Atrium | The "Witch" Gift Project III


  • Diomedes führte den Jungen ins Atrium. "Einen Moment noch, ich laß sie holen. Du wartest hier und fingerst nichts an, klar!". Diomedes beauftragte eine Sklavin damit, die domina zu unterrichten. Er selbst postierte sich in der Nähe des Jungen, damit er ihn auch genau beobachten konnte. Keine Sekunde ließ er ihn aus den Augen. Misstrauen war sein zweiter Vorname! :D

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    ~ Cavarinus ~


    Der Mann mit dem Mondgesicht hatte scheinbar Cavarinus' Staunen richtig gedeutet. Er war noch nie in einem so vornehmen Haus gewesen. Wie groß hier alles war! Und es gab einen Raum, in dem ein Wasserbecken und ein paar Sitzgelegenheiten standen, sonst nichts! Der Besitzer musste seeehr reich sein. Zu Hause schlief Cavarinus mit seiner Mutter in einem Raum, der nicht mal so groß war wie der Bereich direkt hinter dem Eingang dieses Hauses. Und all die schönen Verzierungen! Alles war sauber, und überall standen Wachsmasken, Statuen, Blumen und sonstiges Zeug. Cavarinus' Mund klappte ein wenig auf, aber er entgegnete ganz souverän "Klar", als der Mann mit dem Mondgesicht ihm einschärfte, nichts anzufassen. Er stellte den Korb vorsichtig ab und sah sich dann verstohlen um. Konnte er denn so einer feinen Dame gegenübertreten? Schnell ging er zum Wasserbecken und sah an den Seerosen - Seerosen hatten die! - vorbei ins Wasser. Sein Haar war ein wenig strubbelig, aber sonst sah er ganz annehmbar aus. Cavarinus bückte sich, schöpfte verstohlen ein wenig Wasser und fuhr sich durch die Haare. Er richtete sich gerade wieder auf, als eine Frau das atrium betrat.

  • "Ein Junge, sagtst du? Wo ist er?" fragte ich verwundert die Sklavin, die mich über das Erscheinen eines Boten unterrichtet hatte. Eigentlich hatte ich mich etwas ausruhen wollen. Die Fenster in meinem cubiculum hatte ich abdecken lassen, damit die Hitze nicht so eindringen konnte. So war es einigermaßen erträglich. Als die Sklavin erschienen war, hatte ich mir schnell eine Tunika übergezogen und war ihr gefolgt. In erster Linie war es meine Neugier, die mich trieb. Ich wollte wissen, was sich in diesm Korb verbarg und natürlich auch, wer ihn geschickt hatte.
    Als ich des Atrium betrat, fiel mir zuerst Diomedes ins Auge. Nun, der custos war wirklich nicht zu übersehen! Eine Augenweide war er nicht gerade, doch auf ihn konnte man sich verlassen. Mein Blick schweifte wieder von dem massigen Sklaven ab und landete auf jenem kleinen Jungen, der auf den ersten Blick eigentlich ganz harmlos aussah! Wegen dem Knirps machte man einen sochen Aufruhr? Nun ja, dachte ich und ging auf den Jungen zu.
    "Na, wer bist denn du? Ich bin Flavia Celerina. Man sagte mir, du hättest etwas für mich!" Ich versuchte ruhig und freundlich zu sprechen, um dem Jungen keine Angst einzujagen.

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    ~ Cavarinus ~


    Cavarinus hob den Blick und starrte die Frau an, die ihn angesprochen hatte. Ganz langsam klappte sein Mund auf, dann schloss er ihn schnell wieder und schluckte, um seine Sprache wiederzuerlangen. Wie schön sie war! Und der Stoff, in den sie gehüllt war! Langsam tröpfelten die Worte in Cavarinus' Geist. "Ja. Äh, ich bin Cavarinus!" sagte er und hätte um ein Haar das Pergamentstück fallen gelassen, als er sich gerade hinstellte und artig eine kleine Verbeugung andeutete. "Das hier ist für dich. Von äh, einem geheimen Verehrer!" sagte er, klaubte den Korb vom Boden auf und hielt ihn Celerina hin. Seine Wangen überzogen sich allmählich mit einer frischen Röte. Sie roch so gut! Viel besser als Mutter.... Wie war das doch gleich? Ah. Genau. Erst der Brief. Cavarinus, du Dummkopf!


    "Äh, aber, äh, du musst erst den Brief lesen. Ich würde ihn dir vorlesen, aber ich kann's nicht", sagte Cavarinus und errötete nun gänzlich. Dabei hielt er leicht zitternd der Flavierin den schmuck- und siegellosen Brief hin.





    Feder, Feder, schwebe sacht
    lasse sanft hinfort dich führen
    Erwebe Worte mit Bedacht
    die fernen Geist berühren


    Tanz auf deinem schmucken Kiel,
    erhebe deine Schwingen
    Sei Instrument, dem ich verfiel
    um Minne zu erbringen


    Fließe in graziler Art
    zum letzten Wort der Zeile
    Auf dass mein herzliches Geschenk
    zu meiner Liebsten eile.


  • "Cavarinus! Das ist aber ein schöner Name!" Der Name erinnerte mich an meine Zeit in Gallien. Dort hatte ich ihn schon einige Male gehört.
    Der Junge hob den Korb auf und wollte ihn mir schon überreichen. Von einem geheimen Verehrer, sagte er. Ich mußte unweigerlich schmunzeln. Er nahm seinen Auftrag sehr ernst, so schien es mir jedenfalls. Dann zögerte er plötzlich und steckte mir einen Brief zu, mit der Aufforderung, ich müsse ihn zuerst lesen, bevor ich den Korb öffnete. "Oh, ja natürlich! Danke, Cavarinus!"
    Ich öffnete den unversiegelten Brief und begann zu lesen.
    Mein Herz begann schneller zu schlagen. Die wunderschönen Zeilen betörten mich. Poesie hatte man mir gesandt! Verträumt begann ich zu lächeln. Die Welt um mich herum war vergessen. Zeile für Zeile las ich das kleine Gedicht und ließ jedes einzelne Wort zerschmelzen. Der Brief trug zwar keine Unterschrift, doch ich wußte genau, wer der Verfasser dieser Zeilen war. So, als könnte ich noch seinen Duft erhaschen, führte ich das Pergament an meine Nase und sog den Duft ein. Ja, jetzt wußte ich es genau! dieser Tag war ein schöner Tag! Das mußte die Überraschung sein, von dem er gesprochen hatte! Ich freute mich, wie ein kleines Kind! Aufgeregt war ich und brannte darauf, endlich den Korb öffnen zu dürfen.
    Dann hatte ich wieder Augen für den Jungen, der vor mir stand und mich die ganze Zeit beobachtet haben mußte.
    "Sehr schön! Vielen Dank Cavarinus! Darf ich jetzt den Korb öffnen?"

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    ~ Cavarinus ~


    Das hatte Cavarinus wirklich. Erst hatte er darüber nachgedacht, wieso sie seien Namen schön fand. Das hatte noch nie jemand zu ihm gesagt, er war sonst nur immer deswegen gehänselt worden. Dann verlor sie sich in dem Brief und Cavarinus verlor sich in dem großen Raum, in dem er stand. In diesem Moment wünschte sich Cavarinus, dass er lesen konnte. Dann hätte er vielleicht vorher mal in den Brief gelinst... Obwohl, nein, sowas gehörte sich nicht. Und er war ja nicht wie Rufus! Dann beobachtete Cavarinus die Frau, wie sie las. Wie ihre Augen von Wort zu Wort hüpften und ihr Lächeln immer breiter wurde. Dann roch sie an dem Pergament, und ihre Augenbrauen verformten sich zu einem ziemlich seltsamen Ausdruck. Er hätte ja gern gefragt, was da drin stand, aber auch wenn er neugierig war, sollte er das nicht tun. Cavarinus wusste das.


    Als ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn gerichtet war, lächelte er ein wenig scheu, sah kurz weg und nickte dann mehrmals. Er richtete seine Aufmerksamkeit nun wieder auf den Korb. Da konnte er sehen, was drin war! Genauso neugierig wie die Frau vor ihm, wartete er ungeduldig, bis sie endlich nach dem Deckel griff. Die schlanke Frauenhand löste, wie er fand, geschickt den einfachen Verschluss und klappte einen der beiden Flügeldeckel auf. Erwartungsvoll sah er in die Öffnung, ließ aber der edlen Dame den Vortritt.


    Zwei kleine Ohren kamen zum Vorschein, dann ein Büschel kurzer Haare, dann zwei große, grüngelbe Augen mit großen, schwarzen Pupillen. "Mau"? machte das Geschenk und blinzelte verschlafen, aber grazil ins Abendlicht des flavischen atrium.

  • "Uiiiii!" Ein spitzer Schrei, voller Entzückung, ertönte plötzlich aus meinem Mund. Diomedes wollte sich schon besorgt auf den Korb stürzen, doch dann sah er, was ich aus dem Korb zu Tage förderte. Verzückte, wohlige Laute, die für einen unbeteiligten völlig absurd und befremdend wirken mußten, kamen aus meiner Kehle. Ich konnte einfach nicht anders! Sobald ich eine Katze sah, konnte ich nicht mehr an mir halten! So, als wäre ich gerade einmal so alt, wie Cavarinus hier, freute ich mich!
    "Oh bist du aber eine Süße!" Ich strich ihr über ihr samtweiches geschmeidiges Fell und sie dankte es mir mit einem Schnurren. "Na wie heiß denn mein kleines Miezekätzchen? Aus Aegyptus kommst du, nicht war, meine Schöne?" Ich sah kurz auf und bermerkte Cavarinus Anwesenheit. Was mußte er nur von mir denken? Er musste mich wahrscheinlich für verrückt halten. Wer sprach den sonst schon mit einer Katze. Schließlich konnte sie ja auch gar keine Antwort geben, außer vielleicht Mau. Doch ich rettete die Situation, indem ich ihn einbezog. "Hättest du eine Idee für einen schönen Namen, den ich der Katze geben könnte?" Kinder konnten ja manchmal ganz schön erfinderisch sein.


    Ich mußte einen Brief schreiben! Jetzt sofort! Der Junge konnte ihn ja dann wieder mitnehmen und überbringen.
    Ich rief eine Sklavin herbei, damit sie mir Tinte und Pergament brachte.
    "Du kannst sicher einen Brief an deinen Auftraggeber überbringen, nicht wahr?"

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    ~ Cavarinus ~


    Schlagartig wich Cavarinus' Neugier einer kleinen Enttäuschung. Nur eine Katze! Und dafür machte man sich solche Mühe? Erschrocken zuckte er zusammen, als die Flavierin zu quietschen begann. Sie war eben doch nur ein Mädchen! Die Katze und die Frau schienen aber augenblicklich eine Bindung aufzubauen. Das Tier schnurrte. Misstrauisch betrachtete Cavarinus die edle Dame, die mit der Katze redete. Die gurrte natürlich nur, und maunzte noch einmal. Dann schien sie neugieriger zu werden, denn sie entstieg dem Korb und streckte sich ausgiebig, ehe sie im näheren Umkreis die Umgebung zu erkunden begann. Cavarinus musterte die schlanke Katze. Sie war irgendwie länger als die, die er bisher in Rom gesehen hatte. Und die Straßenkatzen waren ganz bunt, hatten oft nur ein Ohr, drei Beine oder einen kurzen Schwanz. Die mussten ja auch ihr Revier gegen die anderen verteidigen! Cavarinus gab der Katze da nicht mehr als eine Woche. Dann fehlte der sicher auch was. Aber bisher wirkte das ja ganz so, als sei sie ganz. Und ziemlich braun. Fast wie Sand.


    Cavarinus sah die Frau namens Celerina an, als sie ihn fragte, wie sie die Katze nennen sollte. Die Jungens bei ihm im Viertel nannten eine Katze Mäusefänger. Oder Mistvieh, je nach dem. Manchmal auch Leisetreter oder Muschi. Aber das waren alles Namen, die er doch unmöglich sagen konnte! "Vielleicht...Saba, Herrin." Das war der Name seiner Mutter. Etwas besseres fiel ihm gerade nicht ein. Auf ihre nächste Frage wusste er aber nicht, was er antworten sollte. Sie konnte doch nach draußen gehen und dem Mann selbst einen Brief geben? Aber es war sicher schon zu dunkel für eine schöne Dame. Also nickte Cavarinus. Da würde er sicher mehr als fünf Asse bekommen.

  • Neugierig beschnupperte sie meine Hand und schmiegte sich an mich. Offenbar hatte sie Vertrauen zu mir gefaßt. Nachdem sie sich gestreckt hatte, konnte man ihren wunderbaren schlanken und wohlgeformten Körper sehen, Sie war ein wahres Prachtexemplar! Sie besaß ein seidiges Fell, eine gleichmäßige Fellfarbe und war in ihrem Wesen erhaben, eine direkte Nachkommin derer, die einst das Herz des Pharaos beglückt haben mußten. Ohne Zweifel, diese Katze war ein prachtvolles Geschenk!


    Cavarinus überlegte nicht lange. Er hatte einen Namen für sie gefunden und ich mußte zugeben, er gefiel mir. "Saba! Ein wunderschöner Name für dieses wunderschöne Tier! So soll es es sein! Ich werde sie fortan Saba rufen!"


    Dann kam auch schon die Sklavin, die mir mein Schreibzeug brachte. Eilig setze ich mich an den Tisch, der zu einer kleinen Sitzgruppe gehörte und begann zu schreiben.



    Liebster Macus!
    Du weißt immer wieder auf´s Neue, wie du mir eine Freude bereiten kannst. Ich war hocherfreut, als die kleine Saba ihrem Korb entstiegen ist. Sie ist ein wundervolles Tier, so wie ich es mir schon immer gewünscht hatte. Du hast mir mit Deiner Überraschung einen Herzenswunsch erfüllt!
    Meinen herzlichsten Dank für dieses wunderschöne Geschenk!


    In Liebe und Verbundenheit


    Flavia Celerina




    Nachdem ich fertig war, rollte ich das Pergament zusammen und reichte es dem Jungen. "So! Diesen Brief bringst du deinem Auftraggeber! Dafür bekommst du von mir auch eine Belohnung!"Ich lächelte ihn verheißungsvoll an. Dann begann ich, in meinem Geldbeutel zu suchen und klaubte einige Münzen hervor. "Diese fünf Asse sind für dich! Hier, nimm sie! Und nochmals vielen Dank! Diomedes wird dich wieder zur porta bringen! Au wiedersehen, Cavarinus!"
    Diomedes brachte den Jungen schließlich zur Tür. Ich sah ihm noch kurz nach und widmete mich dann wieder meiner neuen Katze.

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    ~ Cavarinus ~


    Was sollte er nur sagen? Die Katze einer so schönen Edeldame hieß nun wie seine Mutter. Das musste er ihr später ganz dringend erzählen! Aber jetzt sagte er besser nichts mehr. Allerdings... "Und wenn sie ein Er ist?" fragte er zaghaft. Er hatte keine Ahnung, wie man das sehen konnte, bei Katzen. Bei Pferden und Hunden war das einfach...


    Während die Flavierin schrieb, beäugte Cavarinus misstrauisch die Katze und bestaunte weiterhin den großen Raum, in dem er sich befand. Dann reichte die Frau ihm den Brief, und Cavarinus' Ohren klingelten, als sie eine Belohnung erwähnte. Fünf Asse! Er strahlte über das ganze jungenhafte Gesicht. "Vielen Dank, Herrin!" sagte er artig und verbeugte sich wieder brav. Er steckte das Geld ein und überlegte, ob er nun so einfach gehen konnte. Das gehörte sich doch nicht. Er hatte bereits ein paar Schritte hinter dem Mondgesichtmann her gemacht, da drehte er sich noch einmal um, lief zurück und sagte: "Ich wollte dir noch sagen, dass du sehr hübsch bist. Und deine Anziehsachen sind auch richtig schön!" Sprach's, drehte sich schnell um und lief schnurstracks zur Tür, wo er dann entlassen war. Und das war gut so, denn so konnte die Flavierin nicht sein puterrotes, schamerfülltes Gesicht sehen.

  • "Ist sie nicht," antwortete ich grinsend, während ich kurz aufgesehen hatte. Dann schrieb ich weiter. Das Schreiben ging mir leicht von der Hand. Ich drückte einfach nur das aus, was ich in diesem Augenblick empfand.


    Als ich dem Jungen schließlich meinen Brief übergeben hatte und ich sah, wie er sich über die Münzen freute, da hatte er wirklich mein Herz berührt. Ich sah ihm noch kurz nach, bevor ich mich selbst wieder zu meinem cubiculum begab. Der Junge war irgendwie niedlich und in diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicheres, als auch einmal solch einen Jungen haben zu dürfen. Aber bis dahin würde sicher noch viel Zeit vergehen.
    So wandte ich mich wieder um. Das Kompliment, welches Cavarinus mir machte, ließ mich noch einmal zurückblicken. Noch einmal lächelte ich ihm zu. "Danke schön!" Dann verließ ich endgültig das Atrium.

  • Vor dem Haus in einer Nische



    "Das hast du gut gemacht", lobte Brix den Kleinen, nachdem dieser ihm atemlos berichtet hatte. Auch, wenn es zuerst so ausgesehen hatte, als würde er es vermasseln. Dass die Flavierin dem Knaben aber einen Brief mitgegeben hatte, verwunderte ihn. Das konnte nur bedeuten, dass sie wusste, wer für das Präsent Verantwortlich zeichnete. Und da hätte Brix auch selbst gehen können. Nun ja, es war eben nicht immer alles im Voraus zu planen. Der Germane nahm den Brief an sich und steckte ihn ein. Erwartungsvolle Kinderaugen sahen zu ihm auf, und Brix lächelte wohlwollend. "Was hatten wir gesagt? Fünf Asse?" fragte er, während er bereits in dem Lederbeutelchen kramte. Cavarinus nickte eifrig, und Brix zog eine Hand voll Münzen hervor. "Oh je", machte er in gespieltem Bedauern und sah auf seine Hand hinab. "Leider nur Sesterzen... Aber du hast mir und meinem Herren heute einen guten Dienst erwiesen. Was hältst du davon, wenn wir aus fünf Assen einfach fünf Sesterzen machen?" Die Augen des Jungen waren kreisrund wie sein Mund. Er konnte es nicht fassen!


    Nachdem er das Geld überglücklich eingesteckt und Brix versprochen hatte, ab und an vorbeizusehen, rannte er nach Hause. Brix, der dem Kleinen gern eine Freude bereitet hatte, wandte sich dem Hause der Aurelier zu. Sein Herr würde zufrieden sein mit dem Ausgang dieser Geschichte.



    ~ finis ~

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