Atrium | Besuch aus der Villa Aurelia oder eine Nachricht für F. Aquilius

  • Der junge Sklave ging leichtfüßig und schweigsam vor Merit-Amun durch den fauces der villa Flavia, um gleich darauf schon in das atrium des Domizils zu gelangen, er führte sie bis zu dem Wasserbecken, in denen gerade die nächste Generation an Seerosen ihre Knospen öffnen wollten, noch in einem dezenten weiß bis rosé erleuchteten und wohl in den nächsten Tagen ihre ganze Pracht zeigen würden. Der Sklave deutete Merit-Amun dort zu warten und eilte davon, um dem Herrn Flavius Aquilius von der Botschafterin in Kenntnis zu setzen.

  • Merit-Amun folgte dem beschwingt einherschreitenden Sklaven durch die villa. Den Weg, den sie gingen, kannte sie bereits, auch wenn sie bisher noch nie so lange im atrium verweilt hatte. Jetzt hieß es wohl warten. Ob sie sich setzen durfte? Nachdenklich musterte sie die sicherlich weichen Auflagen der Sitzgelegenheiten und entschied sich schließlich dagegen. So wartete sie, den Blick auf die treibenden Seerosen gerichtet, auf das Erscheinen des Mannes, für den der Brief bestimmt war.

  • Auf meinem Schreibtisch türmten sich wieder einmal die Schriftrollen mit Berichten über das Wohl meines in alle Welt verteilten Landbesitzes - und ich musste mich darum kümmern, manche Entscheidungen konnte Straton nicht alleine treffen, so schade es auch war. Indes, dass ich Besuch bekommen hatte, war eine willkommene, wenn auch der Arbeit nicht zuträgliche Unterbrechung, und da es sich laut unseres Sklaven nur um eine Sklavin handelte, konnte ich auch darauf verzichten, mich wieder in eine toga zu werfen.
    So blieb es bei einer dunkelblauen tunica, die ansonsten weder verziert noch mit irgendwelchen Fäden durchzogen war, ein schlichtes Kleidungsstück, wenn man nicht mehr vor hatte, auszugehen - und ich betrat das atrium mit wenigen Erwartungen, die allerdings bei weitem übertroffen wurden. Ein wirklich hübsches kleines Ding, dachte ich mir beim Anblick der Sklavin, und die schmerzliche Erinnerung an Nefertiri kehrte zurück. Ich vermisste sie, vermisste auch ihre scharfe Zunge und ihre Intelligenz, aber manche Dinge konnte man eben nicht haben, egal, wie sehr man sie sich auch wünschte. Dieses Kapitel war wohl endgültig zugeschlagen im Buch des Lebens ...


    "Salve ... ich bin Flavius Aquilius. Man hat mir gesagt, Du hättest eine Botschaft für mich?" sprach ich sie an und blieb bei ihr stehen, sie etwas fragend anblickend. Wer sie wohl geschickt hatte? Aber ganz offensichtlich hatte dieser jemand einen guten Geschmack, was ein hübsches Gesichtchen anging, ich zweifelte nicht daran, dass ihr Herr ihre Vorzüge auch auf seiner Bettstatt genoss. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal ... deplorablerweise fiel es mir nicht einmal ein. So weit war es also schon mit mir gekommen, dass ich mich nicht einmal mehr wirklich erinnerte, und schlimmer noch, es war mir vorher nicht einmal aufgefallen.

  • Obwohl die beiden Kleidungsstücke vom Schnitt her wohl ziemlich gleich waren, allerdings in ihren Farben - dunkelblau und mittelbraun - und mit Sicherheit auch in puncto Stoffqualität divergierten, fühlte sich Merit-Amun mehr denn je wie eine Sklavin, als der Flavier eintrat und augenblicklich eine dominantes Gefühl versprühte wie einen Duft. Sie wandte sich um, die Hände um die dünne Schriftrolle geschlossen, die ohnehin nur wenige Worte enthielt, und betrachtete den Mann beim Näherkommen. Entsetzt fiel ihr auf, dass sie gar nicht wusste, wie man sich als Sklave in einer solchen Situation verhielt. Sicher war es gut, wenn man zuerst den hohen Herr begrüßte, ehe dieesr sprechen konnte. "Iiti!" keuchte Merit-Amun daher rasch, kaum dass Aquilius' Lippen sich zu einer Begrüßung geteilt hatten. Augenblicklich errötete sie und fügte ein leises "Salve, äh", an, dann blickte sie auf das Pergament in ihrer Händen hinab und wartete, bis der Herr ausgesprochen hatte.


    "Salve", wiederholte sie und sah ein wenig auf, jedoch dem Flavier nicht ins Gesicht. "Ich Merit. Merit-Amun, von...von süd. Äh, ich bei Aurelier. Und ist richten, ich Benachricht, gebt für dir." Sie streckte den Arm aus und hielt den Brief wie eine Barriere zwischen sich und Aquilius. So aufgeregt war sie schon lange nicht mehr gewesen wie jetzt in diesem Moment. "Bitte, nehmen! Herr. Äh, und entschuldiger wegen mein Spreche. Ich lernen", stammelte sie hastig, und die zarte Röte in ihrem Gesicht nahm die Farbe eines Granatapfels an. Beschämt blickte sie zu Boden. "Griechisch, mehr gut. Ganz mehr gut."


    Würde Aquilius das aurelische Siegel brechen und die Rolle entrollen, so würde er folgenden Text zu lesen haben.



    Ad
    Caius Flavius Aquilius


    Sei mir gegrüßt, Caius,


    es ist mir ein Vergnügen, dich zu einem zwanglosen Essen einzuladen. Die Einladung stand schon ein Weilchen aus, jedoch würde (wohl nicht nur) ich mich freuen, wenn du ANTE DIEM III ID IUN DCCCLVIII A.U.C. (11.6.2008/105 n.Chr.) Zeit hättest, uns zu besuchen. Nenne der Sklavin deine Antwort. Und entschuldige ihr schlechtes Latein, dies ist eine Bewährungsprobe.


    Vale bene.


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    ROMA, ANTE DIEM IV ID IUN DCCCLVIII A.U.C. (10.6.2008/105 n.Chr.)


    Sim-Off:

    Komm vorbei, wann du Zeit hast, das Datum ist nicht so wichtig. :)


  • Sie konnte wohl kein Latein - zumindest dachte ich mir das nach ihrem ersten Laut, der mehr ein Quieken denn ein Wort darstellte - aber dann gab sie sich zumindest Mühe, mir zu erklären, was sie wollte. Ein bisschen erinnerte mich ihr kauderwelsches Latein an Bridhes erste Wochen in unserem Haushalt, aber wie mir die Keltin bewiesen hatte, man konnte Latein lernen, wenn man es nur wollte, und inzwischen hatte sie nur noch einen marginalen Akzent. Wahrscheinlich würde es diesem dunkelhäutigen Schmuckstück auch einmal so ergehen - zudem, der Haushalt der Aurelier war recht sklavenlastig, sie hatte sicherlich den ein oder anderen, bei dem sie gut lernen konnte. So quittierte ich ihre verbale Vergewaltigung unserer schönen Sprache mit einem nachsichtigen Lächeln, das sich vertiefte, als sie errötete - wirklich reizvoll ... wäre sie nun eine meiner Sklavinnen, wüsste ich sehr wohl, was mit der Schreibarbeit heute nachmittag passieren würde (nämlich nichts mehr) und was ich stattdessen tun würde (genauer gesagt fiel mir dazu eine Menge ein). Aber so nahm ich nur die Botschaft entgegen und meinte freundlich: "Man kann verstehen, was Du sagst, Merit-Amun, und alles andere wirst Du sicher mit der Zeit lernen, wenn Du Dich bemühst."


    Ich öffnete die Nachricht und überflog sie mit schnellem Blick - wer einmal magistratus gewesen war, gewöhnte sich automatisch ein schnelles Lesetempo an - um dann zufrieden zu nicken. Das Abendessen also, von dem er bei den Spielen gesprochen hatte, es war vorbereitet und auch Prisca schien willens, mich wiederzusehen. Sie musste ihre Entscheidung also getroffen haben - in meinen Augen mochte sich in diesem Moment durchaus lesen lassen, dass mich die Einladung freute, aber daran dachte ich.
    "Merit-Amun, ich möchte, dass Du Deinem Herrn ausrichtest, dass ich die Einladung mit Freuden annehme und zum genannten Termin erscheinen werde." Dann, einen Augenblick später, fügte ich hinzu: "Es ist ein weiter Weg von hier bis zur villa Aurelia, vor allem bei der Hitze. Möchtest Du etwas trinken?"
    Insgeheim lauerte ich ja durchaus auf Durst bei der dunkelhäutigen Perle - wahrscheinlich war sie Ägypterin oder Griechin, vielleicht auch ein Mischlingskind, das wusste man bei dieser Teintfarbe nie so genau. Aber etwas für's Auge war sie in jedem Fall.

  • Merit-Amun war zu Anfang ganz von selbst in ihre Muttersprache verfallen und hatte den Römer in Altem Ägyptisch begrüßt. Ihr hätte klar sein sollen, dass der Römer sie nicht verstand. Doch darüber machte sie sich keine Gedanken mehr, nun, da der Flavier sie so reundlich anlächelte und ihr obendrein auch noch versicherte, dass man sie verstehen konnte. "Ich Mühe", versicherte sie daraufhin wirklich glaubhaft und nickte mehrere Male. Still musterte sie Aquilius, während er die Nachricht las, und sie beeilte sich, anschließend erneut zu nicken. "Ja Herr. Ich geben Nachricht", bestätigte sie ernst und fragte sich kurz darauf ratlos, ob sie damit wohl entlassen war. Doch der Flavier lud sie noch auf etwas zu trinken ein. Sollte sie nicht besser ablehnen? Andererseits war sie wirklich durstig. Die villa Aurelia war zwar nicht allzu weit entfernt, doch bei dem Wetter, das zur Zeit herrschte, war genügend Flüssigkeitszufuhr wichtig, um bei Kräften zu bleiben. Gewiss bemerkte der Flavier ihr Zögern.


    "Wasser?" schlug sie schließlich vor, als sie sich mit sich selbst geeinigt hatte. Da er nun so freundlich erschien, suchte Merit-Amun nach etwas, das sie sagen konnte, um ein kleines Gespräch zu beginnen. Kurz nagte sie auf der Unterlippen, dann fiel ihr etwas ein, und auch wenn ihr Latein schlecht war, kämpfte sie sich doch wacker durch Deklinationen und Konjugationen. "Du geliest gern, Brief?" erkundigte sie sich. "Lesen gut. Macht froh, Freude. Wenn gut, für Lesen. Für...von Blatt. Auf Blatt." Merit-Amun runzelte angestrengt die Stirn und seufzte schließlich resignierend. "Wenn die Geschichte schön ist, meine ich", murmelte sie auf Griechischund sah Aquilius zerknirscht an. Auf die Idee, dass er diese Sprache ebenfalls beherrschen könnte, kam sie nicht.

  • Wirklich lange schien dieses dunkelhäutige Schmuckstück noch nicht Sklavin zu sein - die meisten Besitzer hätten ihr die Neugierde sicherlich längst ausgetrieben, aber mich störte es nicht. Sklaven, die sich wie bessere Möbelstücke verhielten, waren für mich stets eher beunruhigend als angenehm gewesen, auch wenn man dieses Verhalten meist mit einer gewissen Grund-Aufsässigkeit bezahlte. Gemächlich rollte ich den Brief wieder zusammen und klemmte ihn in meinen Gürtel, um ihn später beiseite zu räumen (oder Straton zu geben, damit er für mich Ordnung hielt, was eindeutig bequemer war). Als sie ihren Wunsch äußerte, nickte ich nur kurz und klatschte in die Hände, was einen der umherschwirrenden Haussklaven herbei eilen ließ.
    "Einen Krug Wasser und zwei Becher," gab ich meinen Auftrag weiter und sah den Sklaven alsbald von hinten - auch ein nicht unbedingt unangenehmer Anblick, da der junge Mann von hohem Wuchs gewesen war. Dann allerdings glitt mein Blick zu der jungen Ägypterin zurück und ich betrachtete sie eine Weile, leicht schmunzelnd. Ihr Griechisch war wirklich deutlich besser als ihr Latein - und ich nutzte die Gelegenheit, mich in dieser Sprache der Dichter wieder ein wenig zu üben. Manchmal hatte es Vorteile, sein Erbe in Achaia verprasst zu haben.


    "Es war eine angenehme Nachricht, wenn Dich das beruhigt - aber etwas anderes habe ich von meinem guten Freund Corvinus eigentlich auch nicht erwartet," sagte ich gutgelaunt und machte eine einladende Geste in Richtung der im atrium aufgestellten Sitzbänke. "Allerdings, zur Entspannung bevorzuge ich Literatur, Briefe zwingen einen doch zumeist zum Schreiben einer Antwort, und dann ist die Entspannung dahin." Ich nahm auf einer der Bänke Platz und streckte die Beine aus, sie auffordernd anblickend. "Setze Dich zu mir, Merit-Amun, und erzähle mir ein wenig über Dich. Du bist sicher noch nicht lange in Rom, oder?"


    Sim-Off:

    Gesprochenes in Griechisch verwendet den Font Times New Roman.

  • Etwas erstaunt war Merit-Amun dann doch, dass ein hoher Herr pures Wasser trank. Sie selbst allerdings hatte bisher noch keine Getränke herbeischaffen sollen, wie ihr in diesem Moment auffiel. Daher konnte sie auch nicht mit Bestimmtheit sagen, dass die Gepflogenheiten in der villa Aurelia anders waren. Ein wenig war ihr der Blick unangenehm, mit dem der Flavier sie musterte, und so nagte sie auf ihrer Unterlippe - eine schlimme Angewohnheit - und versuchte, sich nicht allzu sehr irritieren zu lassen.


    Merit-Amuns Augen weiteten sich in Überraschung und auch in ein wenig Erschrecken, als der Mann sie plötzlich auf Griechisch ansprach. Seine Stimme hatte mit einem Mal eine ganz andere Klangfarbe und er betonte anders, wenngleich seine Wortwahl doch die selbe zu blieben schien. Sie folgte seiner einladende Geste mit einem unsicheren Blick und konnte nicht umhin, kurz in Richtung Tür zurückzusehen, unentschlossen, was sie tun sollte. Einerseits wollte sie nichts falsch machen, schon gar nicht bei ihrem ersten wirklich richtigen Auftrag, andererseits hatte dieser Römer vielleicht etwas Abwechslung zu den sonstigen Geschichten der Sklaven im Hause Aurelia zu bieten. Noch dazu würde sie sich nicht unzulänglich fühlen, wo er doch das Gespräch ins Griechische verlagert hatte. So musste Merit nicht lange nachdenken, und wen scherten schon ein paar weitere Minuten, die sie hier im Haus verbrachte? Dennoch vorsichtig, schob sie sich näher an die Bank heran und ließ sich an der entferntesten Ecke darauf nieder, stets bereit, sofort aufzuspringen, wenn der Patrizier sich umentscheiden und sie fortscheuchen würde. Dennoch blickte sie ihn fasziniert von der Seite an - immerhin sprach er Griechisch!


    "Ich...das ist ungewohnt. Mich so zu unterhalten", gestand sie ein und nagte bereits wieder auf ihrer Unterlippe: Was sollte sie denn von sich erzählen? Wie sollte sie ihn beschäftigen? Indem sie erzählte, wie dumm sie doch gewesen war, damals fortzulaufen? "Ich bin noch nicht lange wieder hier, das stimmt." fuhr sie langsamer fort, als es nötig gewesen wäre. Und was nun? Ablenkung war hier wohl das beste. "Ich komme aus Ägypten. Äh, warst du schon mal da?" fragte sie ein wenig zu hastig und ärgerte sich im nächsten Moment schon wieder darüber.

  • In gewisser Weise erinnerte mich die dunkelhäutige junge Frau an eine Wildkatze, die gerade erst dabei war, gezähmt zu werden - ihre wachsamen, vorsichtigen Bewegungen, ihr Argwohn, der in den Augen kurz aufgeflackert war, überhaupt schien sie es eher gewöhnt zu sein, von allen möglichen Ecken Ärger zu bekommen, denn geschätzt zu werden. Für eine Sklavin war dies allerdings nicht ungewöhnlich, Bridhe hatte sich eine Zeitlang ebenso verhalten, und es war wohl auch nicht mehr aus einem Menschen heraus zu bekommen, wenn er einmal auf diese Weise hatte leben müssen. Wahrscheinlich würde ich deswegen immer als ein schwacher Herr gelten, weil mir die menschliche Seite meiner Sklaven bewusst war und ich sie nicht wie Möbelstücke behandeln konnte - aber als mir aufging, dass die entstandene Pause allmählich sehr lang wurde, blinzelte ich und versuchte, zum Thema, genauer gesagt, dem Gespräch, zurückzukehren, soweit es mir möglich war. Was hatte sie eben gefragt? Irgendwas mit Ägypten. Ah ja, ob ich schon dort gewesen sei.
    "Nein, bisher nicht - ich hatte weder die Zeit noch die Gelegenheit dazu, aber irgendwann möchte ich Ägypten gern bereisen. Was ich bisher von Deiner Heimat gelesen habe, interessiert mich sehr, und Schriften geben einem nur einen Blickwinkel wider, ich möchte mir eigene Eindrücke machen können."


    Und vielleicht würde es mir in Ägypten möglich sein, wieder ein wenig freier im Geiste zu leben, ohne die engen Grenzen innerhalb Roms, in denen sich ein Patrizier zu bewegen hatte, ohne ihnen wirklich entfliehen zu können. Vielleicht sollte ich eine Reise anpeilen, in eine der Provinzen, die ich noch nicht kannte, um für den cultus deorum irgend etwas zu erledigen, Vorwände würden sich stets finden lassen, soviel war sicher. "Gibt es denn in Deinem Umfeld so wenige, die griechisch sprechen können?" Was mich wunderte, denn die Aurelier konnten sich sicherlich gebildete Sklaven leisten, wenn nicht auch selbst griechisch sprechen - nicht umsonst schickten Patrizierfamilien ihre Söhne in den Süden, um sich etwas Bildung anzueignen. Der Sklave, den ich eben ausgeschickt hatte, um Getränke herzubringen, kehrte mit einem Tablett zurück, auf dem zwei Becher und ein Krug standen - auf mein Nicken hin stellte er diesen neben meinen Sitz auf einem Tischchen ab und ich ließ ihn gehen, um dann gemütlich die beiden Becher voll zu schenken - einen davon hielt ich Merit-Amun auffordernd hin.

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