Wie sicher kann es in einer Stadt wirklich sein - Die Fortsetzung von 'eine Jägerin und ihr Opfer''

  • In der Tat war Kemsit ein aegyptischer Name. Er wurde so weit Sedulus bei einem Gespräch in Alexandria mitbekommen hatte von einer Nebenfrau irgendeines Pharaos getragen. Der Erzähler meinte sogar, man sage das sie schöner und liebreizender ausgesehen hatte als Cleopatra. Man möge sich dies doch ein mal vorstellen... 8)


    Naja, eine Pharaonin wird`s wohl eher nicht gewesen sein... Aber sag, warum trägt eine Nubierin einen aegyptischen Namen?


    Pech für die Mädels das Sedulus halt so neugierig war. Aber das wollte er schon gerne wissen. Das wäre ja so wenn ein "Römer" einen gallischen Namen tragen würde. Und er sah eben nicht den Sinn dahinter.
    Er kam eben nicht drum herum und man konnte sagen was man wollte, irgendwie kam halt doch die Zeit zum Vorschein, als er noch bei den CU diente. 8)

  • Seelenruhig zuckte Amneris mit den Schultern.
    "Warum nicht?", war die ebenso einfache, wie wahrheitsgetreue Antwort. Schließlich war auch ihr richtiger Name ägyptisch und so brauchte sie keine Ausreden erfinden.
    "Ich nehme an, meinen Eltern gefiel der Name. Und schließlich gab es eine Zeit, da waren beide Länder eins."


    Was seinen Hinweis auf die Nicht-Pharaonin anging, so blieb dies unkommentiert. Sie wusste nicht, ob es jemals eine solche Pharaonin gegeben hatte und es war ihr gleich. Lediglich ungeduldig wurde sie. Den Versuch, Smalltalk zu betreiben, indem sie auch ihm eine Frage stellte, startete sie erst gar nicht :P

  • Die Argumentation war durchaus schlüssig und Amneris beeindruckte Celeste damit gewaltig. Auf diese Art zu reagieren wäre sie ja nie gekommen. Sie merkte wieder einmal, dass sie sich einfach zu schnell einschüchtern ließ. Aber was anderes hatte sie einfach nie gelernt. Sie musste sich da wohl etwas anders erziehen. In Eigenregie zsozusagen.


    Celeste schwieg erst einmal weiter. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und sie war auch im Moment nicht gefragt. Allerdings bemerkte sie bei ihrer Begleiterin eine gewissen Spannung, die sie sich nicht erklären konnte oder hatte es doch mit der Situation zu tun? Vielleicht hatte Amneris ihre Bedenken gespürt und wollte genauso schnell fort von hier wie sie. Aber vielleicht täuschte sie sich auch nur und amneris machte diese ganze Situation nichts aus. Sie würde wohl warten müssen bis sie dies herausfinden würde.

  • Naja gut, wie dem auch sei. Außergewöhnlich ist der Name alle mal finde ich.


    Sedulus wollte den Beiden schon einen schönen Tag wünschen und weiter gehen, da viel ihm noch etwas ein.


    Eine Frage sei mir noch erlaubt. Ich suche für mein Töchterchen so etwas wie eine Zofe. Von euch könnte sich das keine vorstellen zu machen? Natürlich unter guter Bezahlung versteht sich. 8)


    So wie die Beiden aussahen hatte Sedulus eh eher Pech als Glück aber ein Versuch war es alle mal wert...

  • Beinahe wäre Amneris doch noch die Kinnlade heruntergeklappt. Zofe? Zofe für sein Töchterchen?
    Sie wusste zwar nicht, wie die Römer das hielten, doch für sie selbst war dies eindeutig die Aufgabe einer Sklavin. Kurz wallte Wut in ihr auf, ballten sich ihre Hände zu Fäusten, doch schnell beruhigte sich das köchelnde Blut wieder.


    "Zofe?", wiederholte sie ungläubig. Es musste ein Scherz gewesen sein. Ganz gewiss. Nichtsdestotrotz runzelte sie die Stirn und sah zu Celeste. Die Frage "War das sein Ernst?" deutlich ins Gesicht geschrieben.

  • Celeste ging es da doch glatt ähnlich. Zwar war ihr nicht danach die Kinnlade herunterklappen zu lassen, aber sie war wirklich für einen Moment sprachlos. Sie und Aufpasser für ein Kind? Was dachten sich diese Römer nur?
    "Ich denke nicht, dass ich dafür geeignet wäre. Die Erziehung deiner Tochter solltest du lieber erfahrenen Frauen übertragen und nicht jemandem, den du kaum kennst und ich will behaupten, dass wir noch nicht oft genug mit einander zu tun haben um einander zu kennen."
    Eine Diebin und dann Kindermädchen. Das würde doch nie gut gehen. Sie würde nie den Drang etwas mitzunehmen unterdrücken können. Ganz davon zu schweigen, dass sie ja gar keine Ahnung hatte wie man so ein Mädchen zu erziehen hatte. Nein, das war ein ganz schlechter Gedanke.

  • Sedulus hielt abwehrend die Hände vor sich. Wäre es ein Pferd welches vor ihm stand würde er wohl sagen "Brr, ruhig Brauner..." insofern das Tier halt auch braun war... :D
    Aber so meinte er nur.


    Ruhig ruhig die Damen. Ich wollte hier niemanden auf den Schw... ähm auf die Füße treten. Wenn ihr meint ihr wäret zu gut für eine solche Arbeit, auch gut.


    Manche hatten echt was an der Klatsche. Wie konnte man sich wegen einer lapidaren Frage nur so aufführen. :P


    Naja wie dem auch sei. Einen schönen Tag noch, bei was auch immer... :D
    Sedi winkten den beiden Frauen noch zu und war schon quasi schon am gehen als er sich noch ein mal umdrehte...


    Man sieht sich ja bestimmt jetzt wieder öfter Celeste. Als dann bis die Tage... :D

  • So so...das wollte er nicht? Es schien den Römern in dieser Stadt wirklich ein eigenartiger Sinn für Humor anzuheften. Oder sie verstand ihn nur nicht. Wobei Amneris war da ja scheinbar nicht anders. Wirklich lustig schien sie das auch nicht zu finden. Sie wollte gerade zu einer Erlärung ansetzen, die dem Germanicus erklären sollte, dass es vielleicht auch einfach nicht das richtige war es Peregrinen anzubieten. Vermutlich war dies aber vergebliche Liebesmüh und so ließ sie das einfach stehen.
    Als er dann einfach ging, war es ihr schon leichter ums Herz. War doch ansonsten recht gut abgelaufen. Doch dieser Gedanke verschwand sofort als er sich noch einmal umwand und schon fast wie eine Drohung sprechend meinte, dass sie sich wiedersehen würden.
    "Ja, das werden wir sicher. Salve,"
    kam es da einfach aus ihrem Mund ehe sie recht wusste was sie wirklich gesagt hatte. Ach du meine Güte...Ja...auch wenn es vermutlich gar nicht böse gemeint war, für die kleine Celeste war es schon so etwas wie eine Drohung.

  • Die Erklärung des Germanicus blieb seitens Amneris ebenso unkommentiert, wie von Celeste. Es war ein komisches Volk, das derzeit die Mittelmeerwelt beherrschte, kein Zweifel. Es verstehen zu wollen hatte sie schon vor Jahren aufgegeben, so zuckte sie lediglich matt lächelnd mit den Schultern.
    „Vale.“, schloss sie sich der allgemeinen Verabschiedung an, wenn sie auch nicht recht glauben konnte, dass dieses Intermezzo tatsächlich schon zu Ende war. Sie selbst schloss sich aus dem „Wiedersehen“ aus, glaubte sie doch nicht, dem Mann jemals wieder über den Weg zu laufen. Und selbst wenn… die beiden verband ja nichts weiter als etwa 5 Sätze auf einer Straße in Rom.

  • Sie stand eine ganze Weile herum, zumindest wirkte es für sie so ehe sie sich zu Amneris wand und irgendwie versuchte diese ganze Sache zu erklären.
    "Es ist schon eine ganze Weile her, dass meine Schwester und ich hier in die Stadt kamen und versuchten einen Fuß hier zu finden. Urprünglich stammen wir nicht von hier sondern aus dem Norden der Provinz. Wir trafen ihn und zwei weitere von den Urbanen auf dem Weg durch die Stadt. Sie luden uns ein und sein Verwandter schien wirklich irgendein Interesse zu haben. Allerdings schwand es wieder und ich habe nichts mehr von ihm gehört. Ich habe nicht gedacht ihn wieder zu sehen. Er war weggegangen und ist nun wieder hier."
    Manchmal konnte das Leben echt nur Probleme machen.
    "Wollen wir weiter suchen?"
    Dies bezog sich natürlich auf die Taverne, die sich noch immer brauchten um nicht zu verdursten.

  • Noch während Amneris überlegte, wie sie Celeste über den Kerl befragen konnte, ohne zu neugierig zu wirken, ergriff diese von selbst das Wort und begann zu erzählen.
    „Er war bei den Cohortes Urbanae?“
    Das machte sie nun noch hellhöriger. Ausgerechnet auch noch einer von denen. Berufsbedingt hegte Amneris natürlich keine allzu große Zuneigung zu Vertretern jener Einheit.
    „Nun… sein Verwandter hat vermutlich keine Ahnung, was ihm entgeht.“
    In Gedanken gab sich die Nubierin hierfür einen Klapps auf den Hinterkopf, setzte jedoch zugleich ein so unschuldiges Lächeln auf, dass Celeste jene Aussage möglichst nicht zu ernst nehmen würde.
    „Aber gut, gehen wir weiter. Reden macht immer noch durstiger.“
    Da ihre Begleiterin zu wissen schien, wo sie hinwollte, ließ Amneris sie vorgehen.

  • "Weißt du, ich mag die Leute nicht. Sie handeln nach ihrem gutdünken und man kann sich nie sicher sein ob sie einen nicht einfach mitnehmen, weil ihnen die Nase nicht passt."
    Natürlich war dies nicht die ganze Wahrheit. Celeste hatte da noch ganz andere Bedenken als nur diese, aber die konnte sie eben nicht sagen. Das würde einem Geständnis gleich kommen, das sie sich nicht leisten konnte. Aus den Verwamdten ging sie nur wenig ein und Ameris Lächeln ließ wirklich kein Mistrauen aufkommen. Die kleine Celeste war in manchen Dingen einfach zu naiv um Böses spüren zu können. Amneris schien auch so nett zu sien, dass sie nie auf den Gedanken kommen würde, dass ihe Worte einen vielleicht etwas anderen Hintergrund haben könnten als sie dachte.
    "Dort vorn ist eine Taverne. Was meinst du? Sie ist nicht sehr groß, aber das Essen und auch die Getränke sind gut. Wollen wir es dort einmal versuchen?"
    Celeste war stehen geblieben und sah ihre Beglitung nun fragend an. wenn diese nicht recht war, konnten sie hier noch links abbiegen und eine andere suchen.

  • "Ohja, mit denen habe ich auch so meine Erfahrungen. Du glaubst gar nicht, wie sehr die einem das Geschäft erschweren können."
    Die Augen verdrehend schaute Amneris nach oben, als würde sie die Götter um Beistand bitten.
    Doch der Weg ging weiter, vorbei an einigen baufälligen Auslagen von ortsansässigen Händler bis die beiden Frauen schließlich vor einer Taverne ankamen. Kaum hatte Celeste gefragt, sah die Nubierin sich einmal um, befand das Gelände schließlich für tauglich und nickte.
    "Versuchen wir unser Glück."

  • Für einen Moment kam Celeste ins Grübeln. Für gewöhnlich verdarben diese Männer doch nur Geschäfte, die nicht wirklich erlaubt waren, eben solche wie auch sie gern erledigte. Ob Amneris eventuell im selben Gebiet tätig waren? In dieser Stadt war nichts unmöglich. Aber ihre Begleiterin machte nicht wirklich denn Eindruck. Also verwarf sie den Gedanken recht schnell wieder.


    Sie war sehr zufrieden, dass sie nun hier einkehren würden. Sie öffnete die Tür , ließ Amneris zu erst eintreten und folgte dann dicht auf de Fersen. Ein Tisch war natürlich auch schnell gefunden an welchem sie sofort Platz nahmen. Es war wir vorhin auch ein Plätzchen in einer Ecke mit einem sehr guten Überblick. Gewohnheit eben ;)
    "Es sah nicht nur außen sehr gut aus, nein auch hier innen ist es recht anspreechend. Möchtest du auch etwas essen oder nur Trinken?"
    Sie waren ja beide viel gelaufen und so konnte man durchaus wieder ein kleines Hungergefühl haben.


    Etwas später kam der Wirt vorbei um die Bestellung anzunehmen. Den Vprtritt bekam Amneris.

  • Nur zu bereitwillig betrat Amneris die Taverne. Auch sie hatte nach jener Tour de Rome einigen Durst bekommen.
    Kaum hatten sie Platz genommen, wurde die Nubierin daran erinnert, dass sie auch schon eine ganze Weile nichts mehr gegessen hatte.
    „Oh, etwas essen wäre denke ich nicht schlecht.“, erwiderte sie daher mit einem Nicken. Schon nahte auch der Wirt, welchem Amneris sich nach einem kurzen Blick auf Celeste zuwandte.
    „Salve. Kirschsaft und einmal Hühnchen á la Fronto für mich.“
    Damit war ihr Teil der Bestellung erledigt. Der Wirt kritzelte etwas auf sein Wachstäfelchen und wandte seine Aufmerksamkeit anschließend der Keltin zu.

  • Celeste lächelte ein strahlendes Lächeln als ihre Begleitung auch vom Essen sprach. Die Erinnerung war nicht zu überhören gewesen. Aber so war das nun mal. Wenn man hunger hatte, dann hatte man ihn und musste etwas essen. Nachdem Amneris etwas bestellt hatte, war es nun an Celeste. Kurz überlegte sie. Etwas Kleines in ihrem Magen konnte auf gar keinen Fall schaden.
    "Eine Schale mit Oliven, etwas Brot mit Käse und einen Apfelsaft, bitte."
    Auch das schrieb der Wirt auf und verschwand dann. Einen kontrollierenden Blick musste der Raum über sich ergehen lassen ehe Celeste zufrieden wieder Amneris ansah.
    "Überraschend ruhig hier. Um diese Zeit sollte es doch eigentlich voller sein, aber uns ists ja nicht zum Schaden. So muss man sich nicht so anbrüllen und kann in Ruhe essen."
    Celeste hatte kein so intensives Stimmchen als das das laute Sprechen sie nicht irgendwann anstrengen würde und sie am nächsten Tag recht stimmlos war.

  • Ein Lächeln, das Amneris innerlich dahinschmelzen ließ. Hätte Celeste nur geahnt, was sie in der Nubierin auslöste..
    "Ja, da hast du Recht.", pflichtete sie der Keltin mit einem Nicken bei.
    Auch von Amneris musste der Raum einen prüfenden Blick ertragen, ehe er sich wieder in die Unwichtigkeit seiner selbst zurückziehen konnte.
    "Ich hoffe, ich halte dich nicht von wichtigen Geschäften ab? In deinem Beruf muss man doch sicher allzeit für neue Kunden bereit sein, nicht wahr?"
    Bei Amneris war es hier anders. Ihre Fischzügen hatten meist eine lange Vorlaufzeit, in der geplant, getüftelt und organisiert werden musste.

  • Doch die Keltin wusste nichts von ihrer Wirkung und lächelte weiter so vor sich hin. Sie tat es gern und befreite sie von Problemen. Wenn man lächelte wurde die Laune automatisch besser. Ein freundliches Wesen eben. Als Amneris ihren Beruf erwähnte, wurde Celeste doch etwas nervös. Plötzlich begann sie eine Haarsträhne hinter das Ohr zu streichen, die ihr so lang im Gesicht hing und scheinbar nicht störte. Eine Übersprungshandlung um abzulenken oder Zeit zu schinden. Da kam ihr doch glatt ein Gedanke.
    "Man kann nicht immer für die Kunden da sein. Es muss auch Momente geben wo man mal für sich ist. Aber ansonsten hast du recht. Es gibt immer etwas zu tun wenn man sich gemüht. Doch immer und ständig, das hält doch keiner durch. Stelle dir einmal dich würde man mitten inder Nacht aus dem Bett holen. Ich würde ziemlich grausam aussehen. Eine gewisse Zeit um mich zu ordnen benötige ich schon morgens."
    Ein kleines Zwinkern und wieder ein freundliches Lächeln. Celeste war zufrieden, dass sie die Kurve so gut bekommen hatte und dann kam auch glücklicher Weise das Essen. Es passte wirklich gut.
    "Wenn du möchtest kannst du dich gern auch bei mir bedienen."
    Es war zu viel für sie und Hilfe nahm sie da gern in Anspruch.

  • Ihre Erzählung trieb erneut ein Lächeln in Amneris’ Gesicht. Scheinbar kein Morgenmensch, die kleine Keltin, doch das konnte sie nur zu gut verstehen.
    „Oh, ich glaube, es wäre nicht das Schlimmste, wenn man mich nachts aus dem Bett holt. Ich bin ein Nachtschwärmer… tagsüber kaum zu gebrauchen.“
    Das Essen rettete auch Amneris vor allzu großen Dummheiten, die Celestes Zwinkern wohl hervorgebracht hätte. Noch während sie ihre Portion beschnupperte, machte ihr Gegenüber ihr ein Angebot, das sie einfach falsch verstehen musste. Sie sollte sich bei ihr bedienen? :D
    Ihren Gedanken für sich behaltend, verriet vielleicht nur ihr Grinsen, dass man die Aufforderung, sich ruhig bei Celestes Teller zu bedienen, durchaus auch anders verstehen konnte, als es gemeint war.
    „Ich glaube, ich versuche erstmal das Hühnchen zu vernichten, aber danke.“
    Um das schelmische Grinsen zu verstecken, nahm sie schließlich den ersten Bissen.

  • "Die Leute erwarten doch, dass man vernünftig angezogen ist und das immer,"
    gab Celeste an um zu erklären warum sie morgens nicht so gut aussah. Außerdem war es natürlich schwer am Morgen aufzustehen wenn man die ganze Nacht durch die Stadt gezogen war und Aufträge erledigt hatte. Dann die nächste entscheidende Frage. Warum grinste Amneris nur so? Sie ging im Kopf alles durchw as sie in den letzten Momenten gesagt hatte. Es brauchte einen Moment bis sie die Doppeldeutigkeit in ihrer Aussage und sofort wurde sie rot. Die Hitze stieg ihr sehr deutlich ins Gesicht.
    "Oh...ähm...entschuldige. Das war..ähm..falsch gesagt. Also wenn du nach dem Huhn noch etwas anderes willst...ähm...also zu essen....dann darfst du gern bei meinem Teller zu greifen."
    Wie peinlich das nun schon wieder war. Sie seufuzte innerlich und tranks chenll etwas vom Saft. Das war eine gute Übersprungshandlung und lenkte etwas ab.

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