ist es mir auch egal. Ich will nur bei dir sein.
    Völlig in Tränen aufgelöst sank Axilla auf die Knie. Warum nur liebte er sie nicht?


    Sie meinte, eine Bewegung von Silanus wahrzunehmen. Aber sie wollte jetzt nicht. Sie wollte nicht, dass er sie tröstete, und erst recht wollte sie nicht, dass er weiter mit seinen gemeinen Worten fortfuhr. Obwohl sie blind war vor Tränen, sprang sie auf und rannte aus dem Officium. Sie wollte nur noch allein sein.

  • Diese Informationen die sie ihn hier mitteilte – konnte es tatsächlich war sein? Sie behauptete sie aus der Bibliothek zu haben. Zu seiner Schande musste er sich eingestehen, dass er sich bisher nicht wirklich damit auseinandergesetzt hatte, sondern lediglich sein Hausverstand sagte, dass eine Heirat zwischen den beiden unmöglich war. Irrte er sich? Hatte Axilla tatsächlich etwas anderes herausgefunden, das besagte, dass eine Heirat möglich war? Er wollte nachfragen, wollte mehr wissen und vor allem wollte er sie aufheben und erneut an sich drücken, doch da war es bereits zu spät. Axilla sprang auf, stürmte aus dem Zimmer und ließ ihn zurück. Entsetzt sah er ihr hinterher. Es hatte wohl kaum Sinn ihr nachzugehen. Sie brauchte nun Zeit für sich alleine – so wie er. Bei nächster Gelegenheit würde er sich selbst erkundigen was hinter Axillas Aussagen steckte. Seine Studienzeit war noch nicht all zu lange her und in der Bibliothek kannte er sich aus. Gedankenversunken ging er wieder hinter seinen Schreibtisch und ließ sich in seinen Stuhl fallen.

  • Silanus hatte sich in sein Officium zurückgezogen und saß an einigen Briefen und Legionsberichten der letzten Wochen. Er wollte so schnell wie möglich auf dem neusten Stand der Dinge sein und ließ sich daher nicht lange Zeit die verpassten Wochen aufzuarbeiten. Was hier im Haus passiert ist, wollte er bei der nächst besten Gelegenheit Axilla oder Urgulania fragen. Urgulania konnte ihm bestimmt auch berichten, was sich in Alexandria und in der Stadtverwaltung tat. Zufrieden wieder in Alexandria zu sein schickte er einem Sklaven um eine kühle Erfrischung.

  • Nach einiger Zeit kam ein Sklave in das Officium des Hausherren und teilte Silanus mit, dass Urgulania eingetroffen war. Er nickte zufrieden und trug dem Sklaven auf, dass er sie her bitten sollte. Er selbst stand auf und kam hinter seinem Schreibtisch hervor ging zum Fenster, um ein wenig das Treiben auf den Straßen zu beobachten.


    Alexandria war eine wunderschöne Stadt und mit ihrem eigenen Flair übte sie auch eine ungebrochene Anziehung auf Silanus aus. Doch seit seiner kurzen Reise nach Rom ging ihm die Hauptstadt nicht mehr aus dem Kopf und er dachte sehr oft daran, Alexandria wieder zu verlassen und zurück nach Rom zu kehren. Doch zuerst musste er mit seinem Vorgesetzten oder mit dem Statthalter sprechen. Vielleicht konnte man nun durch sein bestandenes Examen eine Versetzung nach Rom beantragen.

  • Ich war gerade dabei gewesen nach einem anstrengenden Tag einige Teile meiner Kleidung abzulegen, als der Sklave mir mitteilte, dass Lucius mich sprechen wollte. Ich liess es mir nicht nehmen, erst noch meine Kleidung gegen etwas Bequemeres zu wechseln und so musste mein junger Verwandter ein wenig auf mich warten.


    Doch dann, nachdem ich eine sehr bequeme Seidentunika angelegt hatte, betrat ich das Officium.
    Salve Lucius. Du wolltest etwas von mir?
    fragte ich, freundlich lächelnd.

  • Silanus stand immer noch beim Fenster und wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Urgulania das Officium betrat. Er wandte sich zu ihr um und erwiderte ihr freundliches Lächeln.


    "Salve Urgulania! Zum einen wollte ich dich informieren, dass ich morgen Abend den neuen Praefectus Legionis Terentius Cyprianus und seine bezaubernde Gemahlin eingeladen habe. Es wäre wunderbar, wenn du dir auch Zeit nehmen könntest, um die beiden kennen zu lernen und dem gemeinsamen Abendessen beizuwohnen.


    Und zum anderen wollte ich mich bei dir erkundigen, was sich während meiner Abwesenheit hier in Alexandria getan hat. Wie geht es dir in der Stadtverwaltung?"


    Er ging zurück zu seinem Schreibtisch und deutete seiner Verwandten, dass sie sich gerne setzen durfte.

  • Noch immer lächelnd nahm ich Platz. Den neuen Legionspraefecten hatte ich ja bereits kennengelernt und da er kein allzu unangenehmer Mann zu sein schien, machte ich mir auch nicht die Mühe nach einer Ausrede für ein Nichterscheien zu suchen. Ausserdem bot sich so ja auch die Gelegenheit die Gattin des Mannes kennenzulernen und soetwas war meist recht interessant.
    Ich werde versuchen es einzurichten.
    erwiderte ich daher.
    Und da wir gerade beim Thema sind. Ich habe für die Iden des Novembers*, also den Tag des Epulum Iovis ein paar Bekannte zu einem kleinen Essen eingeladen. Auch da sich die derzeitige Prytanie langsam dem Ende zuneigt, wenn du verstehst.
    Ich ging davon aus, dass er verstand, denn ich war nicht geneigt Worte wie Wahlwerbung in den Mund zu nehmen.
    Falls du an jenem Abend etwas Zeit hast, würde ich mich freuen, wenn du uns Gesellschaft leisten würdest. Es handelt sich zwar mehrheitlich um Hellenen, aber es wird sicherlich ein interessanter Abend.
    Ich setzte mich etwas bequemer hin.
    Was während deiner Abwesenheit passiert ist, ist nicht viel. Die Stadt ist noch immer die selbe und auch die Alexandriner haben sich nicht verändert. Im Prytaneion läuft es bisher für mich ganz gut und wenn man von einigen Schädlingen absieht, die das Getreide im Delta verzehren, gibt es aus meinem Amtsbereich auch nichts zu beklagen.
    Die kleinen Gezänke zwischen dem Agoranomos und meinem politischen Verbündeten waren meiner Meinung nach keiner Erwähnung wert und so sprach ich auch nicht darüber.
    Ich habe übrigens beschlossen mich auf der nächsten Volksversammlung erneut für ein Amt zur Verfügung zu stellen.
    Es war eine Feststellung, eine Tatsache die ich ihm mitteilte, ohne von ihm einen grossen Kommentar oder gar eine Erlaubnis zu erwarten. Ersteres konnte er ruhig anbringen, für letzteres fehlte ihm allerdings jegliche Autorität mir gegenüber, denn zum einen war ich fast doppelt so alt wie er und zum anderen war ich, hier in Alexandria mehr denn je, eine freie Frau und ohne jeglichen männlichen Vormund. Und nur weil ich in seinem Haus lebte, würde ich sicherlich nicht zu seiner unterwürfigen Sklavin.



    Sim-Off:

    *Ich hoffe, dass sich der Termin nicht mit deinen Plänen überschneidet

  • Als sich Urgulania gesetzt hatte, nahm auch Silanus Platz in seinem Stuhl und folgte gespannt ihren Ausführungen. Das sie bei dem Abendessen teilnehmen wollte, nahm er mit einem freundlichen Nicken dankend zur Kenntnis. Ihm blieb daher auch gar keine andere Wahl, als der darauf folgenden Einladung ebenso zuzustimmen.


    "Natürlich werde ich gerne zu deinem kleinen Essen erscheinen und mich deinen Gästen zeigen."


    Das es sich bei den Eingeladenen hauptsächlich um Hellenen handelte, störte Silanus nicht im geringsten. Bisher hatte er sich fast ausschließlich in römischer Gesellschaft aufgehalten und es war bestimmt kein Nachteil sich mit der hiesigen Stadtverwaltung bekannt zu machen. Urgulania rückte auch gleich mit der nächsten Neuigkeit heraus.


    "Du möchtest wieder kandidieren?"


    Er machte einen kurze Gedankenpause, ehe er lächelnd fortfuhr.


    "Ich muss gestehen, auch wenn es natürlich aus römischer Sicht ein wenig ungewöhnlich ist eine Frau in der Politik zu sehen, so bin ich stolz darauf, dass es sich dabei um eine Iunia handelt. Ich gratuliere dir daher zu deinem Entschluss. Hast du bereits ein bestimmtes Amt in Aussicht?"

  • Ich weiss es noch nicht genau, für welches Amt ich mich aufstellen werde. Möglicherweise werde ich mich für eine weitere Amtszeit als Eutheniarchin zur Verfügung stellen, oder ich versuche mich am Amt des Exegetes.
    Das waren auch eigentlich meine einzigen wirklichen Möglichkeiten, denn als Kosmetes hätte ich sicherlich keine Chance und Agoranomos wollte ich nicht werden.

  • Silanus nickte zuversichtlich.


    "Nun, dann wünsche ich dir viel Glück dabei. Sollte ich dich dabei irgendwie unterstützen können, brauchst du nur etwas sagen. Natürlich auch gerne finanziell, wenn du für deinen Wahlkampf irgendwelche Besonderheiten planst."


    Silanus war keineswegs Reich, aber man konnte den Tribunus als durchaus gut situiert bezeichnen. Noch dazu war er kein knauseriger Mensch und würde sowohl Familie als auch Klienten unterstützen soweit er konnte.

  • Ich lächelte dankbar.
    Ich danke dir. Falls ich Unterstützung benötige, werde ich dir Bescheid sagen.
    Mitnichten hatte ich vor mir Stimmen zu kaufen, aber natürlich wusste ich um die Wirkung eines gewissen finanziellen Polsters, wenn es darum ging Wähler zu überzeugen.
    Wie war es denn in Rom? Konntest du alles erledigen, wofür du dort warst?

  • Silanus nickte verständnisvoll. Als sie ihn nach seiner Romreise fragte, antwortete er lächelnd.


    "Ja, das konnte ich. Fortuna war mir hold und ich konnte das Examen Tertium an der Academia Militaris ablegen. Es ist Vorraussetzung für ein Weiterkommen im Exercitus.


    In Rom selbst hat sich nicht viel verändert. Unsere Casa ist ein wenig renovierungsbedürftig, was kein Wunder ist, da sie schon seit einiger Zeit leer steht. Ansonsten ist Rom eben Rom. Ich muss gestehen, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe und mir bereits überlegt habe, eine Versetzung zurück in die Hauptstadt anzustreben. Bei nächster Gelegenheit möchte ich den Statthalter darauf ansprechen. Ich denke er könnte da etwas in die Wege leiten."

  • Das waren interessante Neuigkeiten. Und sie bargen ein erschreckendes Moment. Wenn er nach Rom zurückgehen wollte, würde er dann wohl dieses Haus hier aufgeben? Wenn ja, wäre es eine kleine Katastrophe, denn dann wäre ich mit einem Schlag wieder obdachlos und mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln war an ein eigenen Haus im Basileia-Viertel auf gar keinen Fall zu denken. Stattdessen würde ich wohl eine einfache Wohnung in einem Haus im Brucheion anmieten müssen. Ein wenig erschreckte mich der Gedanke.
    Du willst also zurück nach Rom? Wirst du dann Axilla mitnehmen?
    fragte ich und behielt meine eigentliche Frage, die nach der Zukunft des Hauses, für mich.

  • Eine Frage, die sich auch Silanus bereits gestellt hatte. Er sah seine Verwandte etwas besorgt an.


    "Nunja. Ich habe mit ihr noch nicht darüber gesprochen, aber ich denke, dass sie bei mir in Rom besser aufgehoben wäre. Zum einen könnte man ihr dort eine Ausbildung zu Teil werden lassen, zum anderen wäre es bald an der Zeit einen passenden Ehemann für sie zu finden. Durch meinen eventuellen Aufstieg würden sich neue Möglichkeiten ergeben, die bestimmt die eine oder andere gute Partie ermöglichen könnte.


    Sollte sie sich strikt weigern mit nach Rom zu kommen, dann werde ich sie wohl deiner Obhut anvertrauen müssen. In jedem Fall werde ich den Statthalter bitten das Wohnrecht für mich und meine Familie, also auch für dich und Axilla wenn sie hier in Alexandria bleibt, weiterhin aufrecht zu erhalten."

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