Sklavenunterkunft

  • Ich sah die Neue an und beschloss sie vorerst in Ruhe zu lassen. Sie würde in dem Haushalt noch genug Arbeit bekommen und da alles neu für sie war, sollte sie sich erstmal an alles gewöhnen.


    "Wenn Du was brauchst, komm einfach zu mir."


    sprach ich und ging.

  • Es war noch früh am Morgen, die Sonne war noch nicht aufgegangen und die Kälte der Nacht lag noch über dem Haus, als ich erwachte und in die Dunkelheit starrte. Der Arm Nylas lag auf meiner Brust und ich sog mit meiner Nase den Duft ihrer Haut ein. Es war schön, sie neben sich zu wissen. Sanft legte ich mich auf die Seite und ihr Atem strich über mein Gesicht. Sie schlief noch und ich wollte sie auf keinen Fall wecken. Zärtlich drückte ich ihr einen Kuss auf die Nase und umfasste ihre Hüfte mit meiner Hand. Sie war so wunderbar warm. Draussen war es kalt und Nyla war so warm...

  • Der Kuss meines Liebsten weckte mich nicht wirklich auch wenn ich spürte, dass da etwas war. Ich kuschelte mich nur noch dichter an Gallus und nuschelte was ganz leise, was man nicht verstehen konnte.


    Ich spürte seine Wärme und nun auch seine Hand an meiner Hüfte und musste ganz leicht lächeln. Meine Finger fuhren über seine Brust ohne, dass ich dabei meine Augen öffnete.

  • Sie kraulte meine Brusthaare, wie ich es am liebsten hatte. Und sie war so warm. Ich bemerkte, wie sich der kleine Gallus regte, war er doch schon lange nicht mehr zum Zug gekommen. Ich musste lachen, unterdrückte es jedoch, da ich meine Nyla nicht aus ihrem Schlummer herausreißen wollte.


    "Kleines..."


    flüsterte ich.


    "Bist Du schon wach, oder tust Du nur so, als ob Du schläfst?"

  • Hatte er mich schon wieder erwischt? Ich musste frech grinsen versuchte es aber zu verbergen in dem ich mein Gesicht weiter an ihn drückte.


    "Ich schlafe noch" nuschelte ich und fuhr weiter fort meine Hand über seine Brust fahren zu lassen.

  • "Ist gut."


    flüsterte ich zurück und zwängte mich ein wenig näher an sie, so dass sie ihre Hand kaum mehr bewegen konnte. Wir klebten so förmlich wie die Kletten aufeinander. Mein Becken hatte das ihre erreicht, und wenn sie auch nur annähernd geistig wach war, musste sie merken, dass ich einen stehen hatte. Meine Hand ruhte zärtlich auf ihrer Pobacke.


    "Du..."


    flüsterte ich wieder leise.

  • Ich war mehr als nur wach, auch schon bevor Gallus auf die Idee kam sich näher an mich zu drängen. Ich spielte eben sehr gerne und so auch jetzt. Ich genoss es sichtlich zu spüren was sich so alles bei ihm tat und drängte mich von meiner Seite ihm auch entgegen.


    "Hmmmm?" fragte ich auf sein Du.....und hob etwas meinen Kopf um ihn nun anzusehen. Meine Hand konnte ich im Moment ziemlich wenig gebrauchen und soe ließ ich sie da wo sie war, auf seiner Brust. Ich sah ihm lange und tief in die Augen, zumindest soweit ich bei diesem Licht sehen konnte.

  • Ich runzelte meine Stirn ein wenig, denn das was er sagte lies etwas in mir ein wenig verkrampfen und ich legte meinen Kopf zurück in den Nacken um ihn genau zu sehen.


    Ich versuchte etwas in seinen Augen zu lesen aber fand nichts. Wenn ich ehrlich war mochte ich seine Worte grade ganz und gar nicht und sie machten mir sogar ein wenig Angst.


    Seine Lippen an meiner Stirn nahm ich gar nicht wirklich war, aber ich spürte ein ganz leichtes Zittern was über mich kam.


    "Über was?" fragte ich ihn sehr unsicher und mit wackeliger Stimme.

  • Sie war wach und gab das Spiel auf. Ich spürte wie sie nach oben sah und ihre Stimme an Sicherheit verlor. Machte sie sich Sorgen?


    "Über uns..."


    Wieder küsste ich ihre Stirn, während meine Hand in der Zwischenzeit auf ihre Hüfte gewandert war.


    "Denkst Du auch manchmal über uns nach?"

  • JETZT war es an der Zeit sich Sorgen zu machen und nun zuckte ich auch sichtlich zusammen bei seinen Worten.
    Ich fühlte mich etwas verwirrt und nickte dann einfach. Sicher dachte ich über uns nach aber tat das nicht jeder in einer Beziehung. Warum sagte er mir das jetzt...hier....in diesem Moment?


    "Schon....aber...." meine Verwirrung war nun wirklich nicht mehr zu übersehen und ich war eigentlich kurz davor zu verzweifeln weil sich in mir immer mehr zusammenzog.

  • Irgendetwas ging in der Kleinen vor. Sie fing an zu zittern.


    "Pssst, mach Dir keine Gedanken...
    Du kriegst ja eine Gänsehaut."


    Ich musste etwas lächeln. Dann atmete ich den Duft ihrer Haut ein.


    "Es ist so..."


    fing ich an und nestelte an ihrer Tunika.

  • Ich glaube ich hatte mittlerweile mehr als nur eine Gänsehaut, denn auch wenn ich neben meinem Gelibeten lag so war mir grade bitterkalt. Er hatte gut Reden. Ich sollte mir keine Gedanken machen aber seine Worte schienen mir in meinem Kopf immer wieder hin und her zu fallen.


    In meine Stimme mischte sich nun ein wenig Ungeduld mit ein "Es ist was?" fragte ich ihn und spürte seine Hand an meiner Kleidung was mich nur noch zusätzlich verwirrte.

  • Ich hatte sie verunsichert, wie mir schien. Wieder küsste ich ihre Nase und nachdem meine Hand ihre Tunika an der Seite endlich geöffnet hatte, fuhr ich mit dieser nach unten, zwischen ihre Beine.


    "Ich wollte Dir nur sagen, dass ich Dich unheimliche begehre.
    Und dass ich stolz bin, neben Dir liegen zu dürfen..."


    Ich neigte meinen Kopf zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr.


    "Du bist die beste Frau, die ich je kannte..."

  • Ich biss mir auf die Lippen als ich seine Hand zwischen meinen Beinen spürte und plötztlich war mir nicht mehr wirklich kalt. Meine Gedanken waren immer noch durcheinander aber seine Berührungen gekoppelt mit seinen Worten ließen diese dunklen Wolken um mich rum verziehen.


    Meine Finger gruben sich etwas in seine Haut, denn da wir noch immer soe eng beieinander lagen konnte ich sie nicht sonderlich viel bewegen.


    "Gallus?" fragte ich ihn und legte mein Kopf an ihn während meine Gänsehaut wieder kam. "Ich liebe dich."

  • "Ich dich auch..."


    flüsterte ich und küsste ihr Ohrläpchen. Dann legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter. Ihr Atmen an meiner Wange strich gleichmäßig über meine Haut und je tiefer ich mit meinem Finger eindrang, umso schwerer wurde er...


    ...


    Als es geschehen war und sie leise aufseufzte, küsste ich noch einmal ihren Hals und legte mich zurück.

  • Ich kuschelte mich dicht an ihn und war einfach nur glücklich mit ihm zusammen sein zu dürfen. Mein Herz gehörte ihm und das sollte er auch wissen.


    "Ich bin sehr glücklich mit dir" flüsterte ich ihm zu und küsste ihn zärtlich auf die Lippen und dann seinen Hals.

  • Ich erwiderte ihren Kuss und legte meine Hand auf ihre Lippen.


    "Ich weiß... Und ich bin glücklich mit Dir."


    Sie war so schön und zärtlich. Ihr Körper so warm.


    "Ich möchte heute gar nicht aufstehen..."


    flüsterte ich.


    "Es ist so kalt draussen..."

  • Sie indess war bereits wieder eingeschlummert und schnurrte wie ein Kätzchen. Sollte ich sie wecken? Oder schlafen lassen? Vorsichtig nahm ich ihren Arm von meiner Schulter und blickte sie an. Musste ich es mir eben selbst besorgen. Und dies tat ich auch.


    ...


    Gegen später erhob ich mich, wusch mich und machte mich an die Arbeit.

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