Eine Feier und Vespas Hochzeit

  • Als die Schlange der Gratulanten endlich ihr Ende nahm begaben sich auch Paulina und Sedulus zu den Brautleuten um ihnen Glück und alles was für eine Ehe so dazugehört zu wünschen.


    Prudentius Balbus, Aelia Vespa ich wünsche euch alles nur erdenklich Gute und natürlich reichlichen Nachwuchs.


    Lächelte Sedulus und reichte den Beiden die Hand.


    Wie ihr seht, kam Avarus nicht mit. Er läßt sich entschuldigen da er bei der Geburt seines Kindes dabei sein möchte, wünscht euch dennoch alles Gute.


    Sedulus überreichte auch prompt nach der Beglückwünschung die Geschenke welche sie mitgebracht hatten.

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    Original von Tiberius Prudentius Balbus


    Balbus hörte aufmerksam zu und in der Tat war es für ihn ein Grund zur Freude. Und er war sich sicher, dass auch seine Braut sich sehr darüber freuen würde.
    "In der Tat ist das ein weiterer Grund zur Freude. Ich danke dir dafür, dass du mir dies ermöglicht hast." sagte er dann. "Ich nehme an ich soll mich dann übermorgen, also wenn alle Feierlichkeiten vorbei sind, im Palast einfinden und mein Amt antreten?" fragte er noch vorsichtshalber.


    “Oh ja, dass solltest du nicht zu lange aufschieben. Auch wenn bestimmt jeder verstehen könnte, dass du gute Gründe dafür hättest.“, meinte Quarto und lächelte viel sagend.
    “Am besten gehst du zu Marcus Helvetius Verus. Er ist der Primicerius a libellis und wird dein direkter Untergebener sein. Er kann dir dann dein Officium zeigen.“

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    Original von Caecilia Calena


    „Salve Aelia Vespa und Prudentius Balbus. Ich wünsche euch alles Gute für diesen Tag und die weiteren die folgen werden,“ sagte sie leise und lächelte die beiden etwas zurückhaltend an. Hoffentlich waren es gute Worte gewesen.


    So langsam wurde es schwer mit den Namen. Sie wurde immer mehr und die Gesichter dazu auch. Dennoch versuchte Vespa ihr Bestes.


    "Ich danke dir für deine Worte und deine Wünsche. Es ist sehr freundlich von dir."


    Es war schon sehr schade, dass es nicht möglich war ein paar Worte mehr an die Gäste zu richten. Im Moment blieb es wirklich nur bei der Begrüßung, einem kurzen Wortwechsel und schon war der nächste dran.


  • Macer wusste bisher noch nichts vom bevorstehenden Abschied von Prudentius Balbus von der Garde, oder er hatte es schon wieder vergessen. "Prudentius Balbus verlässt die Prätorianer?" fragte er daher nach.


    Dann wandte er sich Decima Calvia zu. "Es freut mich, deine Bekanntschaft zu machen. Und du kannst unbesorgt sein, dein Mann hat sich im Examen glänzend geschlagen. Ein wenig Nervosität gehört einfach dazu."


    Im Gegenzug deutet er auf die junge Dame an seiner Seite. "Mich begleitet heute meine Cousine Philogenia. Sie ist erst seit einigen Wochen in Rom."

  • Leider hatte sie den Blick von Crassus nicht sehen können da ihre Aufmerksamkeit nun den Gästen galt die bei Macer und ihr angekommen waren. Vielleicht war es auch für den ersten Moment gar nicht so schlecht, dass sie den Blick nicht gesehen hatte, hätte er sie doch sicher aus ihrer Bahn geschmissen und noch nervöser gemacht als sie es schon war. Sie gab sich ja alle Mühe nicht so schrecklich nervös zu wirken. Und bis jetzt, so glaubte sie, hatte sie es dann doch recht gut geschafft.


    Philogena versuchte sich die Namen der beiden zu merken und lächelte ihnen zu als ihr Cousin sie vorstellte. „Es freut mich euch kennen zu lernen,“ sagte sie leise und blickte den Artorier und die Decima an.

  • Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Hätte Calena in normalem Ton und mit normaler Körpersprache gesagt, dass sie nur durch seine Farbe der Toga, durch seinen Schmuck oder wegen seiner Begleitung auf Durus aufmerksam geworden war, hätte ihr das Crassus sicher sofort geglaubt. Doch als sie den Kopf ein wenig abwandte und schon fast zu schnell auf seine Frage antwortete, machte ihn das natürlich stutzig. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck wandte er sich an Calena: Nur so? Langsam und während er Calena weiter musterte wanderte eine Braue nach oben. Du kennst ihn? hakte er nach. Auch wenn es (noch) nicht verboten war einen Patrizier zu kennen, würde ihn die Tatsache doch überraschen. Crassus wüsste nicht, dass er ihn ihr schon einmal vorgestellt hätte und davon abgesehen fiel Crassus gerade auch keine Feierlichkeit ein, bei der Calena ihn hätte antreffen können.
    Doch Crassus konnte diesen Gedanken nicht sehr lange verfolgen, denn wie durch Zufall streichte sein Blick Philogena, die bei Macer stand. Dieser redete offenbar gerade mit einem von Crassus Tribunen. Es schien Artorius Avitus samt Gattin zu sein. Da Philogena allerdings nicht zu ihm sah konnte Crassus sie nicht grüßen und sein kleines Lächeln verschwand wieder ungesehen. Denn als er sich an Calena wandte war wieder der fragende Gesichtsausdruck in seinem Gesicht: Also?




    Kannte sie ihn? Indirekt schon, irgendwie, ja, so, in etwa. Ihre Wangen glühten rot und sie musste ihren Cousin nicht wirklich ansehen um zu wissen, dass er sie nun mehr als nur deutlich am mustern war. Nervös blickte sie noch einmal in die Richtung in die der Tiberier eben gestanden hatte, aber Crassus wollte einfach nicht locker lassen und so lächelte sie ihn vorsichtig an. Aber ihre Augen und der darin versteckte Blick sagten wohl schon so einiges aus was er wissen musste, es sei denn er verstand dieses einige einfach falsch. „Ja etwas, nicht wirklich,“ meinte sie dann und schmunzelte. Ganz sicher würde sie ihm nichts von dem Gespräch, beziehungsweise von dem Inhalt ihres Gespräches erzählen, das ziemte sich nicht und ihr Cousin musste ja nun nicht wirklich alles wissen, dachte sie sich nun einfach mal.
    „Ich habe ihn gleich nach meiner Ankunft in Rom kennen gelernt. Ich habe ihn nach dem Weg zur Casa gefragt, daher kenne ich ihn und ich, naja dachte du würdest ihn vielleicht etwas kennen oder über ihn ein bisschen mehr, eben,“ stammelte sie ein wenig rum und merkte erst zu spät wie doof das doch alles klang. So räusperte sie sich etwas und lächelte entschuldigend. „Ist ja nicht so wichtig,“ winkte sie mit den Worten ab und versuchte ihn ein klein wenig, aber wirklich nur so ein ganz klein wenig abzulenken. „Magst du vielleicht etwas trinken?“ Sie vergaß dabei mal wieder vollkommen, dass er nicht ohne Grund Praetorianerpraefect war.
    Wie gut, dass sie seine Gedanken nicht lesen oder erraten konnte, denn alleine dieses (noch) vor dem nicht verboten einen Patrizier zu kennen, hätte sie wohl ein wenig stutzig gemacht.


    Ihr wurde immer wärmer und so eine kühlendes Getränk wäre doch jetzt wirklich das Beste gewesen und außerdem hätte sie es auch geholt und vielleicht....nein sie dachte ihre Gedanken nicht weiter und schaute eher vorsichtig ihren Cousin wieder an.

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    Original von Spurius Purgitius Macer


    Calvia hatte ja keine Ahnung, dass die Prüfung Lucius wohl so einiges abverlangt hatte. Er hatte andererseits nicht viel darüber gesprochen. Vielleicht war das ja der Grund für seine Reserviertheit in letzter Zeit. Wenn das stimmte, nahm sie es ihm aber übel, dass er offenbar nicht in der Lage war, sich ihr mitzuteilen.

    Zitat

    Original von Purgitia Philogena


    Als er sie dem Senator vorstellte, gab sie sich ganz galant.
    >Ich bin erfreut, deine Bekanntshaft zu machen, Senator<
    Als Macer ihr und Lucius seine Cousine vorstellte, Philogenia, lächelte sie der jungen Dame freundlich zu.
    >Salve. Ich freue mich ebenfalls. Doch verstehe ich das richtig? Du bist nicht nur sein kurzem in Rom, du bist auch zum ersten Mal in Rom? Das müssen aufregende Wochen für dich gewesen sein. Die Stadt erschlägt einen... im übertragenen Sinne natürlich, wenn man sie zum ersten mal besucht<

  • Zitat

    Original von Purgitia Philogena & Purgitius Macer


    "Ach was..."
    Avitus winkte ab, sich selbst wundernd, warum ihn plötzlich so ein Anflug falscher Bescheidenheit überkam. Zum Glück rettete ihn Macer, da er vom Thema ablenkte und ihm und Calvia seine Base vorstellte.
    "Es freut mich, die Bekanntschaft der jungen Dame Purgitia zu machen"
    sagte er. Das klang wohl etwas zu formell.

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Oh ja, dass solltest du nicht zu lange aufschieben. Auch wenn bestimmt jeder verstehen könnte, dass du gute Gründe dafür hättest.“, meinte Quarto und lächelte viel sagend.
    “Am besten gehst du zu Marcus Helvetius Verus. Er ist der Primicerius a libellis und wird dein direkter Untergebener sein. Er kann dir dann dein Officium zeigen.“


    "Ich werde es sicherlich einrichten können." sagte er und war sich sicher, dass er Vespa falls notwendig irgendwie vertrösten könnte.

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Prudentius Balbus, Aelia Vespa ich wünsche euch alles nur erdenklich Gute und natürlich reichlichen Nachwuchs.
    Lächelte Sedulus und reichte den Beiden die Hand.
    Wie ihr seht, kam Avarus nicht mit. Er läßt sich entschuldigen da er bei der Geburt seines Kindes dabei sein möchte, wünscht euch dennoch alles Gute.


    "Ich danke dir, Germanicus." sagte er dankend. Das Avarus nicht da war, war zwar schade, aber natürlich auch verständlich.
    "Es ist zwar schade, aber natürlich ist es verständlich, dass er gerne die Geburt erleben möchte. Aber ich danke sehr für seine Glückwünsche."

  • Zitat

    Original von Decima Calvia
    Als Macer ihr und Lucius seine Cousine vorstellte, Philogenia, lächelte sie der jungen Dame freundlich zu.
    >Salve. Ich freue mich ebenfalls. Doch verstehe ich das richtig? Du bist nicht nur sein kurzem in Rom, du bist auch zum ersten Mal in Rom? Das müssen aufregende Wochen für dich gewesen sein. Die Stadt erschlägt einen... im übertragenen Sinne natürlich, wenn man sie zum ersten mal besucht<


    Die Röte auf ihren Wangen blieb, aber sie hoffte, dass sie nicht ganz so schlimm auffiel wie sie sie eigentlich spürte. Sie schaute das Paar an welches vor ihr stand und lächelte ebenfalls. Dann widmete sie sich den Worten von Decima Calva, es war für sie fast das erste Mal sich mit einer anderen Frau zu unterhalten was eine solche Veranstaltung hier anging. „Es stimmt,“ meinte sie „Es ist das erste Mal, dass ich nach Rom gekommen bin und aufregend ist es auch. Rom ist eine wunderschöne Stadt und ich bereue es nicht hier zu sein,“ meinte sie leise.


    Rom war in gewisser Weise wirklich ein Traum von ihr und die Menschen die sie bis jetzt hatte kennen lernen dürfen waren sehr nett. Alleine bei diesem Gedanken spürte sie die Kette und das Armband auf ihrer Haut was sie unweigerlich an Valerian erinnerte, ihre anderen Gedanken galten Crassus. Zwei Begegnungen und zwei Schicksale auf einmal.


    „Aber es stimmt, man sieht so viel Neues am Tag, dass es fast schwer ist dies alles zu verarbeiten. Ich glaube man braucht ewig um die Stadt wirklich zu kennen und selbst dann kennt man sie noch nicht,“ sagte sie leise und senkte ihren Blick ein klein wenig.

  • Nachdem die Germanicer ihre Glückwünsche überbracht hatten, beschloss Durus, dass es auch für ihn Zeit war - sein Geschenk würde mit Sicherheit bald schon benötigt werden! Daher trat er vor und begrüßte das glückliche Brautpaar mit einem Lächeln.


    "Prudentius, Aelia! Ich danke Euch für Eure Einladung! Natürlich auch von mir viele Glückwünsche für Euren neuen, gemeinsamen Lebensabschnitt!"


    Er holte eine Pergamentrolle hervor. Diese hatte er extra für diesen Zweck anfertigen lassen und in einer kunstvollen Halterung verpackt. Alles in allem wirkte sie doch relativ edel.


    "Mein Geschenk. Ich denke, Du wirst es noch heute benötigen."


    erklärte Durus mit einem Lächeln und überreichte die Rolle an Balbus.


    Sim-Off:

    WiSim und PN

  • Zitat

    Original von Tiberius Prudentius Balbus


    "Ich werde es sicherlich einrichten können." sagte er und war sich sicher, dass er Vespa falls notwendig irgendwie vertrösten könnte.


    “Sehr schön. Dann will ich dich auch nicht länger davon abhalten dich deinen Gästen zu widmen.
    Ich habe noch weitere Geschenke, für euch beide. Später...“


    Er zwinkerte dem Bräutigam zu.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Macer wusste bisher noch nichts vom bevorstehenden Abschied von Prudentius Balbus von der Garde, oder er hatte es schon wieder vergessen. "Prudentius Balbus verlässt die Prätorianer?" fragte er daher nach.


    Während sich die Frauen unterhielten, kam Avius auf die Frage von Macer zurück.
    "So ist es. Er wurde bereits verabschiedet und mit allen Ehren aus dem Dienst als Praetorianer entlassen"
    Zumindest für's erste. Man konnte ja nie wissen, ob sein Weg Balbus irgendwann mal dann nich doch noch mal zurück führen würde.

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Sehr schön. Dann will ich dich auch nicht länger davon abhalten dich deinen Gästen zu widmen.
    Ich habe noch weitere Geschenke, für euch beide. Später...“

    Er zwinkerte dem Bräutigam zu.


    Balbus lächelte und nickte. Dann begab er sich wieder zu Vespa um dieser beim Ansturm der Gäste beizustehen.

  • Zitat

    Original von Manius Tiberius Durus
    "Prudentius, Aelia! Ich danke Euch für Eure Einladung! Natürlich auch von mir viele Glückwünsche für Euren neuen, gemeinsamen Lebensabschnitt!"
    Er holte eine Pergamentrolle hervor. Diese hatte er extra für diesen Zweck anfertigen lassen und in einer kunstvollen Halterung verpackt. Alles in allem wirkte sie doch relativ edel.
    "Mein Geschenk. Ich denke, Du wirst es noch heute benötigen."
    erklärte Durus mit einem Lächeln und überreichte die Rolle an Balbus.


    "Tiberius, ich danke dir und bin hocherfreut darüber dich unter unseren Gästen zu wissen." sagte Balbus und nahm das Geschenk entgegen. Im Gegensatz zu allen anderen Geschenken, würde er diesem tatsächlich auch gleich schon seine Aufmerksamkeit schenken, denn natürlich verstand er die Andeutung des Tiberiers.

  • Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus
    Während sich die Frauen unterhielten, kam Avius auf die Frage von Macer zurück.
    "So ist es. Er wurde bereits verabschiedet und mit allen Ehren aus dem Dienst als Praetorianer entlassen"
    Zumindest für's erste. Man konnte ja nie wissen, ob sein Weg Balbus irgendwann mal dann nich doch noch mal zurück führen würde.


    "Er ist schon entlassen? Das ging aber wirklich heimlich, schnell und leise", merkte Macer an und war ein wenig überrascht. Immerhin hatte der Mann mal eine Ala in Germania kommandiert, was längst nicht jeder Offizier von sich behaupten konnte. "Dann werde ich ihn wohl noch drauf ansprechen müssen." Die Entlassung aus dem Dienst war zwar nicht unbedingt ein typischer Grund für eine Gratulation, aber als Gesprächsthema unter Militärs immer gerne genommen. "Weißt du, wohin sein Weg ihn nun führt?"

  • Ich war beiseite getreten, um den anderen Gäste auch Gelegenheit zu bieten, dem Paar zu gratulieren. Eine wahre Flut an Geladenen schien durch das atrium zu wabern, beinahe musste man acht geben, wohin man trat, um niemandem über die Füße zu laufen. Bisweilen passierte es allerdings doch, und gerade jetzt war ein solcher Moment. Hastig machte ich einen Schritt zur Seite weg und wandte mich dann um. "Verzeihung", entgegnete ich der hübschen Dame (Caenis). "Das war kene Absicht. Ich fühle mich fast wie in einem Bienenschwarm. Die beiden haben recht viele Gäste eingeladen." Und alles, was Rang und Namen hatte, schien anwesend, den Kaiser bisher ausgenommen. "Darf ich dir meine Großcousine vorstellen? Aurelia Laevina, und ich bin Marcus Aurelius Corvinus."

  • Ursus hatte es mittlerweile bis zu dem glücklichen Paar geschafft und begrüßte sie lächelnd. "Prudentius, Aelia. - Habt Dank für die Einladung. Ich wünsche euch alles erdenklich Gute für eure gemeinsame Zukunft. Mögen die Götter euch stets beistehen." Es warteten noch eine Menge Leute, um ebenfalls zu gratulieren, darum hielt er sich nicht mit endlosen Reden auf. "Darf ich euch dieses kleine - und sehr zerbrechliche - Präsent überreichen? Auch im Namen meiner Vettern hier. Aurelius Avianus und Aurelius Orestes." Er überreichte das Holzkästchen und deutete dabei auf seine beiden Begleiter.

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Ursus hatte es mittlerweile bis zu dem glücklichen Paar geschafft und begrüßte sie lächelnd. "Prudentius, Aelia. - Habt Dank für die Einladung. Ich wünsche euch alles erdenklich Gute für eure gemeinsame Zukunft. Mögen die Götter euch stets beistehen." Es warteten noch eine Menge Leute, um ebenfalls zu gratulieren, darum hielt er sich nicht mit endlosen Reden auf. "Darf ich euch dieses kleine - und sehr zerbrechliche - Präsent überreichen? Auch im Namen meiner Vettern hier. Aurelius Avianus und Aurelius Orestes." Er überreichte das Holzkästchen und deutete dabei auf seine beiden Begleiter.


    "Aurelius, vielen Dank. Ich freue mich, dass du es einrichten konntest. Und natürlich auch über die Anwesenheit deiner beiden Vettern." sagte er und nickte auch den beiden Vettern kurz zu.

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