Der Soldat und der Sklave

  • Das Wetter war herrlich. Sonnig, aber nicht zu warm. Entsprechend gut besucht war der Markt an diesem Tag. Nicht nur, dass besonders viele Käufer unterwegs waren. Heute hatten sich auch mehr Händler als sonst eingefunden, so dass die Stände noch enger als sonst standen und der Lärmpegel auch weit über dem üblichen lag. Ein Paradies für Taschendiebe, ganz ohne Zweifel.


    Valerian trug eine gewöhnliche Tunika. Nichts wies darauf hin, dass er ein Soldat, ein Praetorianer gar, war. Er achtete sogar darauf, dass seine Körperhaltung und sein Schritt nicht zu militärisch waren. Etwas, was ihm erstaunlich schwer fiel, so sehr hatte er sich schon daran gewöhnt. Zunächst durchstreifte Valerian den Markt, um sich einen Überblick zu verschaffen. Sklaven aus vornehmen Häusern waren nicht schwer zu erkennen, sie waren deutlich besser gekleidet als andere. Und es gab bestimmte Stände, die besonders stark von ihnen frequentiert wurden. Man achtete eben auf Qualität. Die durfte dann auch mal ein wenig mehr kosten. Valerian nahm an, dass dies bei den Tiberiern nicht anders war.


    Einige beiläufige Fragen im Laufe einiger lockerer Plaudereien mit entsprechenden Händlern brachte Valerian nicht nur die Bestätigung ein, wo die qualitätsbewußten Tiberier kauften, sondern bei einem sehr gesprächigen Händler auch einen Hinweis auf einen ihrer Sklaven, der nahezu täglich hier kaufte. Nun kam der schwierigste Teil der Aktion: Den Mann ansprechen und mit ihm eine Plauderei anfangen, ohne dass er Verdacht schöpfte.

  • | Glaukias


    Tatsächlich tauchte wenig später ein Mann auf, der vom Esquilin herabkam. Er trug eine etwas bessere Tunica an als der Durschnittsplebejer. Er lief seltsam steif und schien darauf bedacht, seinen linken Arm mit dem Einkaufsnetz nicht an seine Seite zu bringen.


    Ohne auch nur Notiz von dem unauffälligen Prätorianer zu nehmen, trat er an den Stand und begann, sich kritisch über die Qualität der dargebotenen Früchte zu äußern.





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Valerian begutachtete die Früchte ebenfalls und zermarterte sich das Hirn, wie er mit dem inzwischen neben ihm stehenden Sklaven am besten ein Gespräch anknüpfen konnte. Da kam es ihm gerade recht, daß ein grober Kerl ihn rücksichtslos beiseite schob, um an den Stand zu gelangen. Valerian stolperte zur Seite, wobei er etwas stärker stolperte, als nötig gewesen wäre und deshalb unsanft gegen Glaukias stieß. Natürlich an die linke Seite, die der Mann anscheinend geschont hatte. Und sicherheitshalber auch an das Einkaufsnetz, in der Hoffnung, darin ein wenig Schaden anzurichten.


    "He, spinnst Du!", fuhr er den groben Klotz an, der sich allerdings nicht weiter stören ließ. "Frechheit sowas!", schimpfte Valerian noch weiter, wandte sich aber schon zu dem tiberischen Sklaven um. "Entschuldige bitte, aber ich bin gestoßen worden."

  • | Glaukias


    Glaukias hatte das Unglück nicht kommen sehen, sodass er nicht ausweichen konnte. Als der fremde Mann, der hier offensichtlich ein wenig herumlungerte, gegen ihn stieß, fuhr ein starker Schmerz durch die linke Seite seines Rückens. Sofort ließ er die Tasche fallen und schrie auf.


    "AAAHH! Zum Hades!"


    begann er zu fluchen und schenkte zuerst Valerian, dann, als sich dieser entschuldigte, dem Riesen einen bösen Blick.


    "Jaja, schon gut."


    Er bückte sich und hob das Netz auf. Eine Mischung aus Schalen, Eigelb und Eiweiß zog Fäden vom Ende des Netzes zum Boden. Noch immer etwas keuchend betrachtete er das Resultat der kleinen Schubserei.


    "Das war's dann wohl mit den Eiern - toll!"





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Der grobe Kerl schien gar nicht wahrzunehmen, was er angerichtet hatte und kaufte auch nichts an dem Stand. Er ging einfach weiter, ohne sich um die Schimpferei der beiden zu kümmern. Und noch weniger machte er Anstalten, den von ihm verursachten Schaden zu begleichen.


    Der schmerzhafte Aufschrei des Sklaven ließ Valerian zurückschrecken. "Bist Du verletzt? So schlimm bin ich doch eigentlich gar nicht gegen Dich gefallen. Oder habe ich Dich irgendwie unglücklich erwischt?" Es wäre natürlich perfekt, wenn der Sklave von seiner Herrschaft frisch gestraft worden wäre. Dann war er sicher eher bereit, etwas über sie auszuplaudern.


    "Ach, herrje", kommentierte Valerian die von den Eiern angerichtete Schweinerei. "Warte, ich helfe Dir eben, damit Deine anderen Einkäufe nicht auch noch in Mitleidenschaft gezogen werden. Dort drüben ist Platz. Am besten das Netz einmal ganz ausräumen und eins nach dem anderen kontrollieren und saubermachen." Er zeigte auf eine Stelle zwischen den Ständen, wo sich keine Menschen drängten. "Ah... übrigens: Lucius ist mein Name. Es tut mir wirklich leid. Ich hätte dem Kerl rechtzeitig ausweichen sollen, man weiß doch schließlich wie solche Leute sind. Aber ich war einfach in Gedanken. - So eine Sauerei..."

  • | Glaukias


    Sim-Off:

    Sorry, übersehen in dem Stress ;)


    Ein wenig in seinen nicht vorhandenen Bart grummelnd befolgte Glaukias die Ratschläge des Quintiliers. Während sie sich aus dem Gedränge schoben, erklärte er seinen Aufschrei.


    "Hm, hab' 'ne kleine Prellung. Is' nicht deine Schuld..."


    Endlich hatten sie eine Stufe gefunden, auf die sich Glaukias setzte, nicht ohne jedoch besonders vorsichtig zu sein, dass sein Bluterguss an der Seite in Mitleidenschaft gezogen wurde.


    Dann begann er auszupacken. Die Eier waren offensichtlich alle kaputt, dafür konnte er jedoch ein Eigelb-verschmiertes Weißbrot herausziehen. Mit mitleidigem Blick betrachtete er es.


    "Das gibt Ärger..."





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Sim-Off:

    Kein Problem, kann ja mal passieren :)


    "Ah, da bin ich aber erleichtert, daß nicht ich es war, der Dir Verletzungen zugefügt hat. Trotzdem tut es mir leid um die Schmerzen und den Ärger, auch wenn ich eigentlich nichts dafür kann. Laß mal sehen." Die Einkäufe sahen wirklich übel aus. Das Brot war nicht mehr zu gebrauchen, keine Frage. Ganz zu schweigen von den Eiern. Jetzt tat es Valerian schon wieder leid, daß er noch ein wenig nachgeholfen hatte, den Schaden zu vergrößern. Aber vielleicht konnte er es ja wieder gutmachen. Irgendwie.


    "Ist Deine Herrschaft sehr streng? Deiner feinen Kleidung nach bist Du doch bei sehr reichen Leuten, oder? Die dürften sich doch ein paar neue Eier und neues Brot leicht leisten können?" Valerian half, die Einkäufe auseinander zu sortieren. Von einem Baum riß er ein paar Blätter, die er dazu nutzte, Eiglibber von den einen oder anderen Einkäufen, die noch zu retten waren, zu wischen.

  • | Glaukias


    Glaukias lachte freudlos auf.


    "Natürlich! Wenn die Eier der Herrin 'runterfallen renn' ich einfach los! Aber wenn ich ohne Ware zurückkomme..."


    Er verzog das Gesicht bei dem Gedanken an den Maiordomus, der ihn persönlich für den Unfall verantwortlich machen würde. Dieser Maiordomus war ein verdammter Menschenschinder!
    Er fasste sich vorsichtig an die Seite.


    "Das da war nur 'ne dumme Bemerkung!"





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Valerian runzelte besorgt die Stirn. "Und was, wenn ich Dich einfach begleite und erkläre, was geschehen ist? Wer sind denn Deine Leute? Vielleicht kenne ich ja sogar jemanden von ihnen persönlich?" Es waren keine Unmengen an Eiern, Eier gehörten aber zu jedem ersten Speisegang, auch in sehr vornehmen Häusern. Oder vielleicht gerade in sehr vornehmen Häusern. Sehr viele Tiberier konnten also nicht in Rom sein, überlegte Valerian schon mal.


    Anscheinend war die Verletzung, die den Mann quälte, aber doch auf eine Bestrafung zurückzuführen. Die wohl eigentlich unbeabsichtigte Geste, mit der er sich an die Seite faßte, zeigte dies deutlich. Doch der Mann begann nicht damit, sich über seine Herrschaft zu beschweren. Ein Zeichen, daß er ein wirklich brauchbarer, treuer Sklave war. Und vermutlich ahnten seine Besitzer nicht mal, was sie da für einen guten Griff getan hatten, sonst würden sie ihn ja wohl besser behandeln.

  • | Glaukias


    Wieder lachte Glaukias auf. Der Bursche stammte offensichtlich vom Land, wo jeder auf jeden Acht gab und man über alles reden konnte!


    "Du willst dich mit dem Maiordomus herumärgern?"


    Ob das auch für ihn Ärger geben würde? Ob der Maiordomus den netten jungen Mann verklagen lassen würde? Das wollte Glaukias auf keinen Fall!


    "Ich weiß nicht, ob dich das in Schwierigkeiten bringen würde, Lucius..."


    meinte er daher mit unschlüssiger Miene.





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Hm, dieses Lachen klang fast schon bitter. Und die Frage, wem er gehörte, hatte der Sklave auch nicht beantwortet. Eine härtere Nuß, als er gedacht hätte. Die beiläufige Frage konnte er so nicht wiederholen, aber vielleicht ging es anders.


    Valerian grinste und legte den Kopf leicht schief. "Vor Deinem Majordomus habe ich keine Angst. Was kann er mir schon tun? Ich meine, kommt natürlich immer darauf an, wieviel Einfluß Deine Leute tatsächlich haben. Es gibt schon Menschen, von denen ich abhängig bin und wenn es da Verbindungen gibt..." Er blickte nachdenklich drein.

  • | Glaukias


    Eine interessante Frage...


    "Naja, ich denke nicht, dass es den Maiordomus scheren wird, woher du kommst. Und die Herrschaften halten ihre schützende Hand über ihn...Tiberia, wenn dir das was sagt."


    Er brach sich ein weniger versautes Stück von dem versauten Brot ab und schob es sich in den Mund.


    "Also wenn du aus Rom kommst, dürften sie dir überall Ärger machen können, würd' ich wetten."





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • "Tiberia. Du dienst einer wahrhaft vornehmen Familie", sagte Valerian mit hörbarem Erstaunen in der Stimme. Und schüttelte dann in Unverständnis den Kopf. "Und die stellen sich an wegen ein paar Eiern und etwas Brot? Unglaublich. Ist denn außer dem Senator Tiberius Durus überhaupt jemand von denen in Rom? Irgendwie wüßte ich nicht, daß mir in letzter Zeit in irgendwelchen Klatschereien der Name untergekommen wäre." Er nahm sich ebenfalls ein Stückchen vom Brot. Es wäre doch Verschwendung, es komplett wegzuwerfen. "So hohe Herrschaften werden doch wohl kaum ihre Mühe an einem unbedeutenden Wicht wie mir verschwenden - wegen ein paar Eiern und etwas Brot. Zumal es doch auch nicht meine Schuld war."

  • | Glaukias


    Das war wiederum eine interessante Frage...die Bestattung des Kaisers lag nicht weit zurück und da war Vitamalacus hier gewesen...aber war er nun schon abgereist? Da der Legat kaum großes Gepäck oder viele persönliche Sklaven hatte, war es tatsächlich schwierig festzustellen, wann er anwesend und wann abwesend war.


    "Naja, Tiberius Vitamalacus war zur Bestattung des Kaisers da...aber ich glaube, er ist schon wieder abgereist. Und natürlich kümmern die sich nicht um jemand wie dich. Aber der Maiordomus und den schützen die Herrschaften wie ihren Augapfel...wahrscheinlich hat der irgendwas gegen sie in der Hand..."


    mutmaßte Glaukias, ohne sich der Wirkung seiner Worte bewusst zu sein.


    "Der könnte sich längst freikaufen und hat angeblich auch jede Menge Geld beiseite geschafft...scheinbar macht dem das Quälen anderer Sklaven so viel Spaß!"





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Das war ja nun mal wirklich interessant. Der Majordomus stand also unter dem besonderen Schutz der Herrschaft? Und schaffte sich Geld an die Seite. Valerian schüttelte mit sichtlichem Entsetzen den Kopf. "Warum gelingt es nur solchen Menschen immer wieder, an Stellungen zu kommen, in denen sie Macht über andere ausüben und mißbrauchen können? Kaum vorstellbar, daß ein Mann wie der Senator Tiberius Durus sich von einem Majordomus beeindrucken läßt. Oder hält der sich eher an die Frauen im Haus? Innerhalb des Hauses haben die doch meistens die wahre Macht in den Händen." Er lachte, als würde er seine eigenen Worte nicht ganz ernst nehmen.

  • | Glaukias


    Das waren ja fast revolutionäre Parolen, die Glaukias da hörte!


    "Also Tiberius Vitamalacus ist ja verlobt...aber Durus scheint kein Glück mit Frauen zu haben. Eine von den Dienerinnen hat zwar gemeint, er hätte vor, die Tochter eines gewissen Fabius Vibulanus zu ehelichen, aber wer weiß schon, was solche Gespräche in den Kreisen gelten!"


    Tratschen gehörte zu Glaukias' Lieblingsbeschäftigungen. Daher machte ihm dieses Zusammentreffen trotz des anfänglichen schmerzhaften Starts immer mehr Spaß - zumal Lucius seine Vorstellungen im Bezug auf Herrschaft zu teilen schien!





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Interessiert hörte Valerian zu. Durus und Heiratspläne? Bisher hatte er davon noch nichts gehört, doch das wollte nichts heißen. Er war kaum auf dem Forum gewesen, seit er wieder in Rom war und war daher beim derzeitigen Klatsch nicht ganz auf dem Laufenden. "Eine Fabierin wäre ja nicht die schlechteste Partie. Die bringt bestimmt einiges an Geld und guten Verbindungen mit in die Ehe. Und auch bestimmt ein paar hübsche Dienerinnen." Valerian grinste breit. Das war für Sklaven doch immer eine feine Angelegenheit. "Gibts nicht auch noch ein paar junge Frauen in Deiner Herrschaft, die noch unverheiratet sind? Die anderen Patrizier in der Stadt haben da doch bestimmt schon ihre Finger ausgestreckt, was?" Sie hatten die Einkäufe, die noch verwendbar waren, inzwischen im Netz verstaut und diejenigen, die durch abwischen noch so gerade genießbar waren, lagen zwischen ihnen beiden und wurden nach und nach vertilgt. Auch nicht schlecht, auf diese Weise zu einer Mahlzeit zu kommen. Valerian nahm sich vor, dem Mann zum Abschied ein paar Münzen für die Verköstigung zu geben. Vielleicht würde das dann auch noch für ein paar Eier reichen.

  • | Glaukias


    Ah, die hatte er ja ganz vergessen!


    "Ach, richtig! Ja, Tiberia Camilla wohnt auch noch bei uns. Die andern sind aber alle mit Vitamalacus nach Mantua gegangen - eigentlich komisch...Rom ist für Leute mit so 'nem Geldbeutel sich viel interessanter als die Provinz..."


    Er hatte schon öfters gerätselt, warum Albina nicht geblieben war. Aus Mantua kamen doch nur Bauern und Veteranen - wollte dieser verrückte Militär-Freak Vitamalacus seine Verwandtschaft am Ende mit irgendwelchen Tribunen verbinden?





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Valerian merkte sich die Namen, grinste aber breit und ein wenig frech. "Na, vielleicht ist Rom ja zu interessant für manche junge Patrizierin? Ich könnte mir vorstellen, daß die Familienältesten da gerne etwas mehr Kontrolle ausüben, als es hier in Rom möglich ist. - Ach, genug von den hohen Herrschaften. Ich glaube nicht, daß mein Patron mit einem von denen was zu tun hat. Und ich schätze, selbst Deinem Majordomus wird es zu blöd sein, sich um einen kleinen Niemand wie mich zu scheren." Valerian kramte in seinem Beutel und es sah wirklich so aus, als würde er sein letztes Geld da rausholen. "Hier, es ist nicht viel. Aber vielleicht reicht es für ein paar Eier und etwas Brot. Dafür, daß ich mir an Deinen verunglückten Einkäufen den Wanst vollgeschlagen habe." Er drückte dem Sklaven das Geld in die Hand. "Oder soll ich besser doch mitkommen? Ich möchte auf keinen Fall, daß Du bestraft wirst, nur weil ich auf diesen Grobian nicht achtgegeben habe." Vor allem wollte er dem Mann in guter Erinnerung bleiben. Vielleicht brauchte er ja nochmal die eine oder andere Information aus der Villa Tiberia.

  • | Glaukias


    Glaukias lachte bei der ersten Bemerkung.


    "Naja, die sind doch alle keusch wie Artemis! Die Tiberierinnnen haben nichtmal nen Sklaven in ihr Bett gelassen!"


    Nunja, offensichtlich war Luciusctatsächlich der Meinung, dass es irgendetwas bringen würde, wenn er mitkam. Glaukias hingegen hatte nicht den geringsten Zweifel, dass das Ärger für sie beide einbringen würde...


    Der zweite Teil jedoch stimmte Glaukias wieder etwas ernster. Mit leicht bitterem Unterton meinte er


    "Das kannst du gar nicht beeinflussen. Ich sag's dir: Wenn du mitkommst, kriegen wir beide Ärger!"





    SKLAVE – MANIUS TIBERIUS DURUS

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