Bauarbeiten vor der Casa

  • Es hatte etwas länger gedauert, als die Mitarbeiter der Cura Aquarum ursprünglich vorgesehen hatten, aber schließlich rückte doch ein Bautrupp an der Casa Germanica an, um wunschgemäß den vorhandenen Wasseranschluß durch einen größeren zu ersetzen. Nicht nur dessen Größe war vereinbart worden, auch die Arbeitszeit, zu der sie anfangen durften, um den senatorischen Hausherrn nicht zu stören. Den Arbeitern kam dies durchaus gelegen, bedeutete dies doch, dass sie den Morgen recht ruhig angehen konnten.


    Bald jedoch herrschte geschäftiges Treiben, als mit Hacken und Schaufeln die alte Leitung freigelegt wurde und der Aushub in Körben abtransportiert und etwas weiter entfernt aufgeschüttet wurde. Ein Techniker beaufsichtigte den Bautrupp, hatte aber nicht viel zu tun, denn beim Freilegen eines Rohres konnte man nun wirklich nicht viel falsch machen.

  • Nicht nur ein Techniker der Baubetriebe blickte dem Geschehen zu, sondern auch ein Diener aus dem Hause. Immerhin gruben die Männer hier am Haus eines Senators rum und ihre Schaufeln hatten die Kraft andere Dinge zu beschädigen. Das sowas nicht verpfuscht werden konnte oder gar still und leise behandelt wurde, setzte sich eben jener Diener am Rand der Arbeiten auf einem hölzernen Hocker dazu und schaute den Arbeitern auf die Finger.















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  • Die Mittagszeit war schon eine Weile vorbei, als die Arbeiter auf dem für den heutigen Tag geplanten Abschnitt komplett die nötige Tiefe erreicht hatten und die steinerne Rinne mit dem Rohr komplett erreichbar war. Der Techniker hatte inzwischen Verstärkung durch einen Kollegen bekommen und gemeinsam betrachteten sie die Baugrube. "Da bekommen wir das zweite Rohr mit rein, oder?" "Ja, denke ich schon." "Gut, dann sollen die Jungs da mal überall die Deckplatten abheben."


    Die Arbeiter hatten vor, erst das neue Rohr komplett zu verlegen und ganz zum Schluß den Anschluß an das Haus und den Wasserverteiler vorzunehmen, um die Wasserunterbrechung für den Haushalt auf ein Minimum zu reduzieren. Während der eine der beiden Techniker die Baustelle wieder verließ, begannen die Arbeiter damit, die steinernen Platten von der Rinne zu heben, in der das alte Ruhr verlief, und sie sorgfältig neben der Baugrube aufzustapeln. Diese alte Rinne, in der das Rohr verlegt war und die früher vielleicht mal ein Abfluss oder ähnliches war, hatte durchaus den Vorteil, dass ihnen nicht ständig Sand in die Sohle des Grabens rutschen würde, was beim Verlegen von Rohren sonst störend war. Der Techniker grübelte derweil darüber nach, wo diese Rinne wohl hinführen würde und wo die Rohrleitung sie verlassen würde. Das lag dann bestimmt schon auf öffentlichem Boden der Straße, wo sie weniger Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Hausherrn nehmen mussten.

  • Im höchsten Stand der Sonne wurde es langsam intressant. Derart sogar, das der Aufpasser des Senators sich von seinem Hocker erhob und tingelnd um die Grube lief. Dabei mußte er einfach den Arbeitern ab und zu im Weg stehen, aber er ließ es sich nicht nehmen ganz mittendrin zu sein, statt nur dabei. Was dieses steinerne Ding da unten wohl sein sollte? Kam dort das Wasser durch, da bekam man doch sicher keinen richtig sauberen Fluss hin... ob er fragen sollte? Ein derart aufgesetztes Gesicht jedenfalls machte er schon und blickte weiterhin stumm hinab in die Tiefen Roms.













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  • Die Arbeiter ließen sich von dem fragenden Gesicht des Sklaven nicht stören, denn sowas waren sie gewohnt. Pünktlich am Nachmittag beendeten sie stattdessen die Arbeiten, nicht ohne die längliche Grube sorgfältig mit einigen eingeschlagenen Pflöcken und daran gebundenen Seilen zu sichern. Auch wenn auf dem Grundstück der Casa wohl jeder selber schuld war, der nicht wusste, dass dort eine Baustelle ist.


    Am nächsten Morgen waren die Männer wieder da und setzten die Grabung weiter hin Richtung der Straße fort. Die steinerne Rinne im Boden musste tatsächlich noch vom Vorbesitzer des Grundstücks oder zumindest einer älteren Version des Hauses stammen, denn kurz vor der Grundstückgrenze bog sie ab, während das offenbar später in der Rinne verlegte Rohr weiter geradeaus auf die Straße und den nächsten Wasserspeicher zu lief. Ein zweiter Erdhaufen bildete sich an der Grundstücksgrenze, wo weiterer Aushub gesammelt wurde. Daneben kam ein kleiner Haufen für Pflastersteine hinzu, als die Arbeiter begannen, den Straßenbelag aufzunehmen. Außerhalb des Grundstücks mussten sie sich nicht an die Zeitvorgaben des Hausbesitzers halten, hatten ihnen ihre Vorarbeiter gesagt, so dass sie an diesem Abend noch länger beschäftigt waren, um die Grube so weit wie möglich voran zu bringen. Immerhin brauchten sie hier nicht mehr so tief zu graben, denn das Rohr lag nur noch knapp unter der Straßenoberfläche.

  • Das neugierige Augenpaar war auch am nächsten Tag wieder mit dabei. Zwar fand es die Arbeiten schon deutlich ernüchternder, denn so etwas richtig spektakuläres wurde nicht ins Tageslicht befördert, aber die Anweisungen des Herren waren sehr deutlich gewesen. Ab und an senkten sich daher die zwei Augen und ein leichtes Röcheln und Schnauben zeugte von einem unruhigen Dösen. Schlug wieder ein Pflasterstein auf dem Haufen ganz vieler Quader auf, war das Augenpaar sofort wieder anwesend. So ging der Tag dahin und die Gräber verließen den zu bewachenden Raum. Draußen vor dem Tore aber war es etwas mehr intressant, denn was da so im Rinnstein lag, wußte kaum jemand. Jenes Augenpaar stand also intressiert daneben, als die Deckschicht unter den Pflastersteinen bis zum Rohr abgegraben wurde...










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  • Am nächsten Tag kam etwas mehr Leben auf die Baustelle. Während entlang der Straße weiter das Rohr freigelegt wurde, begannen auf dem Grundstück der Casa die Arbeiter damit, das neue, größere Rohr in die Grube zu legen. Dem Handwerker, der das Rohr herstellte, war gesagt worden, dass es für den Anschluß eines Senators ist und das Blech daher nicht zu dünn ausgeschlagen werden sollte, mit das Rohr auch gut stabil war. Gegenüber einem Senator, der gerade erst Probleme mit dem Wasseranschluß hatte, wollte die Cura Aquarum natürlich einen guten Eindruck machen und beste Qualität abliefern.


    Dementsprechend sorgfältig gingen die Techniker auch zu Werke, als sie ein Rohrstück neben das andere legten, sie fest miteinander verbanden und dabei immer auf das Gefälle achteten, damit das Wasser gut fließen konnte. Zu den groben Geräuschen von der Straße mischten sich daher immer wieder leise Geräusche von vorsichtigen Hammerschlägen, mit denen die Ummantelung der Verbindungsstellen fest geklopft wurde.

  • Den Abend durfte der Hausdiener dann Bericht erstatten. Nicht viel erfuhr dabei der Senator, aber er war sich sicher, das die Männer der Wasserbetriebe schon wissen würden, was sie taten. Und eigentlich hatte er den Mann aus seinem Hausstand auch nur dazu gestellt, weil er auf die Koniferen des Gartens achten sollte.


    Mit dem nächsten Arbeitsbeginn war der Mann trotzdem wieder da und blieb auch nah am Geschehen. immerhin war es schon intressant, wie die Männer da mit so kleinen Hämmerchen auf den Rohren rumpochten. Wahrscheinlich passte etwas nicht und die Kerle waren einfach zu faul es nachbereiten zu gehen.









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  • Die Arbeiten gingen gut voran, was nicht weiter verwundete, dann das Verlegen von geraden Rohren gehörte für die Wasserbauer der Cura Aquarum zu den leichteren Aufgaben. Trotzdem ging es nicht schnell, denn auch wenn die verlegten Rohrstücke vergleichsweise lang waren, so war es doch eine mühsame Arbeit, eines an das nächste zu setzen, die Nahtstelle sorgfältig wasserdicht zu verschließen und das alles zu tun, während man unten in einem engen Graben hockte.


    Die Arbeiten auf der Straße waren inzwischen ettliche Schritte weiter und erreichten noch am Abend den Wasserspeicher, an den die Casa Germania schon jetzt angeschlossen war und zu dem auch das neue, stärkere Rohr führen sollte. Für die Erdarbeiter bedeutete das für die kommenden Tage erst einmal eine Pause an dieser Baustelle, damit die Rohrverleger in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen konnten.

  • Da sich die Arbeiter vom Grundstück der Casa völlig zurückgezogen hatten, nutzte der Diener die Zeit, um im Vorgarten einige Sträucher zu verschneiden. Auch der Zuweg wurde von Unkraut ausgestochen und gekehrt. Danach durchzog der Mann noch die wenigen Blumenbeete mit einem Werkzeug, das dazu diente Luft an die Pflanzen unterhalb der Erdschicht kommen zu lassen.


    Zwar war der kleine Garten vor dem Haus nicht rießig, doch setzte er sich zur Rechten des Eingangs hinter einer kleinen Ummauerung fort und galt dort als üppiger Hausgarten. Dahinten schuffteten andere Sklaven, um den Frühling in die Stauden, Blumen, Sträucher und kleine Bäumchen einziehen zu lassen.


    Immerhin mußte sich der 'Beobachter' bereit halten, sollten die Aquarii zurück auf das Grundstück der Casa Germanica kommen. Jener Bursche wußte ja nicht, wie weit die Bauarbeiter waren. Konnte er die Arbeiten doch nicht von einem wilden Buddeln im Dreck unterscheiden. Das da im Graben richtig begabte Handwerker am Werk waren, das wäre dem Diener niemals in den Sinn gekommen...





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  • Am nächsten Tag kam vormittags auch Macer an der Baustelle vorbei, wobei er keine Auskunft darüber gab, ob er eher zufällig oder absichtlich hier vorbei kam. Es fragte ihn aber ohnehin niemand danach, denn erstens war es egal und zweitens war Macer häufig zu Fuß in der Stadt unterwegs. "Lasst euch nicht bei der Arbeit stören", rief er den Arbeitern daher auch halblaut zu, damit sie ihre Bemühungen nicht wegen seiner Anwesenheit unterbrachen. Vom gerade anwesenden Techniker ließ er sich den Stand der Dinge erläutern und erklären, welche Schritte noch zu machen waren. Wenig überraschend bestanden diese im weiteren Verlegen des Rohres, den Anschlüssen an beiden Enden, dem Entfernen des alten Rohres und dem Zuschütten des Grabens.


    "Sehr schön, weitermachen", beantwortete Macer die Ausführungen, da er inhaltlich ohnehin nichts beitragen konnte. "Hast du zufällig mitbekommen, ob Senator Germanicus Avarus noch im Hause ist?" fragt er dann. Der Techniker zuckte nur mit den Schultern und verwies auf den Bediensteten des Senators, der während der Anwesenheit der Arbeiter immer im Garten herumlungerte und ihnen auf die Finger schaute.


    Also versuchte Macer von diesem zu erfahren, ob dessen Herr gerade zufällig zu sprechen war.

  • "Der Herr macht gerade einige Tage frei..." war von diesem Mann zu erfahren. Mehr als die täglichen Klienten und den Dienst im Senat schien der Senator also dieser Tage nicht in der öffentlichen Arbeit zu tun. Immerhin hatte es auch etwas gutes an sich und Senator Avarus konnte schonmal für die Zeit üben, wenn der Neugeborene durch die Casa krappelte. "Mein Herr der Senator müßte um diese Zeit beim Frühstück sitzen." Ein äußerst seltener Luxus. Den zuviele anstehende Klienten gern auch im 'Urlaub' zunichte machten.











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  • Macer hatte nicht unbedingt damit gerechnet, dass der Senator zu Hause war, immerhin war Avarus auch ein recht beschäftigter und gefragter Mann. Aber so hatte er vielleicht die Chance, ihn direkt zu sprechen. "Dann frage ihn, ob er gewillt ist, mich jetzt oder später im Verlaufe des Tages zu sprechen", trug er dem Sklaven auf. "Wenn es jetzt ungelegen kommt, kann er mir gerne einen passenderen Termin vorschlagen." Der Anlass eilte nicht, immerhin wollte Macer ohnehin über Vergangenes sprechen.

  • Dem Diener war wohl bewußt, das er diesen seltenen Luxus, den sein Herr gerade mit seiner Frau genoss, nämlich einem Frühstück kurz vor Mittag ohne Klientenschaaren im Atrium tunlichst nicht zu nichte machen durfte. Also beschloss er dem Senator anderweilig zu bescheiden. "Wie gesagt, sitzt Senator Avarus gerade beim Mahl. Ich würde dich daher auf den frühen Nachmittag vertrösten wollen." Sprach jener Mann vorsichtig aus und hoffte, das der geplante Müßiggang des Herren nicht mit einem Nachmittagsschläfchen weiter gehen sollte. 8)












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  • Macer kniff kritisch ein Auge zusammen, denn immerhin hatte er nicht gefragt, auf was der Sklave ihn vertrösten würde, sondern ob dieser den Hausherrn fragen könnte. Andererseits wusste Macer nur zu gut, dass der Sklave genausogut ins Haus hätte gehen können und wieder herauskommen, ohne den Hausherr gefragt zu haben und ihn dann auch auf den nachmittag vertröstet hätte. Also legte er es nicht auf eine Diskussion an, sondern nickte nur und kündige sein erneutes Erscheinen für den Nachmittag an. Dann verließ er die Baustelle, während die Arbeiter ungestört weiter arbeiteten.


    Später machte sich einer der Arbeiter auf den Weg zum nächstgelegenen Bäcker, um für sich und seine Kollegen ein paar Stücke Brot zu holen, mit denen es sich die Arbeiter später neben dem Graben an der Grundstücksgrenze bequem machten, um eine Pause mit einem kleinen Imbiss einzulegen. Am nötigen Wasser für einen Schluck zu trinken mangelte es den Wasserbauern ja nie.

  • Als Macer am Nachmittag desselben Tages wieder kam, hatten die Arbeiter ihre Pause längst beendet und waren inzwischen im flacheren Grabenabschnitt entlang der Straße beschäftigt. Wenn es in diese Tempo weiter ging, würde der Senator nicht mehr lange auf die Fertigstellung des neuen Anschlusses wartne müssen.


    Macer hielt indes wieder nach dem Sklaven Ausschau, der ihn am Vormittag Auskunft gegeben hatte, um sich diesmal beim Hausherr melden zu lassen, falls das möglich war.

  • Da war so ein fein säuberlich aufgestapelter Steinhaufen neben dem Graben angelegt worden. Dieser befand sich so günstig in der Gassenflucht, das die Quader die Wärme der Sonne aufgesogen hatten. Jener gesuchte Hausdiener saß genau dort und reckte seine Nasenspitze den warmen Strahlen zu...










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  • Kurze Zeit später fiel dann ein Schatten auf die Nasenspitze des Dieners, als Macer jenen entdeckt hatte und zufällig genau so stand, dass die Sonne nicht mehr bis zu dem Mann vordringen konnte. "Wie heute morgen vereinbart, wollte ich mich noch einmal erkundigen, ob der Senator nun zu sprechen ist" trug Macer sein Anliegen vor, wobei er davon ausging, dass der Diener sich sowieso an ihn erinnern würde.

  • Dessen Miene verdunkelte sich. 'He du Depp, das ist meine Sonne.' ... wollte er schon sagen, war aber so schlau vorher die Augen zu öffnen und den Senator vom Vormittag anzublicken. Uff gerade nochmal Glück gehabt, das wäre mit Sicherheit seine Zunge gewesen. So also senkte er den Kopf soweit, das er gerade ausgerichtet war und hüpfte von den Steinen. "Ja der Herr ist zu sprechen. Folge mir bitte." Und schon war er auf dem Weg ins Triclinium. Nach dem ausgiebigen Mahl hatte der Hausherr dort ein Schläfchen gehalten und war nun zu seinen üblichen Müßiggängen zum Nachmittag übergegangen. Sehr lang konnte Germanicus Avarus sicher nicht mehr der freien Tagesverfügung fröhnen... wobei er immernoch gern diesem legeren Tagesablauf folgte.








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  • Einige Tage später bot sich vor dem Haus schon ein ganz anderes Bild: trotz einer Pause wegen eines Feiertages war das neue Rohr nun vollständig verlegt und bereit, angeschlossen zu werden. Der leitende Techniker persönlich kam vorbei und überzeugte sich, dass alle Vorbereitungen getroffen waren und informierte dann den Haushalt des Senators, dass nun für einige Stunden das Wasser abgetrennt werden würde.


    Anschließend wurde zunächst die Rohrleitung vom Wasserverteiler abgetrennt, während am anderen Ende das Wasser noch hinaus fließen konnte, damit es nicht später ungenutzt im Boden versickerte. Als die Männer überzeugt waren, dass aus dem Rohr nichts mehr heraus kam, wurde es auch vom Hausanschluss abgenommen. Danach wurde schließlich auch die bronzene Metallbuchse aus der Hauswand entfernt, die den genormten und maßgeblichen Anschluß darstellte. Das dabei entstandene Loch war rasch um das nötige Maß erweitert, um das neue, größere Rohr an derselben Stelle aufnehmen zu können. Pünktlich zur Mittagspause war diese Arbeit erledigt, denn bevor es weiter gehen konnte, mussten die Männer erst warten, dass der Mörtel in dem Loch angetrocknet war, sonst rutschte die Buchse immer hin und her, wenn das neue Rohr außen an ihr befestigt werden sollte.

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