Die Arbeitsräume des Gymnasiarchen Nikolaos Kerykes

  • Der Gymnasiarchos hatte, ganz entgegen der geläufigen Annahme, nicht an seinem Schreibtisch gesessen, sondern in der Säulenhalle zur Palaestra gestanden.
    Bevor er die jungen Besucher hineingebeten hatte, hatte er sich selbstverständlich umgedreht und eine würdevolle und ehrfurchtsgebietende Haltung eingenommen, sodass er keineswegs überrascht dreinblickte. Er wäre schließlich nicht ein hoher Priesterbeamte, wenn er sich schon von einer Horde Halbstarker einschüchtern ließe.
    "Grüßt euch", meinte er höflich. "Setzt euch doch." Dabei deutete er auf, wie passend, zwei Sessel und zwei Falthocker auf der Türseite des inmitten des Raumes stehenden, großen Arbeits- und Lesetisch.
    Die Menge an Besuchern schien ihn keineswegs zu stören, er, als Mann der Polis, war es gewohnt, mit großen Mengen fremder Menschen fertig zu werden. Auch er setzte sich, auf die andere Seite des Tisches, in eine steife Kathedra mit hoher Lehne, die den kleinen, eher knabenhaft zarten Mann größer und fast furchteinflößend erscheinen ließ.
    Geduldig hörte er zu, wie einer der jungen Leute zu einer kurzen Ausführung über den Anlass des Besuches überging. Anschließend nickte er wohlwollend-ernst und musterte die beiden Jungen und das Mädchen genau.
    "Schwägerin? Ihr seid verheiratet? Aber noch keine Bürger?" Der Gymnasiarchos zog die Augenbrauen hoch, als er doch sein Mund blieb dabei in einer ernsten Miene. "Wer von euch beiden-" er sah dabei die beiden Jungen an, die nicht gesprochen hatten, "ist der überhaupt, der Ehemann?" Das letzte Wort sprach er nicht ohne etwas Beißendes in der Stimme aus. Um die armen Kinder nicht zu verschrecken, wurde er nun wohlwollender, doch dabei etwas streng.
    "Ihr wisst doch hoffentlich, dass gültige Ehen nur durch den Eponminatographos geschlossen werden können und mit einem erwachsenen Bürger als Ehemann?" Die Hellenen sahen das ähnlich wie die Römer, Ehen und sonstige Familienverhältnisse von Ausländern interessierten sie herzlich wenig. "Ich frage dies nur, um zu wissen, wieviel ich euch noch über das Recht und die Sitten der Polis beibringen muss." Sein Mund verzog kurz zu einem etwas verächtlichen Gesichtsausdruck, doch schnell löste ein mildes Lächeln diesen ab. "Nun gut, das zu lernen seid ihr schließlich hier. Bitte sagt mir doch, jeder für sich, den Namen eurer Väter und den Ort eurer Geburt. Ich nehme einmal an, dass eure Väter Bürger sind?" Nikolaos blickte jeden Einzelnen listig an. Währenddessen legt er einen Griffel, ein Blatt Papyrus und einen Tiegel mit bereits vor längerer Zeit angesetzter (und somit schon am Rand eingetrockneter) Tinte.

  • Nikolaos Züge verhärteten sich. Doch er wurde nicht zornig, sondern blieb ruhig.
    "Die rhomäischen Soldaten suchen noch, obwohl deine Männer die Verbrecher schon aufgegriffen haben?" Er blickte den obersten Stadtwächter streng an. "Du hast es dem Eparchos noch nicht mitgeteilt?"
    Seine Miene entspannte sich wieder.
    "Wenn der Eparchos herausfindet, dass du ihm diese wichtige Neuigkeit vorenthalten hast, weiß ich nicht, ob er sich der Stadt noch irgendwann eines Gefallens schuldig fühlen wird.", sagte er, leise und scheinbar gelassen, fast lakonisch. "Und dann wird es ihm auch, mit Verlaub, so gleichgültig sein wie ein Straßenhund in irgendeiner Gasse, ob du aus den Gefangenen etwas herausgequetscht haben wirst oder nicht. Die Legion hat genug Möglichkeiten, das ihrerseits zu tun, und sie würde es wohl auch bei Stadtwächtern tun, um in Erfahrung zu bringen, ob ihr Aufsichtsbeamter etwas im Schilde führt. Wenn du glaubst, diese Neuigkeiten an die Rhomäer verkaufen zu können, irrst du: Wenn der Eparchos will, nimmt er sich etwas zu dem Preis, den er selbst veranschlagt. Alles, was wie Gegenleistung von den Rhomäern aussieht, ist in Wirklichkeit Geschenk." Er schwieg eine Weile und ließ seine Worte auf den politischen Freund wirken. Zwar tat es ihm leid, so hart zu Cleonymus zu sein, doch in diesem Fall hielt er es nicht nur für angebracht, sondern auch für erforderlich.
    "Nun geh und bringe die Sache wieder in Ordnung. Falls du dich darum nicht bemühen solltest, oder deine Bemühungen fehlschlagen, werde ich von alledem nichts gewusst haben."
    Natürlich würde Nikolaos dies leicht behaupten können, denn während des ganzen Gespräches waren nur er und Cleonymus im Raum, und außerhalb war nichts zu hören gewesen.

  • Das war also der große Nikolaos Kerykes. Besonders beeindruckend wirkte er eigentlich nicht, allerdings strahlte er schon eine gewisse Würde und Machte aus, das konnte man ihm nicht abschlagen.
    Ànthimos erhob sich. "Entschuldigt, aber mein Bruder hat da leider einen Fehler gemacht: Penelope und ich sind verlobt, aber noch nicht verheiratet. Wir sind uns durchaus bewusst, dass rechtsgültige Ehen nur vom Eponminatographos geschlossen werden können. Ich bin übrigens Ànthimos Bantotakis.", stellte er sich vor.
    Dann setzte er sich wieder, denn den Rest wollte er seinem großen Bruder überlassen.

  • Bevor Timos etwas auf die Worte des Gymnasiarchos erwidern konnte, antwortete sein Bruder auch schon. Er nutzte die kurze Pause, um sich sein Gegenüber genauer zu betrachten, während er sich in dem angebotenen Sessel niederließ.
    Nikolaos Kerykes schien ein Mann der Maskerade zu sein. Seine Gesichtszüge muteten zart an, er war geschminkt und wirkte auf Timos irgendwie schmächtig. Diesen Umstand machte er jedoch durch selbstbewusstes und erhabenes Auftreten wieder wett.


    Nachdem Ánthimos geendet hatte, ergriff er nun wieder das Wort.
    "Sei dir versichert, für mich kommt selbstverständlich keine Vermählung ohne vorhandenes Bürgerrecht in Frage."
    Er machte eine kurze Pause.
    "Nun, meinen Namen kennst du ja jetzt, Ánthimos auch, und das dort - er zeigte auf Ilías - ist mein jüngster Bruder Ilías. Es gibt nur wenig über unsere Herkunft zu berichten. Unser dreier Vater besaß das Bürgerrecht. Wir drei Brüder sind alle auf einem periousa* bei Memphis aufgewachsen. Allerdings ist unser Vater nun tot und unser Besitz verloren. Wir hatten außerdem keine Möglichkeit, die Ephebia dort zeitig abzuschließen."
    Er fuhr lächelnd fort.
    "Allerdings hast du vollkommen recht. Wir werden noch einige Dinge lernen müssen, was die Gesetze dieser Polis und die Pflichten ihrer Polites betrifft."



    *Anwesen

  • Nikolaos lächelte auf die falschen Beteuerungen seiner zukünftigen Schützlinge hin. Er wirkte nun beinahe freundlich, eher jedoch belustigt.
    "Du hast ein schweres Schicksal.", sprach er nun Thimótheos direkt an. "Gerade in der Jugend ist die väterliche Obhut etwas, das den gedeihenden Charakter vor den Widrigkeiten des Lebens schützt." Nikolaos musste da an seine eigenen Erfahrungen denken... . "Doch vielleicht sind auch die Charakter-Pflanzen, die in einer solchen Lage nicht abknicken, zu späteren Zeiten die Stärkeren, vorausgesetzt sie wurzeln nicht im Sumpf des Lasters." Sein Blick strich die Gesichter des Ehepaares . Beinahe musste Nikolaos über sich selbst lachen angesichts seiner vor sich selbst unverhohlenen Doppelmoral. Ihm bereite dieses Spiel Vergnügen. "Wenn ihr erlaubt-" Nun sprach er wieder alle vier an. "-werde ich mich eurer annehmen, wie es meine heilige Pflicht der Polis und den Göttern gegenüber ist. Wenn ihr Sorgen habt oder in Schwierigkeiten seid, steht euch mein Haus offen. Auf der anderen Seite -" Nun wurde seine soeben noch wohlwollende Miene streng. "-müsst ihr euch natürlich an die Regeln dieser heiligen Stätte halten." Er musste wie unwillkürlich wieder lächeln. "Doch dahingehend habe ich noch keine Bedenken.", fügte er hinzu.
    "Zuvor jedoch sagt mir, wie nun der Name eures Vaters lautet."

  • Thimótheos erwiderte das Lächeln des Gymnasiarchos und nickte auf seine Ausführungen hin. Nach einem kurzen Blick zum Rest seiner Bagage fuhr er fort:
    "Wir danken dir für deine Güte, ehrbarer Gymnasiarchos. Es ist unser Bestreben, den Regeln und Gebräuchen dieser Polis zu entsprechen und deine Erwartungen zu enttäuschen."
    Augenblicklich musste er an Axilla denken. Ein Schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht, als er über seine Worte nachdachte und feststellte, dass er bereits viel zu oft gegen die Sitten verstoßen hatte. Egal, das würde ihn nicht daran hindern, Bürger Alexandrias zu werden. Es wusste ja niemand sonst davon...


    "Der Name unseres Vaters ist Kyriákos Bantotakis." sagte er knapp. Klar soweit? (:D)

  • Penelope war bislang still im Hintergrund gestanden und hatte Timos den Vortritt gelassen. Die Frage nach dem Vater war aber auch an sie gerichtet gewesen, und nachdem Timos sie nun beantwortet hatte, kam auch sie einen Schritt nach vorne und antwortete dem Gymnasiarchos.
    "Und mein Vater war der Architektos Demosthenes. Er war Bürger dieser Polis, verstarb allerdings, als ich noch sehr klein war. Aufgewachsen bin ich beim Vater meiner Mutter, Philolaos, ebenfalls Bürger dieser Polis."
    Sie hoffte, damit war die Frage ausreichend beantwortet, und trat wieder einen Schritt zurück, um Thimótheos die weitere Gesprächsführung zu überlassen.

  • Cleonymus stutzte ... warum nur verstand Nikolaos nie was er meinte ...


    "Selbstverständlich werde ich es dem Epharchos sagen, und ich hatte auch nicht vor die Informationen zu verkaufen alles was ich damit sagen wollte war das wir mit dieser Sache dem Epharchos entgegenkommen und er sich dafür wie immer bedanken wird und umso besser wir bei ihm stehen umso größer ist unser Einfluss, das .. nur das und nichts anderes wollte ich mit meinen Worten ausdrücken!"


    Cleonymus konnte nicht verstehen warum ausgerechnet Nikolaos, der Mann den er hier wahrscheinlich schon am längsten kannte, immer solche Probleme damit hatte die Bedeutung seiner Worte zu verstehen ... vielleicht war Cleonymus Griechisch nicht so gut wie er gedacht hatte ....


    "Wie dem auch sei, eigentlich bin ich hier um dich zu fragen ob du mich bei einer Politischen Sache unterstützen wirst."

  • Nikolaos hatte sich wieder beruhigt. Warum musste sich Cleonymus immer so undeutlich und missverständlich ausdrücken?
    Er nickte.


    "Darf ich zuvor fragen, worin diese politische Sache besteht?"

  • Nikolaos hörte sich die Familiengeschichten geduldig an und kritzelte einige Notizen.
    "Sehr gut. Ich werde euch vier in die Liste der Zöglinge aufnehmen lassen. Seit am besten jeden Tag hier und laßt euch unterrichten, von mir und von den angestellten Lehrern und Athleten.
    Mich selbst werdet ihr täglich in der Säulenhalle finden."
    Er wies mit einer Hand in Richtung des Durchganges nach draußen.
    "Ihr könnt im Grunde gleich hierbleiben, im Laufe des heutigen Tages werde ich ein Gespräch über die Sitten der Polis und die Pflichten der Bürger abhalten und dem Hermes und dem Herkules opfern, gewissermaßen als Beispiel für das Gesagte."
    Wie zur Bekräftigung nickte Nikolaos, dann sah er in die Runde.
    "Habt ihr soweit noch Fragen?"

  • "Ich möchte die Stadtwache aufstocken und so dafür sorgen das wir innerhalb Alexandrias alle Probleme selber bewältigen können ohne ständig auf die Legion angewiesen zu sein, speziell weil der neue Präfect der Legion .. nunja er ist die üble Sorte eines Aufschneiders der uns am liebsten alle in Ketten legen würde und einen Adler an die Tyche nageln würde!"


    Cleonymus war sich sicher das sein Freund ihm zu einem anderen Weg oder gar zum "Nichtstun" raten würde aber einen Versuch war es dennoch wert ...

  • "Die Stadtwache aufstocken möchtest du?"
    Etwas misstrauisch sah Nikolaos seinen Amtskollegen und persönlichen Günstling an. Er fuhr sich über die Handknöchel und über seine dicken goldenen Siegelringe.
    "Wer ist denn der neue Praefectus Legionis? Hat der Eparchos dieses Amt aus der Hand gegeben?"
    Oder wurde es ihm entzogen, dachte Nikolaos, doch er fragte dies nicht.
    "Erzähle mir von diesem Mann, und dann erzähle mir, inwieweit du die Stadtwache aufstocken möchtest. Fünfhundert Mann müssten es doch inzwischen bereits sein?"

  • Cleonymus schüttelte den Kopf ...


    "Nein nicht 500, gerade einmal 300 wenn ich aufrunde und auch diese können nicht Tag und Nacht arbeiten! Wir brauchen mehr Einfluss der Eparchos wird uns sicherlich dabei unterstützen, immerhin ersparrt ihm das wiederum Arbeit!
    Was den neuen Legionskommandanten angeht ... er hat mir einen "Antritsbesuch" zukommen lassen, allerdings war das mehr ein Anstandsbesuch um mir klar zu machen das er seine Möglichkeiten, der Einflussnahme auf Alexandria, voll ausnutzen wird und ich ihm dabei besser nicht im Weg stehen sollte!"


    Cleonymus war der Zorn deutlich anzusehen, scheinbar hatte der Präfekt kein gutes Bild gemacht, nichts des zu trotz erzählte der Stratege die ganze Geschichte ...

  • "Von meiner Seite nicht."
    Oder gab es noch etwas zu erfragen? Timos sah in die Runde.


    "Ansonsten, wenn es dann von deiner Seite aus nichts weiteres gibt, würden wir uns mal das Gymnasion näher anschauen. Man würde sich dann beim Unterricht nachher wiedersehen."

  • Geduldig hörte sich Nikolaos das Wehklagen seines Kollegen an. Er konnte Cleonymus durchaus verstehen. Das Ganze erinnerte ihn an einen kleinen Vorfall, bei dem der Ioridikolos der Rhomäer ihn, den damaligen Strategos Alexandrinos, mit den Gau-Strategen der ägyptischen Provinz auf eine Stufe gestellt hatte. Doch bei Nikolaos war es glimpflich ausgegangen.


    "Solange du das Wohlwollen des Eparchos genießt, brauchst du einen Heerführer nicht zu fürchten, denn hinter dem Wohlwollen des Eparchos steht das Wohlwollen des göttlichen Basileus.", meinte Nikolaos schließlich ruhig und in einem bedächtigen Tonfall. "Wenn du dir der Gunst des Eparchos sicher bist, kannst du mitunter ihn auf diesen bedauerlichen Vorfall hinweisen und hoffen, dass er diesen Heerführer in Zukunft zurückhält. Wenn du dir der Gunst nicht vollkommen sicher bist, so solltest du dazu zunächst schweigen. Es ist nun einmal die Lage unserer Polis, dass wir von dem Wohlwollen der Rhomäer abhängig sind. Daran läßt sich nichts ändern, und solange sie uns mit Vorsicht und Achtung behandeln, ist auch nichts daran auszusetzen.
    Ein hochrangiger Offizier übrigens, im Heer deines Gegners in dieser kleinen Auseinandersetzung, ist mein Nachbar. Vielleicht ließe sich da etwas machen... ."


    Die Weiterführung des letzten Gedankens überließ er Cleonymus. Wobei er sicher nicht auf diesen hören würde, wenn dieser ihm riete, eine Intrige anzuzetteln. Bei aller Unterstützung, die er für seinen Kollegen zu leisten bereit war, wollte er nicht in Feindschaft geraten mit einem Mann, den er noch nicht einmal kannte.

  • Nachdem Cleonymus dem wohl Schlitzohrigsten aller Griechen gelauscht hatte und aufs neue festgestellt hatte warum er unbedingt in seeinem Team spielen wollte, nickte er langsam aber entschlossen ...


    "Du hast Recht ich sollte mich auf das gegenwärtige konzentrieren!
    Aber es gibt da noch etwas anderes ... ich habe im Zuge der geplanten Aufstockung und zur Entlastung meiner eigenen Person, einen Griechen Namens Marcus Achilleos als Gefängsniskommandant angestellt. Bisher macht er sich ziehmlich gut und führt ein strenges Regiment, was den dort postierten Männern auf jeden Fall sehr gut tun wird!
    Außerdem denke ich könnte er ein geeigneter Neuzugang für unsere .. äh "Koalition" sein, wenn ihr so wollt!"

  • Nikolaos hörte genau hin, als Cleonymus einen Namen nannte. War das nicht der seltsame, entlaufende Grieche aus dem fernen Reich im Osten? Der, der eigenartige Schwertübungen im heiligen Hain der Musen vollführt hatte? Der, dem Nikolaos großzügig (doch nicht uneigennützig) Unterschlupf gewährt hatte?


    "Ich kenne einen Mann, der diesen Namen trägt. Ich schätze, wir meinen dabei denselben. Es handelt sich doch dabei um einen Mann, der behauptet, in einem Reich im fernen Osten gewesen zu sein?
    Ich nehme an, er hat dir gegenüber seine Zuverlässigkeit bewiesen. Ist er Bürger dieser Polis? Falls ja, so nehme ihn mit zu unserem kleinen Treffen in meinem Haus."


    Verstärkung war Nikolaos nur recht, so ließen sich die Verhältnisse für eine Zeit nach Nikolaos ordnen. Seine Reisepläne standen nämlich immer noch fest, nur der Zeitpunkt für die Abreise noch nicht. Einige Zeit würde er der Stadt noch erhalten bleiben.

  • Cleonymus überlegte kurz, war der Mann Polites? Er sollte ihn definitiv fragen bei nächster Gelegenheit ...


    "Ja das hat er mir auch erzählt, was seine Schwertwahl und sein Kleidungsstil erklärt. Allerdings weiß ich nicht ob er Bürger Alexandrias ist .. ich werde ihn bei Gelegenheit fragen!"


    Cleonymus war mit seiner Lage zufrieden solange das "Bündnis" funktionierte war für ihr aller weiterkommen gesorgt ...

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