So soll es also beginnen!

  • Olorian war seid wenigen Tagen wieder in Rom. Sein Auftrag in Lutezia hatte mehr Zeit in Anspruch genommen als erwartet, schliesslich konnte er aber für Flavia, die Frau seines verstorbenen Herren, also zur vollsten Zufriedenheit erledigen. Und so machte er sich auf den Weg nach Süden um von Lyon aus mir dem nächsten Schiff nach Italien und dann das letzte Stück in die ewige Stadt zu kommen.
    Olorian war voller Ehrfurcht als er die letzen Kilometer Richtung Rom lief und die Schatten der Stadt immer größer wurden. So etwas hatte er noch nie gesehen.


    Olorian wandte sich noch einmal um und blickte auf die zurück liegende Strecke. " Irgendwo da hinten, im Norden, dort wo man das Land "Land der tausend Seen" nennt, ist es! Meine Heimat, mein Zuhause. Meine Frau kocht gerade das Essen, meine Töchter holen Wasser vom See, werde ich sie jemals wiedersehen? Ich denke nein! Aber ich weiß das du Gott, auf sie Acht geben wirst."


    Olorian hoffte einen alten Freund in Rom sehen zu können, mal sehen wie es der Gemeinde in Rom so geht und ob Sebastian tatsächlich schon in Rom sein würde. Und tatsächlich konnten sie sich kurz sehen, vbiel zu kurz, aber die Geschichte würde noch andere Begegnungen bereit halten. Doch nun sollte er sich auf den Weg zum Hause der Flavia machen um seiner Herrin zu die Botschaften aus Galien zu überbringen. Möge Gott bei ihm sein in diesem großen Abenteuer mit dem Namen Rom.


    Olorian fand schliesslich das Haus der Flavier und als ihm geöffnet wurde bat er darum, Flavia Celerina zu sprechen seine Herrin seid seinen Tagen in Galien....


    simoff: Das tut mir leid, ich hätte in der Porta posten müssen und hab einfach den Hinweis erst gelesen, als ich schon gepostet habe. Sorry, passiert nicht noch mal!!!!!

  • Man hatte mich von der Ankunft des vilicus meines verstorbenen Mannes unterrichtet. Ich war neugierig auf seine Neuigkeiten die er aus meiner alten Heimat, die nie wirklich eine für mich gewesen war. Da ich solch vertrauliche Dinge nicht in der Öffentlichkeit eines Atriums besprechen wollte, schickte ich ihm Ylva, meine treue Sklavin entgegen. Sie sollte Olorian zu meinem cubiculum führen. In meinen eigen Räumen war der geeignetste Platz, ihn zu empfangen. Außerdem wllte ich ihm ein Angebot unterbreiten. All die Jahre hatte er meinem Mann gut gedient und er war zufrieden mit ihm gewesen. Selbst nach seiner Freilassung hatte es Olorian nicht in die Fremde gezogen, sondern er hatte es vorgezogen weiter in den Diensten meines Mannes zu stehen.
    Als Ylva von der Ankunft Olorians hörte, war sie kaum noch zu halten. Ich konnte ihre Freude ihrem Gesicht ablesen. Die beiden kannten sich noch aus ihrer gemeinsamen Zeit in Lutetia. Allerdings war mir nie bewußt gewesen, wie die beiden zueinander gestanden hatten.


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    Neugierig lief Ylva durch die Gänge der Villa, bis sie endlich ein bekanntes Gesicht von früher entdeckte.
    "Da gibt´s ja nicht! Olorian! Schön, dich wieder zu sehn! Die Herrin schickt mich. Ich soll dich zu ihr bringen. Sag mal wie geht´s dir denn?"
    Die Germanin strahlte über das ganze Gesicht, dann bat sie ihn, ihr einfach zu folgen, zum cubiculum ihrer Herrin.

  • "Ylva! Welch Freude sich hier zu sehen!"


    Olorian bleib einen Moment ein wenig auf Distanz aber schliesslich konnte er sich ihrer Freude über das Wiedersehen nicht entziehen um umarmte sie herzlich.


    "Führe mich zu unserer Herrin Ylva!, sagte er schklesslich und legte ihr liebevoll seine Hand auf ihre Schulter!"

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