Das Officium des Senators Sedulus

  • Sedulus schien sich auszukennen in geschäftlichen Sachen. Vitale ging gleich darauf ein: "Wiviel betragen denn die Betriebskosten für einen Betrieb Stufe drei? Und gehen die Produkte meist automatisch weg oder muss man sich viel kümmern?" Vitale hatte ja noch keine Erfahrung mit Geschäften in Rom.

  • Sedulus überlegte und ging einmal von seiner Metzgerei aus welche ein Klasse 2 Betrieb war.


    Ich schätze einmal, dass es so um die 100 Sesterzen pro Stufe sind. Also bei dir dann 300 in etwa.


    Diese Angaben waren natürlich alle ohne Gewähr. 8)

  • "Ja, das wäre für den Anfang wohl etwas zu hoch gegriffen." stimmte Vitale Sedulus zu. "Beim zweiten Angebot gehe ich davon aus, dass der Preis so um 400 Sesterzen liegen wird. Er hat Stufe eins und befindet sich etwas südlich von Rom. Ich werde sicher bald ein genaueres Angebot bekommen. Was hälst du davon?"

  • Zitat

    Original von Marcus Germanicus Pius
    “Hmmm. Aha. Ach so,“ kommentierte Pius den knappen Lebenslauf Sedulus‘. Germanien war ihm ein Begriff; er konnte auch ungefähr sagen, wo es lag. Bei Achaia war das schon etwas schwerer. Die anderen beiden Provinzen hatte er vielleicht mal namentlich gehört, doch sonst wusste er damit nichts anzufangen.


    Er zuckte mit den Schultern. “Dann hätten wir dieses Gespräch früher haben sollen,“ meinte er belustigt, aber auch interessiert und ebenso genau durchdacht im Bezug auf Sedulus Verbindungen zu den Cohortes Urbanae. Er hatte ja nicht ahnen können, dass die Familie so viele Verbindungen zum Militär hatte. So weit dachte ein Kind nicht.
    “Ich war ein bisschen neugierig und wollte ihre Schwerter von nahe sehen.“ Er war ja nicht mit dem Vorsatz, zur Castra zu gelangen, einem Trupp gefolgt. “Ich möchte ein Soldat werden, weißt du? Ein so guter, dass ich Praetorianer werden darf. Wie Valerian! Daher werde ich ab heute auch jeden Tag üben. Valerian hat gesagt, ich soll zehn Runden um den Hortus laufen und nach zwei Runden fünf Liegestütz machen. Dann werde ich ganz stark. Soll ich dir zeigen, wie das geht? Ich habe die Soldaten ganz genau beobachtet, wie sie Liegestütze gemacht haben.“


    Wie es schien war es nicht wirklich interessant für Pius, wo sich Sedulus in seinen jungen Jahren herumgetrieben hatte. Warum sollte es auch.


    Wäre von Vorteil gewesen und hätte dir eine Menge Ärger erspart. Du hättest allerdings auch etwas sagen können, dass dich Miles und das Militär interessieren. Da hätte sich bestimmt wer bereit erklärt, mit dir zur Castra zu gehen. So so, Soldat also. Das wird aber noch eine Weile dauern bis es so weit ist. Was für einer willst du denn werden? Es gibt ja viele Möglichkeiten. Möchtest zur Classis, zu den Cohortes Urbanae oder zur Legion?


    Die Praetorianer ließ Sedulus nun bewußt erst einmal beiseit, denn dort ging man nicht eben mal so hin.
    Als Pius ihm die Übungen zeigen wollte winkte er ab und lächelte.


    Jetzt nicht Pius. Vielleicht ein ander mal wo es von der Zeit her besser passt. Treibst du eigentlich irgendwelche Sport?


    So wie es aussah, war der Junge nicht wirklich ausgelastet.

  • Naja, so viel Ärger hatte es ja nun noch nicht gegeben. Ein bisschen Geschrei und eine Ohrfeige von ia, ein paar mahnende Worte von Paullus und das Zitat hierher… Ginge schlimmer.


    “Calvena und Sabina habe ich es gesagt. Bia auch. Naja, und ich dachte, du hast viel zu viel zu tun.“ Außerdem machte es doch viel mehr Spaß die Dinge ganz allein zu entdecken und ohne einen Erwachsenen dabei, der einen andauernd ermahnte und den man stets um Erlaubnis bitten musste. Aber das ließ er Sedulus‘ Ohren besser nicht hören.


    Der Junge hob die Augenbrauen und runzelte dann die Stirn. Die Übungen brauchte er nicht zeigen das war schade, aber nun gut. “Ich weiß noch nicht.“ Nachdenklich musterte er Sedulus und legte dazu einen Finger an seine Lippen. “Wie lang ist denn deine längste Narbe?“ Wie er jetzt darauf kam? Tja, alles hatte seinen Sinn.


    Schließlich machte er sich noch an die Antwort der letzten von Sedulus' Fragen. Er zuckte etwas unsicher mit den Schultern. "Zählt Kirschkernweitspucken?" Was dann wohl so viel bedeutete wie Nein, ich treibe keinen Sport.

  • Tja, hättest du es mal mir gesagt. Die Frauen werden mit dir wohl kaum zur Castra gehen und hinein schon gleich einmal gar nicht. Aber nun bist du ja hoffentlich ein klein wenig schlauer geworden.


    Dann sah Sedulus den Jungen ein wenig fragend an. Was war dass denn jetzt?


    Wie, du weißt nicht ob du Sport machst oder nicht? Wer soll es denn sonst wissen wenn nicht du? Und was hat das alles damit zu tun ob ich eine Narbe habe oder nicht. Uns selbst wenn, so ginge es dich nichts an!


    Sedulus Gesichtsausdruck wurde nun zunehmendst finsterer. Dem Jungen entging anscheinend gerade warum er überhaupt hier in seinem Officium war.


    Wohl eher nicht!


    Antwortete Sedulus auf die Frage von wegen Kirschkernweitspucken.

  • Marcus nickte. Vielleicht galt es für ihn noch zu erlernen, was für Themen man besser mit Frauen und was für welche hingegen man besser mit Männern besprach. Alles, was sich um das Soldatsein drehte, war bei letzteren wohl besser aufgehoben. Dennoch kam er nicht umhin den Senatoren misstrauisch anzusehen.


    “Heißt das, dass schon viele Jungen wie ich in der Castra gewesen sind?“ Das schloss er aus Sedulus Satz, dass Frauen ihn nicht zur und schon gar nicht in die Castra bringen würden.


    Oh je. Jetzt war alles durcheinander gekommen und Pius bemerkte, dass das Kuddelmuddel seiner Fragen und Antworten nicht unbedingt zu seinem Vorteil verhalfen. Er sah den immer finsterer dreinblickenden Sedulus an und war sich einen Moment lang gar nicht sicher, ob er jetzt besser den Mund hielt oder antwortete. Letztlich war es der Mund selbst, der einfach losplapperte und ihm die Entscheidung abnahm.


    “Aaaaalso: Valerian war bei der Legion und hat eine ganz schön lange Narbe am Arm. Er hat mit einem Germanen gekämpft. Er hat sie mir gezeigt! Ich habe auch eine Narbe. Hier.“ Ein Kinderbein reckte sich in die Höhe und die Schienbeinnarbe wurde präsentiert. “Die habe ich mir im Kampf mit einem anderen Jungen geholt. Im Sand steckte eine Tonscheibe und die hat mir das ganze Bein aufgeratscht. Es war üüüüberall Blut!“ Das Bein versteckte sich wieder. “Und deshalb wollte ich wissen, ob du auch Narben hast, weil du bei den Cohortes Urbanae warst. Aber du musst mir die nicht zeigen, das macht mir nichts.“ Kurz erlaubte er sich nachzudenken. “Ich würde gerne auch zu den Legionen gehen.“


    “Dann mache ich keinen Sport.“ Etwas traurig war er schon, dass Kirschkernweitspucken nicht zählte. Immerhin war er richtig gut darin. Doch das zeigte er Sedulus nicht, denn er war jetzt wieder etwas vorsichtiger.

  • Zitat

    Original von Volubilis Vitale
    "Ja, das wäre für den Anfang wohl etwas zu hoch gegriffen." stimmte Vitale Sedulus zu. "Beim zweiten Angebot gehe ich davon aus, dass der Preis so um 400 Sesterzen liegen wird. Er hat Stufe eins und befindet sich etwas südlich von Rom. Ich werde sicher bald ein genaueres Angebot bekommen. Was hälst du davon?"


    Sedulus überlegte sich die Sache noch einmal. Er wäre ein schlechter Geschäftsmann, wenn er bei dem ersten Angebot nicht einsteigen würde.


    Wie sehen eigentlich deine Ersparnisse aus Vitale? Also was könntest du für einen Kauf denn selbst beisteuern?


    Fragte Sedulus neugierig.


    Also ohne festen Kundenstamm, würde dieser kleinere Betrieb eigentlich für den Anfang auch ausreichen. Wenn du allerdings bei dem Größern auch die Kunden halten kannst... Ist jetzt natürlich schwer zu sagen und einzuschätzen.

  • Zitat

    Original von Marcus Germanicus Pius


    Sedulus schüttelte den Kopf.


    Ich hoffe es nicht und so meinte ich es auch nicht und wenn überhaupt dann vielleicht nur mit den männlichen Verwandten. Frauen haben dort wie ich finde nichts verloren und dürfen mitunter auch gar nicht in die Castra hinein.


    Erklärte Sedulus dem Jungen. Dann sah er über den Tisch auf das Bein welches Pius ihm entgegenstreckte und betrachtete sich die Narbe.


    Ich war auch bei der Legion. Allerdings war es zu der Zeit relativ ruhig. Da hatte ich als Miles bei den Cohortes Urbanae mehr zu tun und war mitunter weitaus gefährlicher.


    Er hätte Pius seine Narbe am Bauch auch zeigen können, aber dazu hatte gerade keine Lust.


    Die Narbe da, schaut aber auch nicht gerade toll aus. Du hattest da bestimmt mächtige Schmerzen nehm ich an.


    Sedulus deutete auf die Narbe.


    Weißt du denn auch schon zu welcher? Oder wäre es dir am Ende egal?
    Dann solltest du langsam damit anfangen. Denn früh übt sich wer ein Meister werden will... Und wenn du zu den Praetorianern möchtest...

  • Paullus klopfte an die Türe des Büros und machte sich ein paar Gedanken darüber was nun kommen würde.


    Die Befürchtung nun dass Pius mehr oder weniger der Dumme sein würde, duch seine Schuld, war nicht besonders aufbauend.


    Bis jetzt war Paullus ja alleinig für seinen Bruder verantwortlich und es hatte alles geklappt ohne schwerwiegender Probleme mit oder durch seinen kleinen Bruder.


    Kurz darauf vernahm er nun die Erlaubnis einzutreten und öffnete die Türe.


    Servus Senator. Nun bin ich hier um mit dir über diese etwas verzwickte Situation zu sprechen.

  • Sedulus hatte Aculeo schon erwartet und so nickte er diesem zu als dieser sein Officium betrat.


    Salve Aculeo. Setz dich doch bitte.


    Sedulus deutete auf den Platz wo zuvor klein Pius gesessen hatte.


    Möchtest du vielleicht etwas zu Trinken?


    Fragend sah er seinen Klienten an.

  • Danke nein, im Moment ist es besser nichts zu trinken. Bin viel zu aufgeregt. Wahrscheinlich denkst du nun von mir ich sei ein überheblicher Bursche was Bia und die ganze Sache wegen Pius angeht.


    Paullus ließ sich nun auf einen der Stühle nieder und wartete auf die Eröffnung Sedulus'.


  • ________________________________
    Saldir, Dekosklavin


    Warum eigentlich wurde immer sie geschickt, wenn es darum ging Botschaften zwischen den einzelnen Familienmitgliedern aus zu tauschen. Konnte es sein, dass sie immer zur falschen Zeit am falschen Ort war. Leicht zuckte sie mit den Schultern und dachte nicht weiter darüber nach. Stattdessen klopfte sie an die Tür des Büros an und streckte dann den Kopf herein ohne auf eine Antwort zu warten.


    „Domina Calvena sagt, dass sie im Garten auf dich wartet“, erklärte sie ihm und entschwand dann auch sogleich.

  • Zitat

    Original von Paullus Germanicus Aculeo
    Danke nein, im Moment ist es besser nichts zu trinken. Bin viel zu aufgeregt. Wahrscheinlich denkst du nun von mir ich sei ein überheblicher Bursche was Bia und die ganze Sache wegen Pius angeht.


    Paullus ließ sich nun auf einen der Stühle nieder und wartete auf die Eröffnung Sedulus'.


    Gut, dann nicht... Es gibt überhaupt keinen Grund aufgeregt zu sein Aculeo.


    Versuchte Sedulus seinen Klienten zu beruhigen.


    Nein warum sollte ich. Allerdings hat sie nicht ganz so unrecht. Du bist die meiste Zeit in Ostia und bekommst das Meiste was hier geschieht nicht mit. Und ich weiß, dass sie ihre Arbeit recht gut macht, oder glaubst du ich würde ihr sonst meine Tochter anvertrauen? Und je eher Pius lernt sich den Regeln dieses Hauses unterzuordnen um so besser ist es für alle Beteiligten. Gut, vielleicht hätte sie ihm nicht unbedingt eine langen brauchen, aber eine Ohrfeige hat noch keinem Kind geschadet. Und wenn es stimmt was er mir erzählt hat, dass er zur Legion möchte, dann muß er so etwas abhaben können. In der Legion geht noch weit aus härter zu und nur die Stärksten überleben.


    Aber dass ist eigentlich nicht der Grund warum ich dich sprechen wollte. Nein ich wollte mich eigentlich bei dir erkundigen wie es in Ostia läuft.

  • Zitat

    Original von Germanica Calvena

    ________________________________
    Saldir, Dekosklavin


    Warum eigentlich wurde immer sie geschickt, wenn es darum ging Botschaften zwischen den einzelnen Familienmitgliedern aus zu tauschen. Konnte es sein, dass sie immer zur falschen Zeit am falschen Ort war. Leicht zuckte sie mit den Schultern und dachte nicht weiter darüber nach. Stattdessen klopfte sie an die Tür des Büros an und streckte dann den Kopf herein ohne auf eine Antwort zu warten.


    „Domina Calvena sagt, dass sie im Garten auf dich wartet“, erklärte sie ihm und entschwand dann auch sogleich.


    Auch auf diese Nachricht hatte Sedulus an diesem doch so langen Tag gewartet. Valerian würde also bald aufbrechen.


    Sag ihr, ich komme gleich. Ich muß hier nur noch etwas erledigen.


    Ein Brief hier, ein Schreiben da, ein Senator hatte eben immer allerhand zu tun auch wenn es ab und zu gar nicht so den Anschein hatte. 8)

  • In Ostia ist es zur Zeit recht still. Der Bürgermeister und auch der Magistrat sidn die meiste Zeit nicht anzutreffen und deshalb gibt es wirklich nicht viel zu tun für mich. Glücklicherweise war ich der einzige Bewerber wie es schien, es hatte nicht viel gebraucht um diese Stelle zu bekommen.


    Und...eine Unterkunft ist auch schon organisiert. Mir fehlt klarerweise noch etwas Geld um diese Vernünftig einrichten zu können aber das werde ich mir schon verdienen und zusammensparen.


    Wirklich etwas verwundert über das Interesse wie es in Ostia läuft schilderte Paullus die Gegebenheiten. Da wirklich nichts los war fiel die Antwort daher recht kurz aus. Natürlich wäre es ihm lieber noch mehr erzählen zu können aber in Geschichten ausschmücken war Paullus schon immer etwas plump

  • So so, recht still also. Dass ist nicht gut mein Lieber. Je ruhiger es ist, um so weniger kannst du dich hervortun. Ich glaube dass ist dir bewußt oder? Wenn es gar nicht anderst geht Aculeo, dann zeige Eigeninitiative. Sieh und höre dich in Ostia um, was die Leute bewegt und was sie wollen. Teile dies dem Magistrat und den Duumvirn mit. Weißt du was ich dir sagen will? Und wegen der Wohnung, wenn du Geld benötigst, dann sage es mir.


    Sedulus hoffte mit seinen Tips seinem Klienten ein kein wenig helfen zu können. Und er hoffte auch, dass er sein Angebot wegen des Geldes annehemen würde.

  • "Ich denke, ich werde mich für den kleineren Hain für den Anfang entscheiden. Aus meinen Verdiensten hier in Rom kann ich ca. 250 Sesterzen sofort aufbringen. Etwas Geld habe ich noch aus meiner Heimat mitgebracht." erklärte Vitale Sedulus.


    Sim-Off:

    Leider kann ich ja kein Geld aus der Heimat hier einbringen...

  • Er hoffte es nicht, dass andere Kinder schonmal in der Castra gewesen waren? Der Junge legte die Stirn in Falten. Urplötzlich machte er sich Sorgen um seinen freundlichen Praetorianer.


    “Glaubst du, Valerian wird Ärger bekommen?“


    Nochmal wanderte der Blick des Knaben zu der Narbe, dann grinste er den Senator an.


    “Oh ja! Ich hab nur am Anfang etwas geweint, aber dann hat er Medicus gesagt, dass ich sehr tapfer bin und dann hat er mir zur Belohnung ein großes Stück Honigkuchen gegeben!“ Man bekam den Eindruck, dass Schmerzen was Tolles waren. Im Grunde konnte er sich an die Schmerzen gar nicht mehr so wirklich erinnern.
    Gleich wurde er wieder ernst und nickte beipflichtend.


    “Kannst du mir sagen, wie ich das mache? Valerian hat gesagt, die nächsten zehn Wochen soll ich laufen und Liegestütz machen. Wir werden auch zusammen ein Holzgladius schnitzen. Er hat gesagt, wenn ich geduldig bin, werden wir dann auch damit üben!“ Ungeduldig wackelte der Junge auf seinem Sitz hin und her. Irgendwie fiel es ihm gerade sehr schwer, einen Groll gegen Valerian zu hegen.

  • Ich verstehe was du meinst. Etwas anderes wird auch nicht möglich sein als selbst einiges in die Hand zu nehmen da sonst wirklich alles zum Stillstand kommt. Wäre wirklich schade diese schäne Stadt versauern zu lassen.


    Es ist schon Hilfe genug einen Ratschlag von dir zu bekommen denn mit deiner Erfahrung wird sicher einiges passendes dabei sein.


    Was Wohnung und Geld angeht sage ich Danke Nein. Bis jetzt hatte ich immer selbst dafür gesorgt zu dem zu kommen was nötig ist und das wird sich nicht ändern


    Paullus lächelte. Er wusste das Sedulus es gut meinte und natürlich keine Gegenleistungen verlangte. Zumindest jetzt noch nicht. Aber eine Hand wäscht die andere und jeder sollte Gewinn an diversen Unternehmen haben.

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