[Campus Martius] Vor den Stadttoren Roms - Noch ein Wiedersehen

  • Er war also zurück, mein früherer Dominus und heutiger Patron. Und auch wenn ich heute ein Freigelassener war, so hatte er nicht aufgehört, über mich zu bestimmen, denn das erste, was mir von ihm zu Ohren gekommen war, war das ich ihn nach Mantua begleiten sollte.
    Und ehrlich gesagt, verspürte ich keine grosse Lust gerade jetzt Rom zu verlassen. Ich hatte nicht nur ein Geschäft zu führen und seine Ländereien im Umland der Stadt, es gab auch jemand, der mich einfach in der Stadt hielt.


    Daher hatte ich mich entschlossen, meinen Patron aufzusuchen, ihm als Klient meine Aufwartung zu machen und mein Anliegen vorzutragen. Und ich hatte Criasta gebeten mit mir zu kommen, vielleicht erhoffte ich mir beistand von ihr, vielleicht hoffte ich auch auch, das mein Patron sich nachgiebiger zeigte, wenn sie dabei war.


    Und so hatten wir die Villa Tiberia verlassen, waren den Esquilin herunter gegangen, über das Forum und hinaus auf das Marsfeld. Wenn ich Angst gehabt hatte, das Lager meines Patrons nicht zu finden, so wurde mir diese Angst genommen, denn schon von weitem konnte ich es erspähen, auch wenn zahlreiche Neugierige es umringten.


    Wir kämpften uns hindurch, durch diese Massen, bis ich schliesslich vor einem Soldaten standen. "Tiberianus Cato und Crista," stellte ich uns knapp vor, "wir sind gekommen um meinen Patron, Legatus Legionis Tiberius Vitamalacus wie von ihm gewünscht aufwartunh zu machen"


    Das letzte stimmte nicht ganz, aber ich ich rechnete damit, das ein Soldat eher einem Wunsch des Leagtus nach kam als einem von mir.

  • Der eigentliche Hausherr der Tiberianer war zurück, aber er war nicht in der Villa Tiberia gekommen, sich geschweige denn blicken lassen. Es hiess, er wohnte vor den Stadttoren auf den Feldern. Sie hatte von Cato ausgerichtet bekommen, sie solle ihn dorthin begleiten. Wie und aus welchem Anlass wusste sie noch nicht, aber Catos Miene war so ernst wie noch nie. Hin und wieder warf sie ihm einen forschenden Blick zu.


    Er schwieg den ganzen zu gehenden Weg hindurch und öffnete seine Lippen erst wieder als sie sich in einer Welt befanden, die Crista bisher nur aus dem Hörensagen und aus zahlreichen Erzählungen kannte. Mit großen Augen betrachtete sie die Zelte, die unzähligen Flaggen und die vielen uniformierten Soldaten, die da vor ihnen auftauchten. Emsig bemühte Crista sich mit Cato Schritt zu halten und stellte sich schräg hinter ihm auf, als er endlich votr einem Uniformierten stehen blieb. Sie hatte grauen Stoff für eine neue Tunika samt Umhang ergattert und diesen passend für sich umgenäht. Das grüne Tuch mit den Goldfäden zierte ihren Kopf, die Haare darunter hatte sie mit Nadeln zusammen gesteckt. Einzig die Scheitelhaare, die zu kurz fürs hinter Ohr streichen waren, lugten unterm Tuch hervor. Catos ernste Miene hatte sie nun auch angesteckt. Geduldig wartete Crista auf das nächste Geschehen, hielt den grauen Umhang gegen den Wind geschlossen und hörte das Tuch leise knistern, wenn eine Windböe es streifte.

  • Licinus hatte gerade die Wache übernommen und war damit beschäftigt die neugierigen aus dem lager rauszuhalten (man wollte ja keine Diebe reinlassen) als die zwei Personen am Lagereingang auftauchten und Einlass begehrten.


    "Tiberianus Cato und Crista? Und du bist cliens des legatus? Also gut, Männer lasst sie durch."
    "Und nein, ihr könnt nicht rein, wenn ihr keinen guten Grund habt und den hättet ihr lang nennen können" wies Licinus ein paar weitere Gestalten ab, die unbedingt in das kleine Lager wollten.


    "Entschuldigt, aber der Großteil der milites hat Ausgang nach Rom, da wollen wir keine Unbekannten ins Lager lassen, man weiß nie.
    Dann folgt mir bitte."
    erklärte Licinus und brachte die beiden zum Zelt des legatus

  • Titus
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    Dort vor dem Zelt stand der riesige Hüne Titus zusammen mit zwei Milites die Wache hielten. Titus war missmutig, seine Laune war am Boden. Rom und seine Lupanare waren so dicht, Stunden des Vergnügens mit Wein, Weib und Glücksspiel hätten da auf ihn gewartet. Und jetzt hatte ihn der Legatus genau das Verboten und ihn zum öden Wachdienst eingeteilt. Und das nur, weil er diesem Pimpf in Edessa eine verpasst hatte.


    Als er allerdings Cato erblickte, grinste er breit, trat auf ihn zu und hob ihn einfach in die Höhe. "Kleiner,.. schön doich zu sehen,..." sagte er und blickte dann zu Crista. "Hast deine Freundin mitgebracht ? Sieht gut aus, die kleene...Sie besorgst dir sicher riochtig gut..."


    Er lachte und setzte Cato wieder auf den Boden.


    "Geht nur rein, der Alte hat besondere Nachrichten für dich,.. er ghat was besonderes aus Parthier mitgebracht," sagte er und öffnete den Zelt Eingang.

  • Crista folgte dem milites, der Cato und ihr Einlass gewährte, hinterher und sah sich aufgeregt werdend um. Mann o mann.. sie träumte dies alles sicher nicht. Das war ja eine ganz andere Welt! Soldaten wohin man sah und dann diese endlosen Zeltreihen! Sie sah zu Cato, von dem sie nur seinen Rücken sah. Was er wohl gerade dachte? Crista hielt sich immer noch direkt hinter Cato, versuchte nicht auf seine Fersen aufzulaufen. Da war noch ein Zelt und noch eine Wache. Nein, zwei Wachen, korrigierte Crsita sich und blieb abermals schräg hinter Cato stehen.


    Plötzlich wuchs Cato in die Höhe. Crista staunte nicht schlecht, wieviel Abstand plötzlich zwischen Boden und Catos Sohlen war. Die Wache nannte Cato sogar Kleiner. Ihre Wangen begannen zu brennen als sie dein Spruch hörte. "Das geht Euch gar nichts an!" murmelte sie empört und fühlte sich wieder an die Szene in der Küche erinnert. Warum musste dies ihr jetzt in den Sinn kommen? Den Blick senkend und die Lippen zusammenpressend blieb sie stehen, obwohl sie sich liebend gern ein seine Nähe geschoben hätte. Bloß weg mit den Gedanken. Mit gesenktem Kopf folgte sie Cato an der Wache vorbei ins Zelt. Hier drinnen war es viel leiser als draußen. Vorsichtig wagte sie eine Blicke rund herum.. suchte nach dem besonderem.

  • Der Legatus stand hinter seinem Tisch, hatte den Blick vom Zelteingang abgewandt, blickte auf die Büste des Iulianus. Ihm hatte er sein Lebenlang gedient, als Soldat und Magistrat und nun war er nicht mehr da,...


    Als sich der Zelteingang öffnete, verharrte er noch einen Moment bevor er sich umdrehte.


    "Cato ! Noch ist es nicht soweit, noch brechen wir nicht auf !"

  • Licinus beobachtete mit leichtem Entsetzen, wie der Schatten des legatus den Neuankömmling einfach in die Lüfte hob, offensichtlich kannten sich die beiden.
    Also würde die Aussage des Mannes auch stimmen. Damit war Licinus arbeit getan und der zog sich ans Tor zurück.

  • Eigentlich mochte ich diesen Riesen Titus ja, war er mir schon mehr als einmal behilflich gewesen, doch heute war mir seine überschwengliche Begrüssung irgendwie doch zu wieder, besonders seine Sprüche bezüglich Crista. "Titus, untersteh dich," herrschte ich hin an, ahnend, nein sogar wissend, das es eh zu nichts führen würde. Über diesen Unmut entging seine Bemerkung, das mein Patron etwas besonderes aus Parthia mitgebracht hatte.


    Ich trat in das Zelt ein, vergewisserte mich das Crista mir folgte, und sah mich um. Eigentlich war es so, wie ich es von meinem Patron nur erwarten konnte : schlicht und sachlich eingerichtet, nur das nötigste, ohne übertrieben Komfort oder gar Luxus. Und auch mein Patron war wie immer : Gross, aufrecht und ohne viele Worte zum Punkt kommend.


    "Patronus, sei in der Heimat willkommen geheissen," begrüsste ich ihn, "Erlaube mir dir Crista vorzustellen, auch sie arbeitet in der Villa Tiberier."


    Er konnte sich höfliche Begrüssungen sparen, ich hingegen durfte es kaum. Aber ich beschränkte mich auf das Minimum und kam auch gleich zu meinem Anliegen.


    "Du hast verlangt, das ich mit nach Mantua komme, doch wenn ich das tue, vernachlässige ich meine Pflichten im Verwalten deines Besitzes."

  • Bei ihrer Vorstellung und der Erwähnung machte Crista einen Knicks und suchte kurz den Augenkontakt zu demjenigen der demnach Catos Herr war. Sie lächelte ihm schüchtern zu und befand, dass er gut aussah. "Salve, dominus."


    Still blieb sie an ihrem Platz stehen, hörte den Worten zu, die ausgetauscht wurden. Ihr Geliebter sollte nach Mantua gehen? Überrascht öffnete Crista den Mund um zu protestieren, denn eine Trennung konnte sie sich derzeit wirklich nicht von Cato vorstellen. "Nein.." hauchte sie leise, ganz erschrocken. Cato legte da schon seinen Widerspruch ein. Wie würde der Mann nun reagieren? Er musste ein ranghoher Soldat sein. Die Einrichtung liess jedoch nicht darauf schliessen wie hoch er unter den Soldaten rangierte. Crista kramte in ihren Gedanken, was Cato über ihn erzählt hatte. das wichtigste war natürlich hängengeblieben... sein Herr hatte ihn freigelassen und als Verwalter seiner Güter eingesetzt.

  • Keine Regung zeigte sich auf den Gesicht des Legatus, als er die Worte von Cato vernahm. Sich dem Wunsch eines Patrons zu widersetzen mochte nicht zu vermessen sein, gerade wenn er begründet war, doch Tiberius Vitamalacus war es nicht gewohnt, wenn seine Anweisungen in Frage gestellt wurden. Und er ahnte auch, das der Grund für das Anliegen von Cato nicht die Sorge um das Geschäft war, sondern eben ein ganz anderer.


    So blickte er von Cato zu Crista.


    "Du bist also Crista ?" fragte er kühl. Nur zu gut erinnerte sich der Legatus an jenen Ärger, den ihn Catos Amour Fou mit dieser ihm bereitet hatte, daher war er misstrauisch.


    "Und du bist sicher auch der Grund, warum Cato nicht mit nach Mantua will."

  • Plötzlich ruhte die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf ihr. "Ja, ich bin Crista. Und ich soll der Grund sein? Öhmm.. ich fände es schön, wenn Cato bleiben könnte.. weil ich weiss nichts über die Ansichten und den Verbleib meines Herrn und somit nichts darüber, ob er mir erlauben würde, Cato nach Mantua zu folgen.. Also würde ich es sehr schade finden, wenn ich alleine zurückbleibe, Cato so weit fort ist und wir uns somit nicht mehr sehen können."


    Crista holte nach diesem spontanen Wortschwall tief Luft und hoffte nicht allzuviel Schaden angerichtet zu haben. Die Worte waren einfach aus ihr herausgeflossen. Ängstlich sah sie den Legaten an, stopfte die nervigen Stirnhaare mit knapper Geste wieder unter das grüne Tuch mit den Goldfäden zurück. "Ich habe ihm geholfen und er hat mir geholfen, damit ergänzen wir uns perfekt. Ich mag seine Hilfe nicht missen.. und er meine Hilfe sicher auch nicht. Wenn ich A überlege und er B überlegt kommt nach dem Besprechen der meistens C heraus, was dann auch viel richtiger ist als A und B zusammen. Und zusammen führen wir es noch besser aus."

  • Ich stand daneben, beobachtet und hörte, wie mein Patron meine Crista ins Kreuzverhör nahm. Wirklich mehr als daneben zu stehen konnte ich nicht machen, dazu kannte ich meinen Patron zu lange und zu gut, jedes Wort von mir hätte in dieser Situation mehr geschadet denn genutzt.


    Aber als ich Cristas Antwot vernahm, da wurde mich wirklich stolz auf sie, liess sie sich doch nicht von ihm einschüchtern, ohne dabei zu vermessen zu werden.

  • Mit einem längeren Schweigen reagierte der Legatus auf den Wortschwall der Sklavin. Er blickte sie einfach an, mit diesem durchdringendem Blick, mit dem er schon unzählige Probati gemustert hatte. Dieser Blick, der so tief zu gehen schien, der scheinbar das innere eines Menschen erfasste, ohne dabei zu verraten, was er dabei erblickte.


    Dann, nach einer längeren Weile des Schweigens, setzte er wieder zu sprechen an, nur ein Satz, nur eine Frage : "Wer ist dein Dominus ?"

  • Er schwieg und sah sie an. Crista wunderte sich und kümmerte sich mit ruhigem Atem darum ebenso zurück zu blicken. "Ich gehöre dem Patrizier Decimus Tiberius Lupus. Nachdem mein Vater, sein treuer Diener verstorben ist, nahm Lupus mich in seine Dienste auf und mit nach Rom. Wir kamen zu Beginn der Saturnalien an und seitdem wohne ich mit den anderen Sklaven in den Sklavenräumen Eurer Familie." Wobei sie bereits eine höchst angenehme Nacht außerhalb eben jenen Räumen und stattdessen in Catos starken Armen verbracht hatte. "Manius Tiberius Durus und Marcus Tiberius Antoninus sowie Tiberia Albina und Tiberia Sabina sind mir inzwischen bekannt, ebenso Iu-ven-alix und der kleine Laris. Mein Dominus Lupus mag zwar in Rom verweilen. Meine Dienste aber benötigte er bisher sehr selten." Crista bemerkte ihren Schnitzer und wagte ein Lächeln. "Entschuldigt, ich hätte Euren Namen vor allen anderen zuerst nennen sollen. Cato hat mir viel von Euch erzählt."

  • Der Blick des Tibriers veränderte sich nicht, er blieb so kühl und ausdruckslos wie zuvor. Auch der erneute Schwal von Worten der Sklavin schien ihn nicht zu beeidrucken, er blickte von Crista zu Cato und zurück zu Crista.


    "Du wirst uns begleiten !" stellte er lapidar fest. Wem in der Familie Crista genau gehörte, war ihm auch eigentlich egal gewesen, den Entschluss das sie mit kam, hatte er schon vor seiner Frage beschlossen. Denn neben allen anderen Gründen, die dafür sprachen, schadete es nicht, auch eine weitere weibliche Sklavin dabei zu haben, schliesslich wüden im Praetorium neben Helena auch Albina und Arvinia dabei sein.


    "Ihr werdet Albina beim Packen helfen,... und nun könnt ihr gehen. Ich habe zu tun."


    Er sagte es und setze sich hintr seinen Tisch und widmete sich einer Wachstafel. Das Gespräch war beendet.

  • "Ich soll euch begleiten?" echotete Crista und hob ihren Blick zu Cato. Sie sah ihn triumphierend an. Na.. war doch gar nicht so schwer ihn davon zu überzeugen, dass wir zusammen gehören, nicht wahr? schien sie ihn mit diesem Blick zu fragen. Am liebsten hätte sie ihren Geliebten auf der Stelle geküsst, aber vor den Augen seines ehemaligen Herrn sollte sie dies lieber nicht tun. Oder? Sie konnte das draußen nachholen... oder dann wenn sie alleine waren. "Sehr wohl..." fügte sie nach dieser Denkpause hinzu, nahm Catos Hand und zog ihn hinter sich nach draussen hinters Zelt hinaus, wo sie ihren aufgeschobenen Gedanken sofort nachging. Sachte setzte sie ihre Lippen auf die seinen, umarmte Catos angenehm warmen Nacken und grinste vergnügt. "Na..?"

  • Es gab Situationen, die sich nie änderten. Und das Quinitus befahl und ich letzlich doch folgte, das war so eine Situation. Doch heuze stand ich daneben, hörte einfach zu, wie sich meine Crista ihm in den Weg stellte und hatte das Gefühl, das er zwar seinen Willen bekommen hatte, aber auch wir uns durchgesetzt hatte. Fast zu leicht hatte er es uns gemacht und irgendwie beschlich mich das Gefühl, das nicht allein unser Wohl ihm zu diesem Schritt veranlasst hatte. Und seine Bemerkung, das wir Albina beim Packen helfen sollten, bestärkte mich nur noch in dieser Vermutung.


    Doch als wir vor dem Zelt standen, Crista ihre Lippen auf meine presste und mich umarmte, da waren diese Gedanken vergessen. Egal was welche Gedanken mein Patron noch hatte, Crista und ich würden zusammen bleiben.
    "Ich liebe dich," flüsterte ich in ihr Ohr, voller Stolz über ihren Auftritt.

  • Liebevoll strich sie über die kleine Kuhle in Catos Nacken hinweg. "Ich dich auch." erwiderte sie nach diesem atemberaubenden Kuss und grinste Cato vergnügt an. Nicht einmal die Soldaten in der Nähe sollten wissen welche Worte sie sich da soeben zuflüsterten. Nicht einmal dieser Soldat, der Cato sogar Kleiner genannt und in die Höhe gehoben hatte.


    Sie hatte in dieser ihr fremden militärischen Welt eine Prüfung bestanden, die keine gewesen war, oder doch? Och Mensch, diese 'Oder doch'-Fragen sollte sie endlich einmal abstellen, sonst würde sie noch ganz wirr im Kopf werden. "Nun können wir ja loslegen.. aber so richtig." flüsterte sie in sein Ohr. Crista küsste ihn noch einmal und löste sich von ihm, um wieder den Schein zu wahren, daß sie sich etwas kannten.

  • Titus
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    Jener Soldat, den Crista in Gedanken meinte, stand natürlich immer noch vor dem Zelt wache. Obwohl, so ganz stimmte es nicht, denn Titus hatte es zwei regulären Milites überlassen, dort zu stehen, er selbst hatte soich etwas abseits auf einen Schemel gestellt und und hatte begonnen, mit seinem Pugo etwas Holz zu schnitzen.


    Als Cato und Crista aus dem Zelt kamen, warf er natürlich einen Blick auf die beiden und grinste innerlich. Sie waren echt ein süsses Paar, dachte er sich und scheinbar war es beim Alten auch ganz gut gelaufen.

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