Missing in action :Alles für die Katz! Ein Rettungsversuch

  • Zuweilen kam die Welt der Futterschälchenfüller für eine Katze, wie Saba einem Geheimnis mit sieben Siegeln gleich! Ihr war es schleierhaft, weswegen man sie in einen Sack gesteckt hatte, nachdem dieser Mensch mit den langen Haaren, den sie im Übrigen überhaupt nicht ausstehen konnte, sie vom Baum befreit hatte. Saba verfügte über vier gesunde Beine, an denen sich vier gesunde Pfoten befanden. Für sie wäre es ein leichtes gewesen, den Weg vom Garten zum Futternapf alleine zu tätigen, zumal sie auch schon hungrig war.
    Als dann endlich der Augenblick der Befreiung gekommen war, stellte Saba fest, daß sie wieder im inneren des Hauses war, aus dem sie vor Stunden hinaus getappt war, um einen Ausflug zu machen. Doch kaum war sie dem Sack entronnen, wurde sie erneut Opfer von wirren Gefühlsausbrüchen, die abermals mit einer körperlicher Kontaktaufnahme einhergehen sollten. Warum versuchten diese Zweibeiner, sie ständig zu fangen, um sie anschließend in Säcke zu stecken oder, was noch schlimmer war, zu liebkosen? Saba hatte der sich nähernden Menschenfrau allerdings sofort klar gemacht, dass sie derzeit keinen Wert auf innigen Körperkontakt legte. Nein, Saba hatte besseres zu tun! Nach all dem Terz, den sie erlebt hatte, war es nun unumgänglich, erst einmal für eine ordentliche Fellpflege zu sorgen. Selbst elementare Dinge, wie die Nahrungsaufnahme, waren nebensächlich. Zu sehr haftete noch der widerliche Geruch von Mensch an ihr! Böse Zungen behaupteten zwar, Katzen täten das nur, um damit ihre Verlegenheit zu verbergen, doch das war eine infame Lüge!
    Hernach sie nun ihre Herrin in die Schranken verwiesen hatte und ihrem Fell die nötige Pflege zukommen gelassen hatte, stolzierte lautlos mit aufrechtem Schwanz, zu ihrem gemütlichen Plätzchen. Auf dem weichen Kissen nahm sie Platz und fand auch bald die rechte Position für einen erholsamen Schlaf, weit weg von den Querelen der Menschen.


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    Die Querelen der Menschen wollten bereits bedrohlich überschwappen. Der parthische Sklave hatte es doch wahrhaftig gewagt, sich mir entgegenzustellen und nicht nur das! Er wagte es sogar, mich anzugreifen und mir Befehle zu erteilen.
    Mein Antlitz färbte sich kreideweiß. Unbändiger Zorn, angereichert durch ein Quäntchen Furcht, durchfuhr meinen Körper. Wenn meine Blicke tödlich gewesen wären, hätte der Parther seinen letzten Atemzug getan. "Du wagst es?!" zischte ich, einer tödlichen Schlange gleich.
    Letztlich war es nur meinem besonnenen Sklaven zu verdanken, daß die Situation nicht noch eskalierte. Er ermahnte Cassim und bot mir Schutz. Ich atmete erleichtert auf und war letztlich froh, um Chimerions Bedachtsamkeit.
    "Du, wage es ja nicht noch einmal, mir oder meiner Katze zu nahe zu kommen! Geh mir aus den Augen, ehe ich mich vergesse!", schrie ich dem Parther entgegen und wartete darauf, bis er endlich meine Räumlichkeiten verließ.

  • Sein Blick lastete bleischwer auf der Römerin. Dieses Weib! Sie hatte ihn so in Rage gebracht. Am liebsten hätte er .... Nein, dazu kam es nicht mehr. Chimerion griff ein, stellte sich zwischen sie. Er mahnte ihn zum einlenken. Aber das war doch nicht möglich! Sie waren zu zweit! Sie hätten ohne große Schwierigkeiten, dem römischen Zuckerpüppchen zeigen können, wann eine Frau zu schweigen hatte. Hier ging es schon lange nicht mehr um diese dumme Katze! Konnte er nicht ihre Angst erkennen? Sie hatte Angst vor zwei Sklaven! Aber nun das! Unverständnis und Enttäuschung lag in Cassims Blick, als er zu dem Sklaven sah. Er ließ seine Hand sinken. Kaum hatte er dies getan, erstarkte die Römerin wieder und begann zu schimpfen. Weshalb sie ihn nicht bestrafte, war ihm schleierhaft. Diese Frage beschäftigte ihn auch noch den Rest des Tages. Das Letzte, was er bei der Römerin vermutete, war Gutmütigkeit.
    Ihrer Aufforderung, das cubiculum zu verlassen, kam er sofort nach. Ohne ein Wort zu verlieren, wandte er sich zur Tür um und ging.

  • Dieser unverschämte Kerl! Er hatte es gewagt, mich anzufassen. Im Nachhinein fand ich sein Verhalten sogar bemerkenswert, natürlich im negativen Sinne. Nicht viele Sklaven wagten es, sich auf diese Weise zu gebärden. Der Kerl war gefährlich, das stand außer Frage! Ich beschloß, meinem Sklaven den Umgang mit ihm zu verbieten. Nicht auszudenken, wenn er sein rebellisches Gedankengut auf meinen Sklaven übertrug! Cassim- diesen Namen würde ich mir merken. Eigentlich hätte ich ihn dafür bestrafen müssen, doch er hatte mich so sehr aus der Fassung gebracht, daß mir eine geeignete Strafe gar nicht in den Sinn gekommen war. Doch aufgeschoben war nicht aufgehoben. Er würde seine Strafe noch erhalten. Dann, wenn er am wenigsten damit rechnete. Als er schließlich mein cubiculum verlassen hatte, seufzte ich erleichtert auf.
    "Und nun zu dir!" rief ich in einem leicht abgemilderten Ton meinem Sklaven zu. "Du hast noch viel über Katzen zu lernen! Wenn du ihr noch einmal so zusetzt, wie du es soeben getan hast, dann wirst du es büßen! Hast du mich versanden?" Ich wandte Chimerion meinen Rücken zu und trat ans Fenster. Beim Anblick des herrlichen Gartens, konnte ich Sabas Ausbruchversuch sehr gut verstehen.
    "Die Katze braucht ein Halsband. Aber kein gewöhnliches Halsband." ,sinnierte ich. Einer edlen Katze bedurfte ein edles Halsband. Eines aus Gold, mit Lapislazuli besetzt! Ich würde einen der Sklaven zu einem Goldschmied schicken, der ein solches Stück anfertigen konnte.
    "Im Übrigen danke ich dir! Und nun zu deiner Belohnung. Was denkst du, wäre angemessen?" Ich hatte mich wieder Chimerion zugewandt und sah ihn, wieder mild gestimmt, an.

  • Auch Chimerion atmete erleichtert auf, als Cassim das Cubiculum verlassen hatte, der Zündstoff für weitere Wutausbrüche seiner Herrin war damit erst einmal verdampft. Zumindest ihrem Tonfall nach war Celerina nicht mehr ganz so böse, sie schien erleichtert zu sein, dass ihre Katze wieder da war.
    Aus Chimerions Sicht war diese Freude leicht übertrieben, ja sogar fehl am Platz. Ein Grollen stieg in ihm hoch, als er seine geschundenen Hände ansah, die mit blutigen Kratzern übersät waren. Hätte er nicht ihre Peitsche zu fürchten gehabt.... Sie behandelte ihre Katze besser als ihre Kinder. Plötzlich verstand Chimerion. Er hatte in der Villa nirgends Kinder seiner Herrin gesehen und diese Katze schien ihr Ersatz dafür zu sein, ein lebendes Wesen, um das sie sich kümmern konnte.
    Gegen seinen Willen regte sich Mitleid in Chimerion und er nickte bei ihrer Rüge über die Behandlung der Katze.
    "Wenn du mir zeigst, wie man mit diesen Tieren umgeht, Herrin, kann ich sie das nächste Mal bestimmt besser retten!"


    Was sagte er da bloß? Wollte er das wirklich? Nun ja, zumindest hatte er keine Lust mehr auf Kratzer und würde alles tun, um sie zu verhindern.
    Chimerion glaubte einen Moment, er hätte sich verhört, als Celerina ihm dankte. Niemand dankte einem Sklaven, es wurde erwartet, dass sie das taten, was man von ihnen verlangte, ohne wenn und aber.
    "Eine Belohnung? Herrin, deine Dankbarkeit ist mir Lohn genug," meinte er bescheiden. Wenn das wieder eine Prüfung war, würde er sie diesmal bestehen. Seine Loyalität müsste ihr eigentlich längst klargeworden sein.

  • Einsicht war der erste Schritt zur Besserung! Diesen Satz hatte ich zur Genüge in meiner Kindheit gehört und er war nun, im Erwachsenenalter zu einer Devise geworden. Wohlwollend sah ich es deshalb, wie Chimerion sich meinen Worten beugte. Es war fast rührend, wie er darum besorgt war, sich in Zukunft besser um Saba zu kümmern. "Du willst, daß ich dir zeige, wie man mit solchen Tieren umgeht? Nun, das kann ich gerne tun", antwortete ich ihm. Man konnte meinen, in diesem Versprechen etwas Anstößiges zu finden, was durchaus beabsichtigt war, doch ging ich nicht näher darauf ein, wie ich dies anstellen wollte.


    Wie mir schien, war mein Sklave ein äußerst bescheidenes Exemplar. Eines war sicher, er wäre eines Tages nicht Schuld an meinem Ruin und er würde mir auch nicht die Haare vom Kopf fressen. Das war wirklich gut zu wissen. Meine Dankbarkeit war ihm Belohnung genug! War darin nicht schon wieder eine üppige Portion Spott verborgen? Wagte er es, sich etwa über mich lustig zu machen? War ich denn wirklich so schlimm? Eine Bestie in seinen Augen? Ich beobachtete ihn eingehend, erforschte die Züge seines Gesichtes, um nur das kleinste Anzeichen für Spott darin zu entdecken. Aber ich fand nichts, was sein Glück war, sonst hätte ihm die Belohnung der besonderen Art geblüht!
    "Nun, ist es nicht üblich einen Finderlohn auszuhändigen, wenn man das Verlorene wieder gefunden hat und es seinem Besitzer wieder zurück gibt?" Ohne ihn aus den Augen zu lassen umrundete ich ihn langsam. "Nur zu, Chimerion! scheue dich nicht, das zu verlangen, was dir deiner Meinung nach zusteht" sagte ich zu ihm, als meine Augen auf seinen Nacken und seinen Rücken trafen.
    Oh, wie sehr liebte ich es zu spielen! Wie eine Katze mit ihrer gefangenen Maus zu spielen pflegte, bevor sie zu ihrem tödlichen Biß ansetzte. Je mehr die Maus in ihrer ausweglosen Situation um ihr leben kämpfte, umso herausfordernder und spannender war es für die Katze. In Chimerion hatte ich ein würdiges Opfer gefunden. Er war nicht der Typ Maus, die sich einfach tot beißen ließ. Dies war, wenn man so wollte, seine erste Lektion im Umgang mit Katzen!

  • Die Ankündigung, dass Celerina ihm zeigen wollte, wie man mit Tieren umging, versetzte Chimerion nicht gerade in einen Freudentaumel, Na, zumindest würden ihm dann die Kratzer erspart bleiben, wenn die Katze sich von ihm folgsam auf den Arm nehmen ließ. Auf die Lektion war er gespannt, zumal er nicht glaubte, dass diese verwöhnte Katze überhaupt erzogen werden konnte. Wahrscheinlich hatte sie wie seine Herrin ihren eigenen sturen Willen.


    Dann fing Celerina wieder an, ihn zu beobachten, mit einem wachen Blick, der sich in Chimerions Augen bohrte und nach irgendetwas suchte. Konnte sie erahnen was er dachte? Über einen Finderlohn hatte er sich noch keine Gedanken gemacht, als die Frage jetzt aufkam.
    Wieder umschlich sie Chimerion und lauerte auf die Antwort. Er würde ihr nicht den Gefallen machen und ihr sagen, was er am meisten begehrte, sie sollte selber darauf kommen. Die Maus hatte schon ein Schlupfloch gefunden, durch das sie zu entkommen suchte.
    "Ich hätte für heute Nacht gerne die Gesellschaft einer Frau, Herrin", antwortete er nach kurzer Überlegung, "meine Unterkunft ist ein wenig zugig."


    Sein offenes Gesicht verriet nichts von einem Lachen, dass in ihm brodelte, als er auf ihre Reaktion wartete. Sie würde ihm wahrscheinlich eine Sklavin schicken, doch wie würde sie sich fühlen, wenn sie wusste, dass ihr Spielzeug sich ohne sie vergnügte?

  • Die Maus, mit der es die Katze hier zu tun hatte, war schlauer, als sie gedacht hatte. Und mutig dazu. Riskierte sie es doch, daß die Katze dem Spiel schnell überdrüssig wurde und sie sofort verschlang.


    Ich beendete meine Umrundung und kam erneut vor Chimerion zum Stehen. Es war wohl sein voller ernst, der aus ihm sprach, denn von Spott war keine Spur in seinem Gesicht zu sehen. Ich ließ mir seinen Wunsch, Wort für Wort noch einmal auf der Zunge zergehen. Die Gesellschaft einer Frau. Er war danach nicht besonders wählerisch, denn wenn es eine Frau war,die er wollte, dann konnte es jede dahergelaufene Sklavin sein, die aus der Küche oder aus der Wäscherei oder die im Garten oder die lupa, die er sich für wenige Münzen in der Stadt kaufen konnte. War es etwa das, was er wollte? Oder begehrte er letztlich eine ganz bestimmte Frau, vermied es aber jetzt, dies kund zu tun, um nun mit mir zu spielen? War ich am Ende die Maus? Dann der Hinweis, seine Unterkunft sei zugig… war dies nicht eine Bestätigung dafür, daß es so war? Oder war das nur meine Einbildung und ich würde mich gleich zum Affen machen, wenn ich daraufhin gekränkt reagieren würde?
    Kurz sah ich zu Ylva. Von mir aus konnte er sie haben. In ihrer Kammer, neben meinem cubiculum war es mit Sicherheit nicht zugig.
    "Nun, bediene dich! Du hast die freie Wahl! In dieser Villa gibt es genügend Sklavinnen. Ich kann dir auch Ylva zu Verfügung stellen und ihr könnt es euch in ihrer Kammer gemütlich machen. Oder wenn es dich lieber in die Stadt hinaus zieht, dann gebe ich dir einige Münzen und du kaufst dir eine lupa für die Nacht." Meine Sklavin war von diesem Angebot alles andere als angetan und weitete ihre Augen. Zu widersprechen wagte sie nicht.
    Natürlich erwartete ich mit Spannung seine Entscheidung und belegte ihn wieder mit einem durchdringenden Blick.

  • Chimerion blickte kurz zu Ylva hinüber, sie sah zwar recht hübsch aus, aber sie hatte das Einfühlungsvermögen eines Steines. Nur im äußersten Notfall, wenn die Erdenmutter alle Frauen außer ihr getilgt hätte, wäre er vielleicht schwach geworden.
    Er sah seine Herrin an und ein Funkeln trat in seine Augen. Sie war ein wenig schnippisch, aber sie hatte an das gedacht, was sie von einem Mann erwartete. "Herrin, wenn du erlaubst....dann würde ich Ylva heute Nacht gerne alleine lassen. Ich dachte eher daran, ob du mir nicht...den Umgang mit Katzen beibringen könntest?" fragte er mit Unschuldsmiene.
    Wenn sie seinen Körper wollte, würde er es früh genug merken, aber ihm war eher nach Unterhaltung zumute, um seine Herrin näher kennen zu lernen. Erst einmal hatte er hinter ihre Fassade geblickt...

  • Ylva atmete erleichtert auf! Diesen langhaarigen Zottel hätte sie nicht einmal geschenkt genommen! Vielleicht war der Neue ja doch nicht so ein schlechter Kerl. Man sollte ja nie nach dem Aussehen urteilen! Trotzdem, auf Befehl die Nacht mit einem Mann zu verbringen, war das Letzte, was die Germanin wollte. Aber das, worum Chimerion da seine Herrin bat, schlug wahrlich dem Faß den Boden aus! Ylva hielt gleich wieder die Luft an und beobachtete, was jetzt geschah, wie die Herrin reagieren würde.


    Der Sklave hatte doch tatsächlich die Dreistigkeit besessen, seine Bitte vorzubringen! Nun, dafür konnte ich ihn nicht strafen. Schließlich hatte ich ihn ja sogar dazu ermuntert! Allerdings, wie hätte ich mich gefühlt, wenn er Ylva oder eine andere Sklavin genommen hätte? Ich sah mich hin und her gerissen, ihn für seine Maßlosigkeit zu bestrafen. Was war angebracht? Ach ja, ich wußte es!
    "Nun gut, Chimerion! Ich erwarte dich heute Abend nach der cena hier. Allerdings möchte ich, daß du dich entsprechend vorbereitest! Befreie dich von Staub und Schweiß bevor du zu mir kommst! Ylva wird dir ein besonderes Bad bereiten und dich entsprechend einkleiden." Meine zuckersüßen Worte verrieten nicht, was ich schon wieder ausgeheckt hatte. Er würde es noch früh genug erfahren!

  • Chimerion nickte nur und machte sich dann auf den Weg zu den Unterkünften. Er war froh, doch noch so glimpflich davongekommen zu sein, zumindest hatte die Herrin ihre Katze ja wieder.
    Beim hinausgehen streifte er Ylva mit einem Lächeln. Er hatte nicht im Traum daran gedacht, die Germanin zu nehmen und sie war augenscheinlich auch recht froh darüber. Den Befehl der Herrin würde er ausführen, auch wenn er nicht viel Wert darauf legte, von Ylva eingekleidet zu werden.

  • Mit einem verzückten Lächeln sah ich Chimerion noch nach, wie er mein cubiculum verließ. Das würde wieder ein amüsanter Abend werden. Ich gab Ylva meine Anweisungen, Chimerion betreffend und auch sie verließ mich daraufhin, um alle Vorbereitungen zu treffen.
    Mit einem zufriedenen Seufzer, widmete ich mich wieder meiner kleinen Ausreißerin, meiner geliebten Katze, die es sich bereits wieder auf ihrem Kissen bequem gemacht hatte. Ich konnte ihr ja so gar nicht böse sein! Sie war eben eine Katze. Ein Tier, welches einfach nur seinem Trieb gefolgt war. In Zukunft würde sie nur noch Gelegenheit haben, die Außenwelt kennenzulernen, wenn ich es wollte. Es war anzunehmen, der lieben Saba würde das gar nicht gefallen. Aber war es nicht so, daß man gewisse Dinge, wie Haustiere und Sklaven vor sich selbst schützen mußte? Noch am gleichen Tag schickte ich einen Sklaven mit dem Auftrag in die Stadt, um ein Halsband samt Leine, nach meinen Vorstellungen herstellen zu lassen.


    ~~finis~~

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