Mit Genugtuung musterte ich die "jubelnde Meute" vor mir. Meine Rede hatte ihr Ziel nicht verfehlt. Als ich der Ansicht war, dass sich die Männer "wieder beruhigt" hätte, fuhr ich fort.
" Nun denn, Männer, lasst uns nun zur Tat schreiten! Lasst uns aufbrechen und den Vaterlandsverrätern das Fürchten lehren! Lasst uns die römischen Feinde Roms auftreiben, aufreiben und züchtigen!
Diese Bastarde, allen voran unsere Zielperson namens Gnaeus Domitius, sollen von schlaflosen Nächten, Verfolgungsängste und Demütigungen heimgesucht werden. Doch glaubt mir Männer, dieses kriminelle Pack wird sich nicht kampflos ergeben. Sie werden Widerstand leisten, oh ja!! Aber Gnaeus Domitius und seine Leidensgenossen können uns noch so viele undisziplinierte und erkaufte Horden von Handlangern entgegenschicken, wir aber bleiben standhaft. Wir bleiben standhaft, hartnäckig und unserem Vaterland treu! Wir werden nicht weichen!!!
DER FEIND STEHT NICHT VOR DEM TOR ... ER IST SCHON DA, MEINE HERREN. ER IST SCHON DA UND BESTICHT, ERSTICHT UND BETRÜGT WIE ES IHM GEFÄLLT. ABER WIR WERDEN NICHT TATENLOS ZUSEHEN. OH NEIN X(!! WIR WERDEN IHN ZUM WOHLE ROMS BEKÄMPFEN UND VERNICHTEN!!!
DAHER LAUTET DER BEFEHL: PERGITE! (Marsch!)"
So beendete ich meine Rede mit der Auffassung, dass die Männer nun in der richtigen Einstellung wären, und setzte mich an die Spitze des kleinen Trupps.
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