Officium des Praefectus Urbi P.V.S.

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    Original von Aulus Iunius Seneca
    Seneca nickte, und betrat das Officium, militärisch begrüßte er seinen Vorgesetzten, und begann dann auch direkt mit dem kurzen Bericht...


    "Praefectus, wie von dir befohlen wurden die aufrührerischen Schmierereien entfernt, diskret und zügig.", sagte Seneca noch während er weiter Haltung bewahrte...



    Potitus lehnte sich ein wenig zurück und nickte. "Sehr gut. Was gibt es weiter zu berichten?" Salinator nahm zumindest an, dass der Iunier nicht nur wegen der Schmierereien zu ihm kam. Danach hatte auch Salinator noch das eine oder andere Anliegen an gerade diesen Soldaten.

  • Verus trat ein und grüßte seinen Patron mit einem freundlichen Nicken. "Salve," sagte der Procurator von Salinators Gnaden. "Ich habe einige Dinge mit dir zu besprechen; Teils Privates und teils Amtliches," erklärte Verus den Grund seines Besuches.

  • Seneca dachte kurz nach, eigentlich hatte er nicht wirklich was zu berichten, dann fiel ihm jedoch noch was nützliches ein...
    "Eine Priesterin und ihre Sklavin wurden während einer Kundgebung dieser Christianer attackiert und leicht verletzt, der Hetzer wurde festgesetzt, jedoch suchen wir noch nach dem Angreifer Praefectus, das wäre alles.", Seneca nahm schon wieder seine Gruß-Haltung an weil er dachte dass er gleich wieder rausgeschickt werden würde..

  • Zitat

    Original von Potitus Vescularius Salinator
    Potitus winkte hoheitsvoll ab. "Nein, von meiner Seite wär's das. Halte mich auf dem laufenden. Vale, Octavius." Eine neue Straße. Nach dem Kaiser benannt. Nach Salinator benannt wäre natürlich noch besser! Eine Idee, über die nachzudenken sich echt lohnte.


    "Vale, praefectus!" Da es also nichts mehr zu besprechen gab, hob Victor zum Abschiedsgruße die Hand und verließ dann das officium, um das Besprochene seinen Untergebenen mitzuteilen und umzusetzen.

  • Zitat

    Original von Titus Decimus Verus
    Verus trat ein und grüßte seinen Patron mit einem freundlichen Nicken. "Salve," sagte der Procurator von Salinators Gnaden. "Ich habe einige Dinge mit dir zu besprechen; Teils Privates und teils Amtliches," erklärte Verus den Grund seines Besuches.


    Potitus seufzte hörbar. "Salve! Setz' Dich und fang an, Decimus. Hoffentlich nicht nur Unangenehmes." Tänzerinnen. Er sollte sich Tänzerinnen herbestellen, die ihn ein wenig aufmunterten. Ein paar Nusskerne fanden den Weg über seine Lippen und wurden knuspernd zerkaut. Das war eine gute Idee. Viel Platz war hier zwar nicht, aber die Mädchen würden schon Möglichkeiten finden.

  • Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca
    Seneca dachte kurz nach, eigentlich hatte er nicht wirklich was zu berichten, dann fiel ihm jedoch noch was nützliches ein...
    "Eine Priesterin und ihre Sklavin wurden während einer Kundgebung dieser Christianer attackiert und leicht verletzt, der Hetzer wurde festgesetzt, jedoch suchen wir noch nach dem Angreifer Praefectus, das wäre alles.", Seneca nahm schon wieder seine Gruß-Haltung an weil er dachte dass er gleich wieder rausgeschickt werden würde..



    Potitus schnaubte verächtlich. "Ist dieses Pack immer noch nicht ausgerottet? Haltet die Augen offen! Wenn sie öffentlich herumrandalieren, haben sie sich wohl schon wieder kräftig ausgebreitet. Es sollte doch wohl möglich sein, sie aufzutreiben!" Mit einer eindeutigen Geste deutete Salinator auf den Stuhl. "Iunius, wie ich hörte, ist eine Eheschließung Deiner Verwandten Iunia Axilla von Deiner Zustimmung abhängig? Ist das richtig?"

  • Verus setzte sich. "Eigentlich schon," sagte der Procurator. "In Mantua ist eine Seuche ausgebrauchen. Momentan tappen wir im Dunklen, was es genau damit auf sich hat. Die Legion scheint einzuschreiten aber ohne deinen direkten Befehl? Nicht das die Lage schlimm genug wäre aber momentan sehen wir als Kanzlei als Zentrum des Reiches tatenlos zu. Gut, wir können auch nicht viel tun, da unsere Mittel beschränkt sind. Ich wollte dich fragen, ob ich einen öffentliche Aushang tätigen darf, der unser Mitgefühl bekundet, zumindest um den Anschein eines Mitgefühls zu erwecken," begann der Beamte gleich. Das Private würde er später besprechen. "Er würde deinen Namen und den Namen des Kaisers tragen. Ebenso drängt sich mir die Frage auf, ob wir einige Gelder locker machen könnten, um der geschundenen Stadt ein wenig unter die Arme zu greifen."

  • Seneca nickte, "Wir werden unser bestes geben Praefectus!", in Gedanken schon längst aus der Principia, war Seneca recht überrascht dass er sich hinsetzen sollte, aber natürlich kam er der Forderung nach, und so wie er es schon ahnte, kam das Thema Axilla zu sprechen...
    "Das ist richtig, ja..", sagte Seneca bemüht neutral, auch wenn es ihm schwante was gleich geschehen würde..

  • Zitat

    Original von Titus Decimus Verus
    Verus setzte sich. "Eigentlich schon," sagte der Procurator. "In Mantua ist eine Seuche ausgebrauchen. Momentan tappen wir im Dunklen, was es genau damit auf sich hat. Die Legion scheint einzuschreiten aber ohne deinen direkten Befehl? Nicht das die Lage schlimm genug wäre aber momentan sehen wir als Kanzlei als Zentrum des Reiches tatenlos zu. Gut, wir können auch nicht viel tun, da unsere Mittel beschränkt sind. Ich wollte dich fragen, ob ich einen öffentliche Aushang tätigen darf, der unser Mitgefühl bekundet, zumindest um den Anschein eines Mitgefühls zu erwecken," begann der Beamte gleich. Das Private würde er später besprechen. "Er würde deinen Namen und den Namen des Kaisers tragen. Ebenso drängt sich mir die Frage auf, ob wir einige Gelder locker machen könnten, um der geschundenen Stadt ein wenig unter die Arme zu greifen."



    Potitus genoss einen Schluck Wein aus seinem Becher. "Dafür ist die Legion da. Wofür bezahlen wir denn den ganzen Haufen! Oder gibt es Berichte über Kompetenzüberschreitungen?" Dem Aurelier auf die Finger zu klopfen wäre ein großer Spaß! Vor allem, wenn es einen richtigen Anlass dafür gab. "Wozu willst Du einen Aushang machen? Würden die da oben doch eh nicht zu lesen bekommen. Seuchen brechen ständig irgendwo aus. Genau wie Aufstände, Dürren, Überschwemmungen, Lawinen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und was es nicht noch alles gibt. Geld willst Du auch einfach hinschicken? Warum? Sie haben doch noch gar nicht darum gebettelt? Decimus, Du bist zu voreilig, das kostet nur Geld. Nein, nichts davon wird gemacht!"

  • Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca
    Seneca nickte, "Wir werden unser bestes geben Praefectus!", in Gedanken schon längst aus der Principia, war Seneca recht überrascht dass er sich hinsetzen sollte, aber natürlich kam er der Forderung nach, und so wie er es schon ahnte, kam das Thema Axilla zu sprechen...
    "Das ist richtig, ja..", sagte Seneca bemüht neutral, auch wenn es ihm schwante was gleich geschehen würde..



    Potitus nickte. "Das ist gut! Sie war neulich bei mir. Wir hatten ein sehr interessantes und vor allem, wie drücke ich es am besten aus? Ein sehr - anregendes Gespräch. HAHAHAHA!" Er lachte vergnügt wegen seiner schönen Umschreibung. Was für ein Spaß! "Wie auch immer. Sie möchte heiraten, einen Klienten von mir. Der weiß noch nichts von seinem Glück, aber ich möchte von Dir wissen, ob Du etwas gegen ihn hast. Pompeius Imperiosus."

  • Seneca musste sich wirklich zusammenreißen, er konnte seinen Kommandanten ja schlecht vermöbeln, deswegen spannte er seine Bauch- und Oberschenkelmuskulatur fest an, das diente zumindest ansatzweise als Ventil...
    "Ja, meine Cousine erzählte mir davon Praefectus.", sagte er, noch mehr um neutralität bemüht als zuvor,
    "Ich kenne Pompeius Imperiosus nicht Praefectus, meine Cousine ist aber bemüht ein Treffen zu arrangieren."

  • Zitat

    Original von Potitus Vescularius Salinator
    Potitus genoss einen Schluck Wein aus seinem Becher. "Dafür ist die Legion da. Wofür bezahlen wir denn den ganzen Haufen! Oder gibt es Berichte über Kompetenzüberschreitungen?" Dem Aurelier auf die Finger zu klopfen wäre ein großer Spaß! Vor allem, wenn es einen richtigen Anlass dafür gab. "Wozu willst Du einen Aushang machen? Würden die da oben doch eh nicht zu lesen bekommen. Seuchen brechen ständig irgendwo aus. Genau wie Aufstände, Dürren, Überschwemmungen, Lawinen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und was es nicht noch alles gibt. Geld willst Du auch einfach hinschicken? Warum? Sie haben doch noch gar nicht darum gebettelt? Decimus, Du bist zu voreilig, das kostet nur Geld. Nein, nichts davon wird gemacht!"


    "Verfehlungen der Legion gibt es nicht. Meinen Berichten zu Folge arbeiten die Soldaten weitaus mehr als gefordert. Sie sind vorbildliche römische Soldaten," antwortete Verus. "Gut, der Aushang wird von meiner Liste gestrichen. Ebenso der Rest," bestätigte der Procurator. Eine Anweisung war eine Anweisung. "Kommen wir nun zum Privaten, die ich als dein Klient mit dir klären muss," wechselte Verus das Thema. "Eine entfernt Verwandte von mir, Decima Seiana, scheint sich mit mir zerworfen zu haben. Sie scheint dem Wahnsinn nah und möchte mich wohl vernichten. Ihre Worte, die sie mir zukommen ließ, zeigten mir an, dass ich in ernster Gefahr bin. Leider ist sie Auctor der Acta und in einer Machtposition, die mir gefährlich werden könnte. Auch die Artikel der Acta, die in letzter über mich verfasst wurden, waren teilweise erlogen und dienten nur dem Zweck der Diskreditierung. Ich habe Angst, dass sie noch weitere Schritte in die Wege leitet. Sie scheint meine Loyalität zu dir zu verachten. In meinen Augen untergräbt sie damit auch dich." Er schluckte, wie würde sein Patron auf seine Ängste reagieren?

  • Titus trat mit dem Soldaten in das Officium des Schreibers ein und wartete bis er ordnungsbemäß gemeldet war. Dann wiederholte er beim Schreiber kurz sein Anliegen:


    "Salve, mein Name ist Titus Iulius Flavus. Ich bin Klient des Praefectus Urbi. Kann er etwas Zeit für mich erübrigen? Es dauert wohl auch nicht lange."


    Er wusste natürlich das sein Patron ein vielbeschäftigter Mann war und es war auch gut möglich das er ihn schon gar nicht mehr kannte. Schließlich war damals viel Wein geflossen :D

  • Zitat

    Original von Titus Decimus Verus
    "Verfehlungen der Legion gibt es nicht. Meinen Berichten zu Folge arbeiten die Soldaten weitaus mehr als gefordert. Sie sind vorbildliche römische Soldaten," antwortete Verus. "Gut, der Aushang wird von meiner Liste gestrichen. Ebenso der Rest," bestätigte der Procurator. Eine Anweisung war eine Anweisung. "Kommen wir nun zum Privaten, die ich als dein Klient mit dir klären muss," wechselte Verus das Thema. "Eine entfernt Verwandte von mir, Decima Seiana, scheint sich mit mir zerworfen zu haben. Sie scheint dem Wahnsinn nah und möchte mich wohl vernichten. Ihre Worte, die sie mir zukommen ließ, zeigten mir an, dass ich in ernster Gefahr bin. Leider ist sie Auctor der Acta und in einer Machtposition, die mir gefährlich werden könnte. Auch die Artikel der Acta, die in letzter über mich verfasst wurden, waren teilweise erlogen und dienten nur dem Zweck der Diskreditierung. Ich habe Angst, dass sie noch weitere Schritte in die Wege leitet. Sie scheint meine Loyalität zu dir zu verachten. In meinen Augen untergräbt sie damit auch dich." Er schluckte, wie würde sein Patron auf seine Ängste reagieren?


    Potitus runzelte die Stirn. "Kannst du das ein bisschen konkretisieren? Ich kann mich gerade an nichts erinnern!" Die Acta schrieben viel, wenn der Tag lang war. Aber natürlich wollte er nichts übersehen haben!

  • Kaum hatte er die Anweisung gelesen, eilte Valerian auch schon zum Officium seines Kommandanten. Er wollte ihm keinen Anlaß geben, ihm dienstlich an den Karren zu fahren. Der Scriba würde ja sicherlich wissen, daß er erwartet wurde. "Salve. Centurio Lucius Quintilius Valerian. Der Praefectus hat Befehl gegeben, daß ich mich unverzüglich bei ihm zu melden habe." Etwas Positives konnte es kaum sein, was jetzt folgte. Also wappnete sich Valerian schon jetzt innerlich gegen neue Demütigungen.

  • Zitat

    Original von Potitus Vescularius Salinator
    Potitus runzelte die Stirn. "Kannst du das ein bisschen konkretisieren? Ich kann mich gerade an nichts erinnern!" Die Acta schrieben viel, wenn der Tag lang war. Aber natürlich wollte er nichts übersehen haben!


    Verus nickte. "Die Artikel in letzter Zeit, zum Beispiel über meine neue Position als Procurator wirken ein wenig zynisch fast schon verleumdend. Es ist das Zusammenspiel der Worte, die recht so wirken wollen, dass ich fehl am Platze in diesem Posten bin und diesen Posten nur dir zu verdanken hätte. Natürlich verdanke ich dir diesen Posten aber die öffentliche Meinung wird dahingehend beeinflusst, dass ich völlig von dir abhängig wäre. Auch weitere Artikel scheinen diesen Tenor zu tragen. Die Acta ist sehr feindlich dir gegenüber eingestellt. Ich befürchte, dass dies nur die Spitze eines Schwertes ist, das uns langsam in den Rücken getrieben wird. Zudem gibt es Gerüchte, dass es Kreise gibt, die dir und deinen Entscheidungen sehr kritisch gegenüberstehen. Es wäre nicht das erste mal in der Geschichte des Reiches, dass man eine Regierung austauschen lässt, durch Attentate oder schlicht politischer Diskreditierung," machte der Beamte seiner Angst Raum. "Ich fürchte, dass Decima Seiana als eine der mächtigsten Frauen Roms ihre Macht missbraucht."

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    Original von Potitus Vescularius Salinator
    Der Scriba blickte stirnrunzelnd auf. "Gibt's dafür nicht jeden Morgen eine Salutatio in seinem Haus?" Manchmal musste man doch Amtliches und Privates trennen!


    Nun, das war dann ja schnell vorbei dieser Besuch. Gut, dann musste er halt morgen in der Früh noch schnell zu seinem Patron. Deshalb antwortete er:


    "Gut, dann versuche ich Morgen noch schnell bei ihm vorbei zu kommen. Ich wurde nämlich nach Aegypten versetzt und wollte meinen Patron darüber informieren und fragen ob er dort irgendwelche Aufgaben für mich hat."


    Den zweiten Satz fügte er beinahe wie nebensächlich an.....

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Kaum hatte er die Anweisung gelesen, eilte Valerian auch schon zum Officium seines Kommandanten. Er wollte ihm keinen Anlaß geben, ihm dienstlich an den Karren zu fahren. Der Scriba würde ja sicherlich wissen, daß er erwartet wurde. "Salve. Centurio Lucius Quintilius Valerian. Der Praefectus hat Befehl gegeben, daß ich mich unverzüglich bei ihm zu melden habe." Etwas Positives konnte es kaum sein, was jetzt folgte. Also wappnete sich Valerian schon jetzt innerlich gegen neue Demütigungen.


    Der Scriba blickte auf, betrachtete kurz Valerian und sah dann auf eine der Tabulae. "Einen Moment warten, bitte!" Er wies auf die Wartebank. Dann wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. Nach einer unglaublich langen Zeit stand er schließlich auf, ging zur Tür und spitzte in das Officium Salinators. Dann kehrte er auf seinen Platz zurück und schien wieder etwas zu tun zu haben.


    Dann, nach einiger weiterer Zeit, sah er zu dem Centurio hinüber. "Ich denke, der Praefectus Urbi empfängt dich jetzt!"

  • Zitat

    Original von Titus Decimus Verus
    Verus nickte. "Die Artikel in letzter Zeit, zum Beispiel über meine neue Position als Procurator wirken ein wenig zynisch fast schon verleumdend. Es ist das Zusammenspiel der Worte, die recht so wirken wollen, dass ich fehl am Platze in diesem Posten bin und diesen Posten nur dir zu verdanken hätte. Natürlich verdanke ich dir diesen Posten aber die öffentliche Meinung wird dahingehend beeinflusst, dass ich völlig von dir abhängig wäre. Auch weitere Artikel scheinen diesen Tenor zu tragen. Die Acta ist sehr feindlich dir gegenüber eingestellt. Ich befürchte, dass dies nur die Spitze eines Schwertes ist, das uns langsam in den Rücken getrieben wird. Zudem gibt es Gerüchte, dass es Kreise gibt, die dir und deinen Entscheidungen sehr kritisch gegenüberstehen. Es wäre nicht das erste mal in der Geschichte des Reiches, dass man eine Regierung austauschen lässt, durch Attentate oder schlicht politischer Diskreditierung," machte der Beamte seiner Angst Raum. "Ich fürchte, dass Decima Seiana als eine der mächtigsten Frauen Roms ihre Macht missbraucht."


    Potitus nickte anfangs gelangweilt. Für ihn war Verus auch genau das, nämlich ein kleiner Speichellecker! Aber natürlich hieß das nicht, dass er nicht nützlich war oder man ihn etwas schützen musste! Am Ende seiner Klage flossen doch Dinge ein, die einen beleidigten Beamten unwichtig werden ließen. "Wovon sprichst du da? Hast du Hinweise auf eine Beteiligung Decimas an einer Verschwörung? Oder hast du überhaupt Kenntnis von so etwas?" Wenn dies der Fall war, musste er es auf der Stelle sagen! Dass er damit nicht früher gekommen war!

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