Seneca war ein wenig verwundert warum der Kerl sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht abtasten lassen wollte, aber er wollte mal lieber nicht nachfragen. Er begann also den Mann nach Waffen abzutasten und als er fertig war begann er zu sprechen...
"Gut, mein Kamerad wird dich zur Principia begleiten, dort kannst du dir vom Scriba des Praefectus einen Termin geben lassen. Vale Bürger."
[Porta Praetoria] Haupttor (Vor dem Betreten des Lagers hier melden!)
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“Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke“, zog Piso die erste Silbe des Wortes in die Länge, bevor er sich wieder leicht tänzlend in Bewegung setzte. Mochte der Soldat doch denken, was er wollte! Piso ging, um seinen Fahrschein in den Senat abzuholen! Mit einem großen Juhu im Hirn, welches fast bildlich er vor sich sah, wobei er sich beherrschen musste, es nicht laut auszurufen, schritt er beschwingt in die Principia.
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Von der Principa der Cohortes Urbanae wurde Valerian von einem Soldaten zum Tor zurückbegleitet.
Dort wandte sich Valerian sogleich an die Praetorianer. In der Hoffnung, vielleicht an einen Mann zu geraten, der ihn noch kannte, immerhin war er jahrelang hier ein und aus gegangen. "Salvete. Ich bin Centurio Lucius Quintilius Valerian, Primus Pilus der Legio II Germanica. Ich möchte mit Optio Lucius Iulius Antoninus sprechen." Mit etwas Glück hatte Antoninus Zeit für ihn.
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Das hier, oben im Titel angeführt, waren die Worte gewesen, die ihm dieser Knilch von Scriba, in seiner Antiästhetik dem Praefectus Urbi in sehr erstaunlicher Weise gleichend, zugeschnarrt, nein, zugenuschelt, nein, zuge... Piso fiel jetzt kein Wort ein, welches beschrieb, wie liebreizlos der Scriba ihm seine Worte hingeblafft hatte, wie man einen Dreckslumpen auf den Boden klatschte, aber so war es gewesen! Zumindest empfand es der von den Musen geküsste Patrizier so. Piso brachte das Kunststück zusammen, einen gockelhaften Gang mit einer schlurfenden Fortbewegungsweise zu vereinen, sodass er wie ein Sinnbild urzivilistischer Dekadenz erscheinen musste, als er vor den Soldaten aufkreuzte und sie mit einem breiten Grinsen begrüßte. “Salvete!“, erklang sein Gruß. “Ich habe einen Termin mit Praefectus Urbi Vescularius Salinator! Aulus Flavius Piso mein Name.“
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Zitat
Original von Lucius Quintilius Valerian
Von der Principa der Cohortes Urbanae wurde Valerian von einem Soldaten zum Tor zurückbegleitet.Dort wandte sich Valerian sogleich an die Praetorianer. In der Hoffnung, vielleicht an einen Mann zu geraten, der ihn noch kannte, immerhin war er jahrelang hier ein und aus gegangen. "Salvete. Ich bin Centurio Lucius Quintilius Valerian, Primus Pilus der Legio II Germanica. Ich möchte mit Optio Lucius Iulius Antoninus sprechen." Mit etwas Glück hatte Antoninus Zeit für ihn.
“Salve Quintilius.” Begrüßte der Mieles den Mann. Er kannte ihn er war der Centurio der durch den Stadtpräfekten Weg versetzt wurde. Ein Punkt der bei vielen Prätorianern für Unmut gesorgt hatte da sie der Meinung waren das der Präfekt seinen Nase lieber nur in die Angelegenheiten der Urbaner stecken sollte. “Der Optio ist in die Sechste Centuria der Zweiten Cohorte versetz worden als er befördert wurde. Dort solltest Du ihn finden.” Er klärte er. Das ihm keiner Zeigen musste wo das war stand außer Frage.
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Zitat
Original von Aulus Flavius Piso
Das hier, oben im Titel angeführt, waren die Worte gewesen, die ihm dieser Knilch von Scriba, in seiner Antiästhetik dem Praefectus Urbi in sehr erstaunlicher Weise gleichend, zugeschnarrt, nein, zugenuschelt, nein, zuge... Piso fiel jetzt kein Wort ein, welches beschrieb, wie liebreizlos der Scriba ihm seine Worte hingeblafft hatte, wie man einen Dreckslumpen auf den Boden klatschte, aber so war es gewesen! Zumindest empfand es der von den Musen geküsste Patrizier so. Piso brachte das Kunststück zusammen, einen gockelhaften Gang mit einer schlurfenden Fortbewegungsweise zu vereinen, sodass er wie ein Sinnbild urzivilistischer Dekadenz erscheinen musste, als er vor den Soldaten aufkreuzte und sie mit einem breiten Grinsen begrüßte. “Salvete!“, erklang sein Gruß. “Ich habe einen Termin mit Praefectus Urbi Vescularius Salinator! Aulus Flavius Piso mein Name.“Seneca schob mal wieder Wache am Tor. Als dann wieder dieser Politiker aufkreuzte, welcher sich beim letzten Mal so über die Durchsuchung gefreut hatte, musste sich Seneca sowie ein paar seiner Kameraden ein kleines Schmunzeln verkneifen..
"Salve, du kannst passieren, vorher werde ich dich jedoch auf Waffen durchsuchen.", sagte Seneca und begann mal wieder den Mann abzutasten...
"Gut, du kannst passieren, mein Kamerad wird dich zur Principia begleiten." -
Zitat
Original von Ein Praetorianer
“Salve Quintilius.” Begrüßte der Mieles den Mann. Er kannte ihn er war der Centurio der durch den Stadtpräfekten Weg versetzt wurde. Ein Punkt der bei vielen Prätorianern für Unmut gesorgt hatte da sie der Meinung waren das der Präfekt seinen Nase lieber nur in die Angelegenheiten der Urbaner stecken sollte. “Der Optio ist in die Sechste Centuria der Zweiten Cohorte versetz worden als er befördert wurde. Dort solltest Du ihn finden.” Er klärte er. Das ihm keiner Zeigen musste wo das war stand außer Frage."Danke, Miles." Offenbar war er hier nicht so sehr vergessen worden, wie es dem Praefectus Urbi lieb wäre. Aber es war besser, wenn Salinator von dieser Tatsache nicht unbedingt etwas erfuhr. "Gut zu wissen, daß er in der Castra ist und nicht zur Palastwache fort." Er nickte den Wachen nochmal freundlich danken zu und machte sich dann auf den Weg zur Unterkunft der Cohors II.
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Zitat
Original von Aulus Iunius Seneca
Seneca schob mal wieder Wache am Tor. Als dann wieder dieser Politiker aufkreuzte, welcher sich beim letzten Mal so über die Durchsuchung gefreut hatte, musste sich Seneca sowie ein paar seiner Kameraden ein kleines Schmunzeln verkneifen..
"Salve, du kannst passieren, vorher werde ich dich jedoch auf Waffen durchsuchen.", sagte Seneca und begann mal wieder den Mann abzutasten...
"Gut, du kannst passieren, mein Kamerad wird dich zur Principia begleiten."“Danke!“, flötete Piso und grinste dem Soldaten, der ihn wohl vom letzten Mal noch her kannte, schelmisch zu bevor er durchs Tor zuckelte. In seiner Togafalten würden die Soldaten, als er vorbeischritt, wohl die Schriftrolle, die ihn als Großgrundbesitzer in Oberitalien auswiesen, gegen seinen Beutel voll mit „Kleingeld“ klappern hören. Er stromerte nun, da er Einlass erhalten hatte, an der Seite des abgestellten Soldaten der Principia in der Castra entgegen.
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Vor der Porta Praetoria der Castra Praetoria erschien ein kleiner Zug von Menschen, die sich um eine geschlossene Sänfte scharten, deren dunkles Holz wertvolle Goldintarsien zeigte, die wiederum Luchse darstellten. Schließlich wurde der weinrote Vorhang beiseite geschoben und ein ältlicher, etwas gebrechlicher Senator entstieg dem Gefährt, gestützt auf seinen Sekretär.
Während man dem Herrn die Toga richtete, eilte bereits ein äpyptisch aussehender Sklave zur Wache und kündigte ihn an.
"Der ehrenwerte Consular und Pontifex pro Magistro Manius Tiberius Durus hat einen Termin beim Praefectus Urbi!"
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Respektvoll nickte Seneca dem Sklaven zu..
"Gewiss, es tut mir leid Senator, aber ich muss deine Männer trotzdem auf Waffen durchsuchen.", sagte er, und ein paar Miles begannen die Männer abzutasten..
"Ihr dürft natürlich passieren. Meine Kameraden begleiten euch zur Principia.", er stellte eine kleine Gruppe von vier Miles ab, die den Senator und seinen Tross zur Principia geleiteten. -
Erfreut stellte Durus fest, dass man ihn nicht durchsuchte, sondern sich auf seine Bediensteten beschränkte. Doch bevor die Soldaten seine ganze Schar von Klienten und Sklaven angehen mussten, schränkte Lukios, der Sekretär, die Zahl der zu kontrollierenden stark ein:
"Ich bin der einzige, der meinen Herrn begleiten muss!"
Nach der Kontrolle humpelte Durus, der heute ganz gut auf den Beinen war, hinter den Soldaten her, flankiert von seinem Sekretär.
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Ohne von dem Weg auch nur im Geringsten abzuweichen, ging Valerian von der Unterkunft des Optio Iulius kommend zum Tor zurück. "Valete, Milites. Einen möglichst streßfreien Tag wünsche ich euch noch." Er verließ die Castra mit schwerem Herzen. Es wurde Zeit, nach Germanien zurückzukehren.
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Valete Decurio eine angenehme Heimreise wünsche ich dir!
Sagte der Wachhabende Miles, der ihn vorher bereits begrüßt hatte und schaute ihm noch ein Stück weit nach.
Dann wendete er sich wieder seinem Kameraden zu mit dem er in einem Gespräch verwickelt war. -
Verus kam mal wieder, mit einigen Dokumenten bewaffnet, zum Tor. Er trug die übliche Amtstracht eines Ritters, den schmalen Purpurstreifen an der Schulter und hinzukam eine Amtstasche mit dem Reichsemblem. "Salvete," grüßte er die Wachen. "Ich müsste mal wieder zum Stadtpräfekten. Die üblichen Angelegenheiten."
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"Salve Procurator.", sagte Seneca knapp und begann mit der üblichen Prozedur..
"Ich muss dich durchsuchen, dann wird dich mein Kamerad zur Principia begleiten."..
Seneca begann den Mann abzutasten, als er nichts fand nickte er kurz..
"Gut, du kannst passieren. Gutes gelingen! Vale." -
Die Prozedur ging schnell von Statten und so bedankte sich Verus: "Vielen Dank! Einen schönen Tag noch!" Er lächelte, wie er es immer tat, wenn er Freundlichkeit ausstrahlen wollte. So begab er sich mit einem Soldaten in die Kaserne.
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"Salve, mein Name ich Publius Matinius Agrippa und bitte um ein Gespräch beim Stadtpräfekten."
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Ofella war sichtlich zufrieden, denn man hatte ihm eine neue Aufgabe zugewiesen.
Zum ersten Mal war er bei der Torwache eingeteilt.
Noch etwas unsicher begrüßte er einen Besucher.„Salve, entschuldige bitte aber ich muss dich zuerst nach Waffen untersuchen“
Ofella tastete Agrippa ab und nickte ihm dann zu.
„Warte ein Kamerad kommt und begleitet dich zu dem Stadtpräfekten“ -
"Ich danke euch, ich trage selbstverständlich keine Waffen bei mir."
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An der Castra Praetoria angekommen grüßte ich die Wachhabenden Soldaten und sagte meinen üblichen Text auf wobei ich mir fast sicher war das die Milites den mittlerweile auch schon auswendig konnten ...
"Salve Milites, ich bin Tribunus Classis Gaius Pompeius Imperiosus und ich bin auf dem Weg zum Praefectus Urbi!"
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