• Drusilla, ihre Amme, war tot. Unendliche Trauer überkam sie und doch war sie ein wenig erleichtert. In den letzten Jahren, spätestens seit sie aus Griechenland zurückgekehrt waren, fühlte sich Severina immer mehr eingeengt von ihrer Amme. Sie grollte ihr deswegen nicht, keineswegs, sie wusste, dass ihr Vater es genauso gewünscht hatte, dennoch hatte sie sich mehr und mehr eingeengt gefühlt. Manchmal, so war ihr Gefühl, dachte sie, dass es Drusilla sehr recht wäre, wenn sie sich den Vestalinnen verpflichtet hätte. Sicher, das war nur ein Gefühl, und Severina wäre zudem auch schon zu alt dafür, aber dennoch.


    Ihr Heim, so sie es überhaupt so nennen konnte, war still. Selten verirrte sich ein Verwandter zu ihrer Zimmertür, und noch seltener wagte sie sich hinaus. Sie verbrachte ihre Zeit alleine oder mit ihrer Amme, aber als sie vom Tod letzterer erfuhr, da wollte sie nur hinaus. Einfach hinaus und kurz den Kopf freikriegen. Was wäre da geeigneter als eine Therme?


    Eine Sklavin begleitete sie und trug ihre Sachen, während sie sich im wohlig warmen Wasser räkelte und sie sich richtig gut gehen liess. Später würde sie sich einen Nubier gönnen, oder war es ein Numider? Es war ihr egal, er sollte sie nur gut massieren können. Aber vorerst wollte sie das warme Wasser genießen.

  • Rom ist schon eine merkwürdige Stadt. Der Kaiser ist schon seit einiger Zeit tot, der neue noch nicht da, aber so richtig interessieren tut das keinen. Ein Kaiser ist halt doch so gut wie der andere, und ob er nun fort ist oder da, macht auch keinen richtigen Unterschied. So denkt zumindest Lucilla, die in Rom bisher nur glückliche Zeiten unter einem Kaiser erlebt hat. Dass es auch anders sein könnte, liegt jenseits von ihrem ländlich einfachen Gemüt.


    Das Leben geht auf jeden Fall so oder so weiter, und ein essenzieller Bestandteil dieses Lebens einer römischen Frau ist der Besuch der Thermen. Ein wenig Entspannung vom stressigen Matronenalltag, sich von kräftigen Männerhänden durchmassieren lassen, Cremes und Öle die die Faltenbildung aufhalten, Tinkturen die die Haut ein wenig blasser machen - manchmal fragt sich Lucilla, was am Elysium eigentlich noch schöner sein soll. Vermutlich kam man dort während des Thermen-Besuches gleichzeitig noch einkaufen. Frau sitzt im warmen Wasser, ein Numider massiert die Schultern, eine Perserin die Füße, eine Asiatin kümmert sich um die Fingernägel und über einen Steg im Vordergrund laufen dürre Sklavinnen und präsentieren die neuesten Mode von Donatella Versaccia und Joopus, Schuhe von Dolcus und Gabanus und die hipsten Kreationen von Giorgio Armanius, während ab und zu die Düfte der Saison von Promus oder Coco an der Nase vorbei gezogen werden. Ein Traum.


    Da Lucilla den Einkauf für heute aber schon erledigt hat, begnügt sie sich ganz mit der Therme. Das Wasser ist schön warm und Lucilla lässt sich mit einem wohligen Laut hinein gleiten.
    "Ach, ist das schön." spricht sie ihre Gedanken laut aus und die nächste Frau in der Nähe an. Es ist Helvetia Severina, die Lucilla allerdings nicht kennt. Das hat sie allerdings noch nie davon abgehalten, irgendwen anzusprechen.
    "Bei diesem Wetter könnte ich wirklich jeden Tag ein heißes Bad nehmen, wenn es nur die Haut nicht immer so arg aufweichen würde. Diesen Wintereinbruch jetzt nochmal im Martius, das kann doch kein Mensch gebrauchen. Vermutlich ist der neue Imperator deswegen noch nicht eingetroffen, bestimmt schneit es in Norditalien und die Legionen sind an den Alpen stecken geblieben. Hoffentlich bleiben wenigstens die Stürme auf dem Mare Internum aus, nicht auszumalen, was passiert wenn die neuen Waren nicht aus Aegyptus eintreffen." Nicht nur die Lebensmittel sind dabei in Lucillas Sinn, auch Stoffe und Öle.

  • In einer Therme ist es nie ruhig, erst recht nicht, wenn es sich um eine Therme in der grössten Stadt der Zivilisation handelt. Severina mochte es zu baden, ein wenig zu plantschen und die anderen Frauen zu beobachten, denn eine beste Freundin hatte sie ja nicht, wie denn auch. Nur in seltenen Momenten konnte sie andere Frauen kennen lernen, aber dank der Abschottung durch ihre Amme konnte Severina ihre Bekanntschaften nie vertiefen. Minervina kam ihr gerade in den Sinn, was sie wohl derzeit machte? Sicher war sie auch schon verheiratet. Und da sie gerade so in ihre Gedanken vertieft war, hatte sie die fremde Frau im ersten Moment gar nicht bemerkt, bis sie angesprochen wurde.


    "Entschuldige? Ach so, ja, du hast recht." sagte sie etwas aufgeschreckt. "Das Wetter könnte tatsächlich viel besser sein." In diesem Augenblick fiel ihr auf, dass sie tatsächlich etwas vermisste, nämlich den Geruch von Frühling in der Stadt. Der liebliche Duft von Blumen und Gras, den hatte sie in diesem Jahr noch nicht bemerkt, war er tatsächlich noch nicht da oder hatte sie zuviel Zeit in ihrem Zimmer verbracht? Beängstigend, egal was nun wirklich zutraf. "Aber ob deswegen sich der Imperator soviel Zeit lässt...?" stellte sie jene Frage, die, das hatte sogar sie bemerkt, sich derzeit ganz Rom stellt.

  • Lucilla bewegt vor sich im Wasser ihre Hände hin und her. "Angeblich hat er gleich drei Legionen dabei. Ich kann mir vorstellen, dass es bei so vielen Männern auch nicht einfach ist, schnell voranzukommen. Auf der anderen Seite verstehe ich nicht, wieso er überhaupt so viele Soldaten mitbringt. Was sollen die denn alle in Rom? Aber vielleicht ziehen sie von hier aus weiter in den Südosten und Valerianus wird die Arbeit seines Vaters in Parthien vollenden."


    Sie drückt die Schultern durch und rollt ein bisschen mit den Augen. "Ach, ich mag das gar nicht, wenn es nur noch Gerüchte gibt. Gerüchte gibt es ja immer, aber daneben gibt es auch immer verlässliche Informationen. Aber in Bezug auf den neuen Kaiser, da wissen ja nicht einmal die, die sonst alles wissen, was los ist. Na, ich hoffe trotzdem, dass er es nicht eilig hat wieder aus Rom fort in den Krieg zu ziehen. Stelle dir mal vor, die vielen Feste, die zu seinen Ehren gefeiert werden, vielleicht lässt er im Andenken an seinen Vater einen Feiertag und Spiele ansetzen, und ganz Rom wird seine eigene Person feiern. Ich habe noch nie einen Kaiserwechsel direkt in Rom erlebt, aber ich stelle es mir großartig vor. Hast du das schon einmal mitgemacht?"

  • Erstaunt blickte Severina ihre neue Gesprächspartnerin an. "Drei Legionen?" fragte sie nochmals nach, nur zur Sicherheit. "Das sind wirklich viele Soldaten." fügte sie überflüssig hinzu. "War er nicht vorher in Illyrien? Wer bewacht denn dort jetzt die Grenze?" Severina hatte zwar nur wenig Ahnung von der Politik und vom Militär noch weniger, dank der Erziehung ihrer Amme, aber drei Legionen aus einer Provinz mitzunehmen fand sogar sie etwas merkwürdig. Oder vielleicht hatte der neue Kaiser Angst? Nein, ein Kaiser hatte doch nie Angst, befand sie. In ihrer Vorstellung war ein Kaiser ein wagemutiger, mächtiger, großer Mann, vor dem sich seine Feinde fürchten mussten.


    Sie strich sich eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht und tauchte ihre Hand wieder zurück ins warme Wasser, wo sich auf ihrer Hand und ihrem Unterarm kleine Luftbläschen bildeten und einzeln, einer nach dem anderen, aufstiegen. Es kribbelte und kitzelte ein wenig, so kratzte sie sich ein- oder zweimal an dieser Stelle, während Severina überlegte, ob sie überhaupt schon einmal einen Kaiserwechsel miterlebt hatte. Der vorige Kaiser war ja so lange Kaiser, dass sie sich an gar niemanden zuvor erinnern mochte. Fast schon so, als würde dieser ewig leben. Natürlich eine kindische Vorstellung, wie sie für sich selber bemerkte. "Ich... ich kann mich an gar keinen anderen Kaiser erinnern." antwortete sie daher wahrheitsgemäss. "Ich weiss nicht, vielleicht war ich zu der Zeit in Griechenland, dort haben wir nur wenig von Rom gehört." Fast schon entschuldigend lächelte sie ob ihrer Unwissenheit.

  • "Oh ja, das sind viele Soldaten," nickt Lucilla beipflichtend. Sie kennt sich da aus, immerhin waren und sind viele ihrer Verwandten mit einer Legion unterwegs. "Und deine Frage ist wirklich berechtigt. Wer weiß, was da alles hinter der illyrischen Grenze wartet. Na und die Illyrer sind ja auch nicht ohne, ein ganz verschlagenes Volksgrüppchen ist das. Irgendwann schwingt sich so ein Anstreicher von da noch auf um das Reich zu führen. Ein Maler, meine ich. [:P :D] Aber der Caesar wird schon wissen, was er tut. Er ist immerhin ein Staatsmann und auch wenn bestimmt niemand damit gerechnet hat, dass Iulianus schon so bald ins Reich der Göttlichen eintritt, sich mit dem Gedanken befasst haben wird er sich ja schon."
    Also wenn Lucilla der Caesar wäre, dann hätte sie das bestimmt getan.


    Wieder wedelt Lucilla mit ihren Händen vor sich im Wasser herum, beachtet aber weder die Reflektionen auf der Oberfläche, noch die Formen der kleinen Wellen. Vielmehr schaut sie an sich herab und stellt fest, dass sie ihre Füße immer noch sieht. Eigentlich sieht man ihrem Bauch noch gar nicht an, dass da ein kleiner Medicus heranwächst. Dafür sind ihre Brüste straffer geworden.


    "Du warst in Griechenland?" fragt sie dann ganz unvermittelt und schaut auf, als wären Severinas Worte eben erst in ihrem Hirn angekommen. "Das ist ja großartig!" Lucilla beneidet und bewundert immer alle Menschen, die schon irgendwo in der Welt waren, wo sie noch nicht gewesen ist. "Irgendwann möchte ich dort auch noch einmal hin. Wo warst du genau, hast du diese vielen alten griechischen Bauten bestaunen können? Ich kann mich an solchen Sachen gar nicht satt sehen. Nicht nur griechische, meine ich, ich war ja noch nie da, aber Bauten im Allgemeine, ganz egal ob nun alt oder modern. Na und von der Kultur ganz abgesehen. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die Menschen und Lebensweisen in verschiedenen Provinzen sind, obwohl sie alle zum Imperium Romanum gehören."

  • Begierig hörte sich Severina die Worte ihrer Gesprächspartnerin an und versuchte sich im gleichen Moment vorzustellen, wie die Grenze wohl mit drei Legionen weniger aussehen möge. Vielleicht gelangen so kriminelle Subjekte ungehindert ins römische Reich? Welch schreckliche Vorstellung, die Severina fast erschaudern liess und sie hoffte, dass ihre Gesprächspartnerin Recht hatte mit ihrer Einschätzung, der Cäsar würde schon wissen, was er tue. "Aber..." fiel ihr dann eine Frage ein. "Wieviele Legionen gibt es überhaupt in Illyrien?" In dem Moment, wie sie es aussprach, fand sie, dass sie eine ganz intelligente Frage gestellt hatte. Oder eine sehr dumme, wenn es allgemein bekannt war, in welchen Provinzen wieviele Einheiten standen.


    Zum Glück fand ein Themenwechsel statt, wenn es auch Griechenland war. Sie verstand nicht wirklich, warum alle Welt so begeistert von Griechenland war, sie hatte sich dort unendlich gelangweilt. "Wir waren in etlichen Städten, aber vor allem in Athen. Mein Vater hatte sehr darauf geachtet, dass ich eine standesgemässe Erziehung bekommen sollte. Und Bauten haben wir daher auch einige gesehen, ja." Wobei Architektur für sie auch nie wirklich interessant war, sie fand nicht, dass die griechische Architektur von der römischen so verschieden war, dass man dabei Unterschiede ausmachen könnte. "Theater und Musik hat mich aber doch mehr berührt als kalter Stein. Sie erst erfüllt einen Raum mit Leben." Und natürlich das dazugehörige Mobiliar und die Menschen, aber so oberflächlich wollte Severina auch nicht erscheinen.

  • Lucilla hält in ihren Bewegungen inne und schaut verwundert. Wie viele Legionen gibt es überhaupt in Illyrien? Einige, würde Lucilla man meinen, wenn schon drei oder vier auf dem Weg sind. "Jetzt nicht mehr so viele," antwortet sie ausweichend mit einem hintergründigen Grinsen, so als würde das alles erklären. Doch Lucilla mag das Militär nicht nur nicht, sie findet Legionen und ihre Standorte auch völlig uninteressant, bis auf die paar, in denen ihre Verwandten dienen.


    Das Reisen dagegen findet sie unglaublich spannend, in andere Provinzen zu kommen wäre noch der einzige Grund, warum Lucilla sich jemals einer Legion anschließen würde. Obwohl auch das sehr unwahrscheinlich ist, denn in dieser Hinsicht hat sie immerhin geschickt geheiratet, so dass sie das nicht mehr nötig hat.
    "Oh, das hört sich toll an. Irgendwann einmal werde ich es hoffentlich auch bis nach Griechenland schaffen, aber vorher sind erst einmal die anderen Südprovinzen dran. Ägypten reizt mich auch sehr, gerade auch wegen dem gesellschaftlichen Leben. In Alexandria soll es ja ein ausschweifend ... äh ... ausgefülltes gesellschaftliches Leben geben, Rom muss dagegen wahrhaft langweilig sein. Na und wenn man sich einmal die Ereignisse der letzten Zeit so anschaut, dann kann man das wirklich glauben, findest du nicht auch? Gut, das mag an der Trauerstimmung liegen, aber immerhin gibt es auch einen neuen Kaiser zu feiern, oder etwa nicht? Ach, ich hoffe der Frühling bringt mal wieder einen frischen Wind und ein bisschen Abwechslung nach diesem tristen Winter."

  • Wahrhaft langweilig? Severina kam es nicht so vor, als ob Rom langweilig wäre. Wenngleich sie nur sehr selten, eigentlich nie, bei irgendwelchen gesellschaftlichen Anlässen eingeladen wurde, Klatsch hörte sie trotzdem, gerne und manchmal auch reichlich. Nur leider nur von den Sklaven und Sklavinnen, die viel mehr aus der domus ihres Onkels kamen als sie selber. Es war merkwürdig, dass sie mitten in Rom dennoch abgeschnitten war von der politischen und gesellschaftlichen Welt. In diesem Moment wurde ihr klar, niemand würde sie an der Hand nehmen und herausführen, sie musste es selber tun. Diese Erkenntnis verleitete sie fast zum Seufzen, sicher wäre ihr lieber gewesen, ihr Onkel Gemi, hätte dies getan, wenn es schon nicht ihr Vater tun konnte.


    "Es liegt sicher am Wetter. In Alexandria ist es ja wärmer als hier." Severina war jetzt selber über ihre Worte erstaunt. Sie hatte einfach drauflos geplappert, ohne weiter darüber nachzudenken, und für einen Moment blickte sie überrascht über sich selbst ihre Gesprächspartnerin an, eine Erklärung für ihre Worte suchend. "Äh... ich meine, es ist einfacher, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, wenn das Wetter schöner ist. Wenn schon hier die Sonne sehr oft scheint... also... nicht wie jetzt gerade..." Herrje, was stotterte sie nur für ein Durcheinander? "Dann müsste ja in Alexandria noch öfter die Sonne scheinen, weil es ja südlicher liegt. Und weil es im Norden viel kälter ist als bei uns... ist es ja viel zu kalt zum Hinausgehen und so..." Bona Dea, sie hätte lieber ihren Mund halten sollen. Also so einen ausgemachten Stumpfsinn über ihre Lippen... Und zu allem Überfluss wurde sie deswegen auch noch rot. Verlegen senkte sie den Blick und richtete ihre Augen auf ihre Arme, die im Wasser hin- und herschwebten.

  • "Am Wetter? Das ist eine interessante Überlegung." staunt Lucilla und denkt darüber nach. So hat sie das noch nie gesehen, doch Severinas Worte klingen sehr überzeugend. "Das muss es tatsächlich sein." Nun nickt Lucilla auch noch, das klingt wirklich sehr einleuchtend. Deswegen ist Rom im Sommer auch immer so geschäftig, obwohl so viele Einwohner aufs Land hinaus fliehen.


    "Sommer in Alexandria, Bona Dea, das muss ein Traum sein!" Weil sie so begeistert über diese neue Erkenntnis ist, übersieht Lucilla völlig, wie peinlich berührt die Helvetia von ihren eigenen Worten ist. Lucilla selbst kommt sich auf einmal auch ein bisschen wie ein Landei vor, weil diese Erkenntnis bisher an ihr vorrüber gegangen ist. Dennoch schaut sie nicht auf ihre Finger, weil es ihr etwa peinlich wäre - peinlich war ihr ja noch nie etwas - sondern einfach so.


    "Huch", erschrickt sie fast ein bisschen. "Ich bin ja bald schon so runzlig wie ein Hippopotamus. Hast du so etwas schonmal gesehen? Furchtbar faltige Haut, aber zum Glück verstehen die Gerber ihr Handwerk, so dass auch daraus ein glattes Leder werden kann. Für mich ist es allerdings Zeit, aus dem Wasser zu gehen. Ich habe nicht vor, meine Haut zum Gerber zu tragen und die Crememischer sind leider lange nicht so gut. Ich wünsche dir noch einen angenehmen Tag."
    Langsam schiebt sich Lucilla durch das Wasser und wird am Treppenrand des Beckens schon von einer Sklavin mit Handtuch erwartet. Jetzt noch eine angenehme Massage und dann eine Packung von Ambrosius ...

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