Ein paar Tage, es mochten einige mehr gewesen sein, als vom Neffen gedacht, tauchte der Senator in dem Gemäuer auf, das Sedulus ihm als Wegbeschreibung gegeben hatte. Er blickte sich um, sah aber noch Keinen. Also schritt er etwas durch die Gegend und dachte sich, das schon irgendwer auf ihn aufmerksam wurde...
Die Germanitas Quadrivii
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Original von Quintus Germanicus Sedulus
Was heißt hier austoben. Ich habe mich dort genau so ausgetobt wie du im kaiserlichen Palast dich immer austobst.Konterte Sedulus.
Wenn es sich zeitlich vereinbaren läßt...
Damit war die Sache für Sedulus gegessen.
Was hab ich ihm alles erzählt. Was eine Frage...
Er ist sich wohl noch nicht ganz sicher...
Ich habe ihm davon erzählt das sich unsere Bruderschaft eben um die Schreine an den Kreuzungen und den Foren bemüht außerdem das wie hin und wieder Spiele abhalten. Eben das was wir halt so in der Bruderschaft so machen. Ach ja, und einige bekannte Mitglieder habe ich noch erwähnt darunter auch dich. Ich hoffe doch es macht dir nichts aus.Der Alte nickte nur.
So, da bin ich mal auf das Erscheinen des Senators gespannt.
Und nein, das geht schon in Ordnung. Schließlich soll dein Onkel ja auch wissen mit wem er so zu tun bekommt wenn er sich entschließt uns beizutreten.
Er sah den Germanicer an.
Gibt es sonst noch etwas was du auf dem Herzen hast Sedulus?
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Original von Medicus Germanicus Avarus
Ein paar Tage, es mochten einige mehr gewesen sein, als vom Neffen gedacht, tauchte der Senator in dem Gemäuer auf, das Sedulus ihm als Wegbeschreibung gegeben hatte. Er blickte sich um, sah aber noch Keinen. Also schritt er etwas durch die Gegend und dachte sich, das schon irgendwer auf ihn aufmerksam wurde...Und in der Tat es wurde wer auf ihn aufmerksam. Es war ein ältes Männlein, von recht magerer Statur. Es hätte der hiesige Hausmeister sein können.
Vorsichtig näherte er sich dem Fremden.
Sei gegrüßt Fremder. Womit kann ich dir helfen?
Er schien von vornehmer Herkunft zu sein entschied der Hausmeister. Aber das wollte ja in Zeiten wie diesen nichts groß bedeuten.
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Es dauerte nicht lang und dem Senator wurde Hilfe angeboten. Er hatte sich bis dahin ein wenig umgeschaut. Jedoch nichts weltbewegendes entdeckt. Avarus drehte sich zu dem spirlligen Männlein, musterte ihn und entschied die Sache locker anzugehen.
"Na vielleicht kannst du das. Hier ist doch der Verein der Germanitas Quadrivii untergebracht? Mein Neffe treibt sich da herum."
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Das Hausmeisterlein grinste zahnlos.
Ja das ist wahr, diese Gemeinschaft ist hier anzutreffen. Aber wer die Mitglieder alle sind, da bin ich überfragt. Aber ich weiß wer den Laden schmeißt wann man so will. Er hat mich quasi eingestellt.
Der Mann heißt Tiberius Iuvenalis. Wenn du Glück hast, ist er zufälligerweise auch grad da. Wenn du dich einen Moment gedulden möchtest, so schau ich eben mal nach.Kaum ausgesprochen verschwand der Alte wie ein Iltis so flink, zumindest für sein Alter.
Es dauerte auch nicht zu lange, da stand er auch schon wieder auf der Matte.Also der Magister wäre gerade hier und hätte wohl auch Zeit...
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Flink wie ein Iltis? Eigentlich sind es die Anderen, die schnell das Weite suchen, wenn ein Iltis=Stinktier auftaucht. Aber der Senator war zufrieden, weil er nicht lange warten mußte und auch nicht nochmal später wiederkommen sollte. "Na dann bring mich zu ihm." Tiberius Iuvenalis? Nie gehört... ansich kannte er bisweil fast nur unangenehme Tiberianer. Avarus bereitete sich auf das Zusammentreffen schonmal innerlich vor.
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Das Männlein brachte den Fremden zu der Stube welche als Büro diente. Da er hier nur Hausmeister war kümmerte er sich auch nicht um die Formalitäten die beiden Männer sich irgendwie miteinander vorzustellen. Sollten sie das mal alleine machen...
Dort in dem Officium.
Er nickte zum Aufenthaltsort des Tiberiers und verschwand sogleich auch um seiner Arbeit nachzugehen...
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Zitat
Original von Appius Tiberius Iuvenalis
Der Alte nickte nur.
So, da bin ich mal auf das Erscheinen des Senators gespannt.
Und nein, das geht schon in Ordnung. Schließlich soll dein Onkel ja auch wissen mit wem er so zu tun bekommt wenn er sich entschließt uns beizutreten.
Er sah den Germanicer an.
Gibt es sonst noch etwas was du auf dem Herzen hast Sedulus?
Sedulus schüttelte mit dem Kopf.
Im Grunde war`s das. Ich wollte mich ja nur kurz informieren das ich eben auf dem Laufenden bin. Nicht das es irgnedwie heißt Germanicus Sedulus hätte das Interesse verloren.
So erhob sich Sedulus von seinem Platz.
Dann wünsche ich dir noch einen angenehm arbeitsreichen Tag Tiberius Iuvenalis. Vale.
Und verschwand bevor der Alte ihn mit irgendwelchen Verwünschungen überschütten konnte...
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Zitat
Original von Appius Tiberius Iuvenalis
Das Männlein brachte den Fremden zu der Stube welche als Büro diente. Da er hier nur Hausmeister war kümmerte er sich auch nicht um die Formalitäten die beiden Männer sich irgendwie miteinander vorzustellen. Sollten sie das mal alleine machen...Dort in dem Officium.
Er nickte zum Aufenthaltsort des Tiberiers und verschwand sogleich auch um seiner Arbeit nachzugehen...
Das war ja einfach.
Avarus trat zur Tür und klopfte zweimal kräftig daran. Sie stand offen und der Tiberius dahinter schien die besten Jahre seines Lebens bereits gelebt zu haben. "Salve, ich bin Senator Germanicus Avarus. Du bist Magister dieses Vereins?"
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Der Alte sah zur Türe hin.
Diese Germanicer verschwanden ins Nichts ohne das man noch antworten konnte und sie tauchten auch immer aus dem Nichts auf.
Sei gegrüßt Senator Avarus. Tritt doch ein und setz dich doch bitte.
Ja dieser bin ich. Etwas zu Trinken vielleicht? Wein und Wasser hab ich stets hier, daran soll es nicht scheitern.Dem Alten huschte ein verschmitztes Lächeln üner seine Züge...
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Er trat ein und ließ es sich nicht nehmen einen Blick durch den Raum zu schicken. Zu seiner Zufriedenheit verschwanden die Gelder wohl mehr in den Schreinen als in der gehobenen Ausstattung der Verwaltung. Dann setzte er sich.
"Mein Neffe Sedulus berichtete mir bereits von eurer ehrbaren Tätigkeit. Wo drückt denn besonders der Schuh?"
Er fragte unverblühmt. So ewig wollte er nicht bleiben. Lehnte auch mit einer Handgeste Wasser und Wein ab.
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Was war das denn für eine Frage?
Der Alte hatte sich vorgenommern heut mal nicht aus der Haut zu fahren aber bei so etwas hätte er schon wieder können. Doch er hielt sich tapfer zurück...Also wenn du auf Geldsorgen anspielst Senator, das Problem ist es nicht. Das hat dir dein Neffe bestimmt auch schon gesagt.
Nein das war es wirklich nicht...
Es fehlt an Mitglieder schlecht hin. Welche die im Vordergrung ihre Arbeit verrichten, von wegen nach den Schreinen sehen. Sie eben hegen und pflegen. Und welche die im Hintergrund agieren. Sich umhören wo Leute klagen denen man eventuell hier und da mal Gutes tun kann.
Lange hatte der Alte darüber nachgedacht das man sich nicht nur um Schreine kümmern sollte sondern auch um Menschen die in Not geraten waren. Und je größer der Verein wurde, um so mehr Einfluss konnte er auf dies und das nehmen.
Und wer könnte dies mehr als ihr Senatoren.
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Wer keine Geldsorgen hatte, dem fehlte es auch sonst an nichts. Denn mit Geld konnte man bekanntlich alles kaufen. Ob Arbeitssklaven für die Pflege und Instandsetzung oder eine Kampanie zu mehr öffentlicher Aufmerksamkeit. Das Problem lag hier wahrscheinlich an der Wurzel... die Organisation.
"Es sollte kein Ding sein ein paar Sklaven der Gens Germanica für den dauerhaften Dienst abzustellen. Auf das sie die Schreine in Stand halten und ausbessern, das Areal von Unkraut und Abfall reinigen. Wie du dir hingegen das 'Umhören' vorstellst, geht mir nicht ganz auf. Ihr müßt doch eine Tabulae haben, wo alle Schreine in und um Rom herum verzeichnet sind. Dazu eine Karte für die Orientierung und einen Dienstplan für die jährliche Kontrolle derer?"
Überwachend blickte er zu dem alten Mann. Hoffte, das es wenigstens eine dieser organisatorischen Maßnahmen gab.
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Wenn er das wollte hätte er seinen unnützen Sklaven auch für diese Arbeit hernehmen können.
Versteh mich bitte nicht falsch Senator. Sklaven dürfen bei uns eh Mitglied sein von daher brauchst du die der Gens Germanica nicht abkommandieren. Dies sollte mehr eine freiwillige Arbeit sein an den Laren sein, keien gezwungene.
Und diese Worte kamen auch noch von ihm, wo er so machen Sklaven doch lieber an einem Kreuz hängen sehen würde.
Wo man z.B. einen "neuen" Schrein benötigen könnte wo noch keiner steht. Oder wie gesagt wo Menschen Hilfe benötigen weil sie am Hungertuch nagen.
Er hatte ihm wohl nicht so recht zugehört.
So eine Tabula wird so hoffe ich bald erstellt. Also eine Neufassung.
Einen Dienstplan? Wir sind ein Verein und keine miltiärische Einheit oder ein Amt. Und so viele Mitglieder sind wir auch nicht das es sich lohnen würde einen Dienstplan zu erstellen. Drum bräuchten wir ja Zuwachs. Du verstehst? -
Da hatte er seinen Neffen doch nicht richtig verstanden. Man wollte doch nicht das er auf den Knien rutschend selbst Hand dort anlegte, wo junge Sklavenhände durchaus geschicktere Reinigungsarbeit ausführten. So tief zu sinken, nein das konnte ein Verein nicht verlangen.
"Oh dann ist das aber nicht unbedingt etwas für uns Senatoren. Wir werden ganz sicher nicht den Tag damit verbringen die Schreine zu wienern. Dafür gibt es gute Putzkräfte. Es ist auch nicht im Sinne des Erfinders und ich denke auch nicht nötig, das sich ältere Männer wie ich an den Reinigungsarbeiten den Rücken zerren. Will es der Herr, so wollen es die Sklaven auch. Sein Wille ist ihr Wille. Nun ich denke doch, das du diese Grundregel ebenfalls beherzigst."
Avarus stellte sich für einen kurzen Moment den alten Mann vor sich beim Unkraut jähten am Schrein vor. Nein mit Sicherheit würde dieser Tiberius schon nach wenigen Minuten den Hexenschuss bekommen. Das konnte nicht dessen Ernst in Worten gefasst sein.
"Keine andere Stadt hat ein besseres Versorgungsprogramm für Bürger entwickelt als Rom. Die Frumentationslisten zum Beispiel. Die Garküchen am Hafen oder die Herbergen für Arme sind nur einige Beispiele. Wenn sich die Germanitas Quadrivii dabei sinnvoll beteiligen will, kommt sie über eine feste Anlaufstelle nicht hinaus. Dort kann diesen Menschen allgemein am Besten geholfen werden. Wer Hunger hat, wird den Weg finden diesen zu vertreiben. Es wäre doch viel zu aufwendig wegen ein paar Laiber Brot ganz Rom abzuklappern.
Die Erkundung von Schreinen, ihrem Zustand und eventuellen Mangel sollte, so denke ich jedenfalls eine gewisse Organisation voraus gehen. Woher wißt ihr sonst welche Plastik ihr hergerichtet habt, wo der größte Bedarf besteht und wer demnächst was macht?"Sicherlich der Senator Avarus war ein reiner Beamter. Er kannte garnichts anderes, als bürokratischen Hürdenlauf. Und doch war es ihm verinnerlicht, das jede Amtsstuben seine Daseinsberechtigung hat. Die beste Organisation nützte nichts, wenn es nicht Männer gab, die die Ausführungskräfte in ihren Bahnen hielten. Es würde Chaos ausbrechen und nichts in Rom mehr so perfektionistisch sein, wie es heuer war.
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Der Herr Senator war schon eine harte Nuss, das hatte Sedulus dem Alten verschwiegen. Ihm kam es ja so vor als wolle er die GQ zerpflücken. Er selbst war ja auch Beamter aber das er in seiner Freizeit das auch noch heraushängen lassen mußte, das ging ihm dann doch ab.
Da könnte ich genauso sagen das ist nichts für uns Patrizier. So was zu sagen ist mit verlaub Unsinn der seines Gleichen sucht Senator Avarus. Die Schreine stehen schließlich unten auf der Erde sondern sind so aufgestellt das man sie mühelos ohne das man sich bückem muß erreichten kann. Oder glaubst du wir wollen das sich die Laren auf den mit Dreck verschmutzten Straßen rumkriechen müssen...
Avarus wollte nicht verstehen. Sicherlich gab es all dies und es war hervorzüglich das es das Alles gab. Dennoch gab es Menschen die durch dieses Raster fielen. Gab es Jene die sich zwar ein Dach über den Kopf leisten konnten doch es dann nicht mehr für die Familie reichte. Es kam mitunter vor das sich freie Römer zu Sklaven machen ließen oder die eigenen Kinder verkauften weil es hinten und vorne nicht mehr ausreichte. So was durfte eigentlich nicht sein.
Eigentlich hätte es dem Alten ja wurscht sein können, er hatte ja genug Geld und sein Stand war es auch nicht. Darum hätten sich eigentlich die noblen Plebejer selber kümmern sollen, gar müssen. Aber wie man sah schaute man lieber weg oder schob die Arbeit auf Andere.Drum habe ich ja auch dieses Haus angemietet. Oder glaubst die paar Hanseln die die Germanitas Quadrivii derzeit hat benötigte ein so großes Gebäude? Da würde es ausreichen sich in einer Kneipe zu treffen...
Und das Brot will gekauft und auch hier her gebracht werden und nicht nur das Brot.
Aber das sollte ja eh nur am Rande geschehen. Unser Hauptaugenmerk sind immer noch die Schreine.
Was die Schreine angeht, so haben wir in oder besser gesagt hätten wir gerne so etwas wie einen Obmann der für seinen Bezirk zuständig ist. Dieser schickt die Mitglieder aus seinem Bezirk aus um dafür Sorge zu tragen das mit den Schreinen alles in Ordnung ist. So weit ich weiß gibt es für deinen Bezirk noch keinen Obmann Senator. Und dein Neffe ist ja mehr unterwegs als in Roma. Was ich ihm natürlich nicht ankreiden will... Was du wie in deinem Bezirk zu machen gedenkst, wäre mir gleich.Da konnte er auch seine Sklaven durch die Gegend jagen. Allerdings wäre es dem ALten lieber sie würden es freiwillig machen.
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Wenn er als Wacher über die Schreine in seinem Distrikt eingesetzt würde, käme er auch nicht auf die Idee selbst die Weihesteine zu warten. Der ganze Bezirk gleich? Das waren so einige Mähler, die Sorge brauchten. Da kam es ganz gut, das der Neffe in Rom bleiben würde.
"Oh ich sehe das manchmal zu prakmatisch." Abgesehen davon fielen viele Betende schon vor Ehrfurcht freiwillig auf die Knie, wenn sie das Sinnbild ihrer Gebete in Stein verewigt sehen. Auch der Senator führte die kleinen häuslichen Rituale auf einer Hitsche gekniet aus. Es war also durchaus etwas normales für die Laren. "Ein ganzer Bezirk wird mit etwas mehr Arbeit auf mich warten, als ich dachte. Wenn sich mein Neffe allerdings nun doch für ein Leben in dieser Stadt entscheidet, läßt sich das Revier ganz besonders gut im Bezirk Circus Flaminius einteilen."
Das klang nach einer Zusage, auch wenn dem Senator der Tiberier zu kauzig war und eben lückenlos in die Ahnenreihe dieser Gens passte. Er mußte nicht mit ihm warm werden. Noch dazu, wenn es Hoheitsgebiete für die Pflege gab und nicht jeder Schrein im Officium abgefragt werden mußte. Auch den Gedanken des Brotes verfolgte er nicht länger. Wollten sie es machen, dann sollten sie es doch einfach tun. Irgendwo da unten gab es immer jemanden, dem das zu großem Dank gereichte. Für den Germanicus hatte dies allerdings nichts mit der eigentlichen Berufung der Schreinwächter zu tun. Daher hielt er sich dort raus.
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Das heißt dann also ich kann dich in unserer Rolle der Mitglieder eintragen?
Zumindest fasste der Alte dies so auf.
Gut, dann soll dir dein Neffe dabei behilflich sein Senator Avarus. Dagegen ist bestimmt nichts einzuwenden. Und von meiner Seite aus, gleich gar nicht.
Lächelte der Alte zufrieden.
Eigentlich wollte er schon längst wieder im Palast sein, daher war er froh das man sich nun so weit "einig" war. -
Natürlich mußte der Senator darüber nochmal das Für und Wider abwägen. Dafür nahm er sich auch einen Augenblick Zeit. Für die öffentliche Arbeit war es letztlich ausschlaggebend gut. Es intressierte nicht, wie die Schreine 'gewartet' wurden, sondern das sie alle nett und sauber anzuschauen waren. Avarus nickte bei seinen Worten.
"Ja das kannst du tun. Ich will dich dann auch nicht länger behelligen."
Er war hier fertig und sollte es mal eine Versammlung der Mitglieder oder sowas geben, dann gab es sicher Bescheid.
"Wenn du nichts weiter hast, würde ich mich dann verabschieden wollen."
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Sehr schön Senator Avarus. Dann heiße ich dich hiermit bei den Germanitas Quadrivii Willkommen!
Der Alte überlegte eben noch einmal kurz ob es noch etwas zu besprechen gab, aber es sah nicht so aus.
Nein, das dürfte alles gewesen sein. Sollte es irgendetwas geben, Sitzungen oder der so etwas in der Art, wirst du von mir hören.
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