Er legte seine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an, damit er ihr in die Augen schauen konnte. Es waren Tränen darin zu sehen. Das arme Ding musste heute sowohl in den Höhen als auch in den Tiefen ganz neue Gefühlswelten durchleben.
"So etwas dachte ich mir schon. Aber du brauchst keine Angst zu haben: Ich werde ab jetzt für dich da sein, es wird dir kein Leid geschehen, das schwöre ich." Sagte er ganz ruhig und bestimmt.
Noch einmal gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und umarmte sie dann. Sie sollte sich geborgen fühlen, denn offenbar hatte sie so etwas schon viel zu lange nicht mehr gefühlt.