Sonnenstrahlen nach dem Sturm oder: Essen fassen!

  • Witjon hatte die stürmische Nacht und den Regen in der Obhut der Casa Duccia am Ende noch gut überstanden und war nun wieder auf den Straßen der Stadt unterwegs. Er wanderte durch die Gassen und sann nach.
    Es war schon länger her, seit er aus Brogilus hergekommen war und in der Casa aufgenommen wurde. Seitdem hatte sich viel verändert und nun war er praktisch nur zu Besuch in Mogontiacum. In wenigen Stunden, nachdem er dem Magister Officiorum einen Besuch abgestattet hatte, würde er bereits auf dem Rückweg nach Confluentes sein.
    Als er auf die Via Bingia einbog, machte sich ein ihm leider sehr bekanntes Gefühl in seiner Magengegend breit. Hunger!
    Von seinem Plan die Regia aufzusuchen ablassend reckte er den Kopf etwas in die Höhe, um eine Garküche oder ähnliches in der Nähe zu entdecken, während er das mit Menschen gefüllte Forum betrat.

  • Und auf eben jenem Forum befand sich die nichtsahnende Paulina. Nachdem sie vor kurzem von ihrem Arzt erfahren hatte, dass sie wieder völlig gesund sei, hatte es sie nicht lange im Haus, das sie viel zu lange hatte hüten müssen, halten können. So war sie vor ein paar Stunden in aller Seelenruhe zu einem Spaziergang aufgebrochen, ihre kleine Tochter in den guten Händen ihrer Amme lassend.


    Sie wandelte gerade genüßlich zwischen den Ständen her und betrachtete die dargebotenen Waren, als plötzlich eine Horde Kinder an ihr vorbeirannt, die anscheinend Fangen spielten oder aber, was auch nicht unwahrscheinlich war, etwas gestohlen hatten und auf der Flucht waren. Doch das kümmerte Paulina an sich wenig, wäre nicht einer der Jungen direkt neben ihr in eine der Pfützen getreten, die der Verkäufer des angrenzenden Fischstandes durch das Ausschütten von Eimern mit ekliger nach Fisch riechender Flüssigkeit darin, produziert hatte.
    Paulina schrie leicht auf, als die kalte und widerliche Feuchtigkeit ihre dünne Tunika, sowie ihre Unterschenkel und Waden nass machte.


    In einem Reflex packte sie den Urheber dieser Sauerei am Arm und hinderte ihn, weiter zu laufen. Zunächst erschrocken und dann nach Betrachtung des Schadens schuldbewusst blickte der kleine Junge die Frau, die ihn da festhielt an.
    "Kannst du nicht aufpassen?" tadelte Paulina ihn in strengem Ton und wollte gerade mit einer ausladenden Geste anfangen, dem Drecksspatz eine Standpauke zu halten, als sie in der Bewegung ihrer Hand unterbrochen wurde.
    Von etwas hartem...
    Erschrocken ließ sie den Jungen los, der die Chance nutzte und auf Nimmer Wiedesehen verschwand, und drehte sich um. Als sie sah, was sie da aufgehalten hatte, wurde sie knallrot im Gesicht.
    "Bei den Göttern... das... oh Mann... das tut mir soooo Leid!" meinte sie erschrocken und lächelte den Mann, dem sie mit ihrer Hand eine volle Breitseite am Kopf verpasst zu haben schien, entschuldigend, errötet und völlig unsicher an. Während rundherum vereinzelt Leute amüsiert auflachten, hatte Paulina das Gefühl im Erdboden versinken zu wollen...

  • Auf der Suche nach etwas Essbarem schlenderte Witjon also über den Marktplatz und schaute sich gemütlich um, als er von einer Rasselbande überrascht wurde, die ihn fast über den Haufen rannte. Er schaute den Blagen nur kurz hinterher, war er doch zu gut gelaunt um sich von Kindern die Stimmung vermiesen zu lassen, als plötzlich...*patsch*
    Irgendetwas hartes hatte ihn voll im Gesicht erwischt. Er taumelte sekundenlang rückwärts, fing sich aber schnell und schaute verblüfft in die Richtung, aus der der vermeintliche Angriff gekommen sein musste, als er die besorgte Stimme einer Frau vernahm.
    Er rieb sich kurz über die Nase, ebenso die Oberlippe, dann schaute er sich den Verursacher des Schmerzes an. Die erschrockene Frau entschuldigte sich gerade bei ihm, man konnte ihr ansehen, dass die Situation sehr unangenehm sein musste.
    "Was zum...wieso...herrje was sollte das?"

  • Paulina musterte das ihr unbekannte Opfer ihres peinlichen Missgeschickes kurz und sah, wie er sich verdattert über Nase und Lippen fuhr.
    "Ich...ich..." sie wusste garnicht, was sie auf die Frage ihres Gegenübers antworten sollte. "Das tut mir Leid." wiederholte sie sich. "Es war ein Ver...Versehen. Ich hatte mit der Hand ausgeholt und..." naja, den Rest hatte er ja am eigenen Leib mitbekommen. Versucht den Fremden zu betasten um zu sehen ob es ihm gut ging, unterdrückte sie die Bewegung und rang ihre Hände unsicher ineinander gefaltet.


    "Das war wirklich kein Absicht!" beteuerte sie und hatte das Gefühl, dass ihre Wangen von Minute zu Minute roter werden würden. Was hatte sie da bloß angestellt?! Der Fremde, ein gutaussehender Mann mittleren Alters, war zurecht völlig ungehalten und Paulina mit der Situation sichtlich überfordert.
    "Hab ich... tut es sehr weh?"

  • Witjon fuhr sich noch einmal mit der Hand durchs Gesicht, dann widmete er seine komplette Aufmerksamkeit der Täterin. Vor ihm stand eine schlanke, blonde Frau, vermutlich Römerin. Sie war ein Stückchen kleiner als Witjon und sah umwerfend aus. Dass sie ihm gerade erst volle Lotte durchs Gesicht gewischt hatte, vergaß Witjon augenblicklich.
    Die Fremde war sichtlich verunsichert und stotterte Entschuldigungen. Der Anblick ließ ein Lächeln auf Witjons Gesicht erscheinen. Er winkte ab und entgegnete:
    "Nein nein, es tut nicht weh." Er bemerkte, wie sich das Gesicht seiner 'Angreiferin' rötlich färbte und sein Lächeln ging in ein breites Grinsen über.
    "Nicht so schlimm. Kann ja mal passieren." Er musterte die Fremde noch einmal genauer und machte dabei ihre verdreckte Kleidung aus. Er schaute wieder hoch und sagte schelmisch grinsend.
    "Mit wem habe ich es denn hier zu tun? Gewöhnlich werde ich nicht von wildfremden Frauen geschlagen, die in dreckigen Klamotten über das Forum stürmen."
    Der Sturm der letzten Tage hatte noch viele Fützen und Schlammablagerungen auf dem Marktplatz hinterlassen, weshalb Witjons Reitstiefel, die er bei dem Wetter angezogen hatte, auch nicht gerade als sauber zu bezeichnen waren. Doch machte er sich nun erstmal einen Spaß daraus, die arme Fremde zu verunsichern.

  • Noch immer unsicher registrierte Paulina das Lächeln auf dem Gesicht des Fremden und seine Beteuerung, dass sie ihm nicht weh getan hätte. Als er dann ein zweites Mal etwas sagte und deutlich machte, dass ihr das Geschehene nicht allzu übel nahm, beruhigte sich die Germanica langsam und bemerkte, wie das Lächeln zu einem Grinsen wurde.


    Und sie wollte gerade in das Grinsen einstimmen, als es ihr auf einmal die Sprache verschlug und sie irritiert zunächst den Fremden und dann die Ursach des ganzen Geschehens auf ihrer Tunika musterte.
    "Ich..." meinte sie zunächst und wollte sich wieder entschuldigen, besann sich dann allerdings.


    "Es tut mir Leid, dass ich dich versehentlich geschlagen habe, aber ich weiß nicht so recht, ob ..." ja, was wusste sie eigentlich nicht. Dieser anmaßende Kerl hatte sie aus der Fassung gebracht. "... ob das eine Rechtfertigung ist in so einem Ton mit mir zu sprechen." brachte sie den Satz leicht eingeschnappt zu Ende. Immerhin war sie nicht irgendwer, sondern eine Römerin und noch dazu die Frau des ehemaligen Quaestors dieser Provinz.


    Sie musterte den Fremden noch einmal, diesmal genauer. Er schien Germane zu sein. Römer war er auf jeden Fall nicht. Nicht, dass das etwas an seinem wirklich angenehmen Äußeren geändert hätte, das Paulina erst jetzt richtig bewusst wurde. Sie blickte an ihm hinab, seine eignen Kleidung begutachtend, um festzustellen, dass seine Stiefel nun wirklich nicht viel besser aussahen als der Saum ihrer Tunika.
    Sie verharrte bewusst einen Moment länger auf seinen Stiefeln, blickte ihm dann mit hochgezogener Augenbraue an und begann zu grinsen...

  • Das Grinsen verbreiterte sich noch mehr, als Witjon für seinen frechen Kommentar eine passende Antwort bekam. Er folgte dem Blick seines Gegenübers, der auf seinen Schlammverschmierten Stiefeln hängen blieb. Als sie aufschaute, trafen sich ihre Blicke und er freute sich zu sehen, dass sie ebenfalls grinsen musste.
    "Wenn ich mich vorstellen darf. Mein Name ist Numerius Duccius Marsus. Wessen Opfer bin ich denn nun geworden?"

  • Ein Duccier also, dachte Paulina dann lächelnd. Ja, davon schien es viele zu geben hier in der Gegend.
    "Ich bin Germanica Paulina." Frau des ehemaligen Quaestors, dachte sie dann weiter und war selbst erstaunt, dass sie es nur gedacht und nicht gesagt hatte. Ob er etwas mit ihrem Namen anfangen oder ihn in Verbindung mit dem ihres Gatten bringen würde, blieb nun abzuwarten.


    "Tut es wirklich nicht mehr weh?" fragte sie dann etwas leiser mit entschuldigendem Blick.

  • Germanica Paulina? Bei Donar, sprach Witjon gerade etwa mit der Gattin des ehemaligen Quaestors? Ein Moment der Verblüffung, dann fasste er sich wieder und entgegnete:
    "Schön dich kennen zu lernen, Paulina. Nein es tut nicht weh, wirklich." Er lächelte. Die Schmerzen waren schon längst verschwunden, er war da aus der Schulzeit bereits sehr viel schlimmeres gewöhnt gewesen.
    "Du bist also eine Germanica. Dann ist dir der ehemalige Quaestor Quintus Germanicus Sedulus sicherlich bekannt. Wie bist du mit ihm verwandt?" Witjon erahnte die Antwort bereits, doch wollte er es aus ihrem Mund hören.

  • Als Marsus ihren Namen hörte, schien sich etwas in ihm zu regen und Paulina schwante schon Böses. Dann jedoch kam zunächst nichts und sie atmete erleichtert auf.


    "Ja, mich freut es auch, obwohl es mir gleichmaßen Leid tut." meinte sie dann schmunzelnd. Sie bemerkte, dass sie mittlerweile nicht mehr beobachtet zu werden schienen, und auch die, die vorhin gelacht hatten, hatten sich ihren eigentlichen Besorgungen gewidmet.


    "Ach..." meinte Paulina dann auf einmal überrascht und fühlte sich sogleich ertappt, weil sie nicht gleich etwas gesagt hatte. "Du kennst den ehemaligen Quaestor?" fragte sie dann um sich zunächst Zeit zu verschaffen, während sie sich mit rasenden Gedanken überlegte, ob sie nun die Wahrheit sagen sollte oder lügen und welche Konsequenzen beides hätte und kam zum leider einzig möglichen Schluß.
    "Sedulus ist... mein Mann. Bzw. ich bin seine Frau. Also...wir sind verheiratet." meinte sie dann und fühlte sich zunehmends albern. "Er ist zur Zeit in Rom." fügte sie hinzu, als wäre das eine Erklärung, warum sie ihn nicht erwähnt hatte. Was auch immer hier gerade vorging, ganz normal war das nicht.

  • "Allerdings kenne ich den Quaestor. Er war vor kurzem noch mein indirekter Vorgesetzter." Man konnte Paulina ansehen, dass sie fieberhaft nachdachte, bis sie dann mit der Sprache rausrückte. Witjon grinste nur breit. Seine Vermutung hatte sich also bestätigt.
    "Komm, lass uns ein wenig spazieren. Hier wird es mir langsam zu voll." Er berührte ihren Ellebogen leicht mit seiner Hand und begann gemächlich an den Marktständen entlangzuschlendern. Das würde die für sie peinliche Situation hoffentlich schnell überspielen.

  • Paulina konnte das Gefühl nicht loswerden, dass dieser Germane sich über sie amüsierte. Doch dann gestand sie sich ein, dass man das bei ihrem bisher wirklich merkwürdigen Begegnung wohl kaum anders konnte.
    "Ach?" meinte Paulina dann und tat so als würde sie das interessieren. Und obwohl sie keine große Lust hatte, schien sie nicht rumherum zu kommen über ihren Mann zu sprechen. "Und, war er ein guter Vorgesetzter?"
    Sie ließ sich ohne Widerstand von Marsus über den Markt führen, blickte mal hierhin mal dorthin aber letztlich immer wieder zu ihrer neuen Bekanntschaft selbst.
    "Welchen Posten hast du denn inne, wenn mein Gatte dein Vorgesetzter war?"

  • "Ich war Scriba Provincialis, als dein Mann Quaestor war. Und ja, er war ein guter Vorgesetzter. Mittlerweile bin ich allerdings Magistratus von Confluentes. Eigentlich bin ich nur zu Besuch hier." Sie schlenderten scheinbar ziellos über den Markt, doch Witjon hatte sich bereits eine gute Garküche ausgeguckt und steuerte langsam darauf zu.
    "Hast du auch solch einen Hunger wie ich? Mein Magen könnte ein ganzes Haus zusammenknurren." grinste er.

  • "Magistratus von Confluentes? Nicht schlecht." meinte Paulina dann lächelnd. "Und was war der Anlass für deinen Besuch?" Sie war sich nicht ganz sicher, ob die Frage nicht zu persönlich war. Andererseits, dachte sie sich, konnte er ja auch immer noch eine Ausrede vorschieben, wenn ihm der wahre Grund zu persönlich war.


    Sie legte kurz ihre rechte Hand auf ihren Bauch und überlegte kurz. "Nunja, ein wenig Hunger habe ich schon. Und wenn dein Hunger so groß ist, kann ich es ja wohl kaum verantworten dich vom Essen abzuhalten." grinste sie dann.
    "Hast du schon ein bestimmtes Ziel vor Augen? Ich kenn mich in den Garküchen der Stadt kaum aus, vor allem da ich unsere Casa schon lange nicht mehr verlassen habe."

  • Witjon winkte ab. "Soo toll ist das Amt nun auch wieder nicht. Es gibt dort einen Haufen Arbeit für mich, den zu bewältigen es wohl noch lange dauern wird. Naja, deshalb bin ich hier. Ich habe dem Comes einen Bericht gebracht, der die Lage in Confluentes beschreibt."


    Dann deutete er auf eine Garküche zu seiner Rechten. "Wenn es dir recht ist, würde ich gerne dorthin gehen. Die haben super leckeres Brot und die Fischsauce dazu ist auch sehr gut. Falls du so etwas isst." Er beäugte sie kurz skeptisch. War sie sich gar zu fein für einen solchen Schnellimbiß?

  • "Ah, also ein geschäftlicher Besuch. Und dann überfiel dich wie aus dem Nichts anscheinend ein kleines Hungergefühl. Und auf der Suche nach etwas Essbarem wurdest du dann völlig ohne Grund von einer fremden Frau mit verdreckter Tunika geschlagen, hm?" Meinte sie dann lächelnd. Mittlerweile waren die vorigen Geschehnisse nicht mehr ganz so peinlich, sondern vielmehr amüsant.


    Brot und Fischsauce? Paulina war es als Sedulus Frau und Mitglied einer reichen Gens, wie der der Germanicer nicht mehr gewohnt, solch einfache Speisen zu essen. Und dennoch wäre sie nie auf die Idee gekommen, die Nase darüber zu rümpfen. Vielmehr freute sie sich darauf, wieder einmal etwas so einfaches zu essen und nickte fröhlich.
    "Ja natürlich, von mir aus gerne."

  • Witjon grinste breit. Dieser Tag war wirklich sonderbar. Als Paulina sich auf die Fischsauce einließ, nickte Witjon zufrieden und ging mit ihr zu genannter Garküche. Er bestellte zweimal Brot mit Fischsauce. Als der Mann am Tresen nach Getränken fragte, schaute er seine Begleiterin fragend an. Dem Stand der Sonne nach zu urteilen musste es bereits etwa die hora quinta sein. Eigentlich der perfekte Zeitpunkt für..."Bier?" fragte er schelmisch.

  • Paulina hatte sich gerade in der Garküche umgesehen, als der Wirt nach den Getränken fragte. Wie selbstverständlich war sie davon ausgegangen, dass ihr Begleiter Wein bestellen würde, wurde aber eines besseren belehrt. Überrascht wandte sie sich zu ihm um.
    "Bier?" Ja, der Fremde musste eindeutig Germane sein. Da konnte sein Name noch so römisch sein. "Öhm...nunja, um ehrlich zu sein, habe ich noch nie Bier getrunken." gestand sie dann ehrlich. Bier gehörte nun einmal nicht in einen römischen Haushalt, zumindest nicht in ihren.

  • Nachdem das Gewitter fast die ganze Nacht angehalten hatte, hatte sich Ragin einfach in eine Scheune verzogen und dort geschlafen. Als er aufwachte wurde ihm aber eines sofort klar: Daheim würde es wohl richtigen Ärger geben. Zum einen hatte er sich aus dem Haus geschlichen ohne jemandem etwas zu sagen und außerdem war er über Nacht weg geblieben! Er hoffte nur, dass es noch niemandem aufgefallen war.


    So lief er durch Moguntiacum und sah doch sehr derangiert aus: Seine Kleidung war verknittert und der ein oder andere Strohhalm ragte aus seinem Haar. Natürlich begab es sich so, dass er Witjon über den Weg lief, allerdings ohne diesen zu bemerken...

  • "Du hast noch nie..." setzte Witjon gerade an, als ihn der Anblick eines schmächtigen, blonden, ziemlich mitgenommen aussehenden Burschen stutzig machte. Der Junge schlurfte gerade an der Garküche vorbei.
    "Das ist doch nicht zu fassen..." unterbrach er sich selbst und blickte kurz von Paulina zum Koch und zurück. "Entschuldigt mich einen Moment." haspelte er und eilte dem Pimpf hinterher, der gerade im Begriff war, wieder in der Menge zu verschwinden. Gekonnt krallte sich Witjon den Kragen seines vermeintlichen Verwandten und drehte ihn auf dem Absatz um. Wie erwartet, hatte er Ragin vor sich stehen.
    "Was bei Donar machst du allein auf dem Forum? Und wie siehst du überhaupt aus? Wo hast du dich rumgetrieben?"

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