Clausius Santa folgte dem Sklavenjungen, war allerdings erstaunt, als es an der Sitzgruppe im atrium vorbei und schnurstracks hinaus in den Garten des fürnehmen Hauses ging. Dort breitete sich eine gar wunderliche Situation vor ihm aus. Die Herrschaften saßen inmitten von Kohlebecken und Sklavendienern.
Während er sich noch umsah, stellte ihn der Junge als einen von der Post vor, und Santa richtete sein Augenmerk wieder auf das Geschehen.
»Ganz recht, ganz recht. Nun, ich habe hier ein paar Kleinigkeiten für...« Schon wollte er den Zettel wieder hervorkramen, da erinnerte er sich an den Grund der Schenkung und beendete den Satz auf andere Art.
»...das frisch vermählte Hochzeitspaar.«
Das konnten der ernst schauende Mann und die blasse Dame sein, oder aber der dickliche Römer und die alles überstrahlende Maid. Fragend blickte er umher.