Das Officium des Senators Sedulus

  • Wenn sie sich nicht irrte, dann befand sich ihr Mann gerade in seinem Officium und arbeitete. Serrana zögerte einen winzigen Augenblick, dann klopfte sie an die Tür. Ursprünglich hatte sie vorgehabt, mit Sedulus später am Abend im gemeinsamen Cubiculum zu sprechen, aber das konnte sie immer noch machen, falls er jetzt keine Zeit für sie hatte.

  • Als sie die vertraute Stimme hinter der Tür hörte, lächelte Serrana und betrat das Büro ihres Mannes. Er saß an seinem Schreibtisch vor einem Stapel Papiere, wirkte wegen der Unterbrechung aber nicht verärgert.


    "Quintus, ich weiß, du hast viel zu tun. Aber hättest du einen Augenblick Zeit für mich, es gibt ein paar Dinge, die wir besprechen müsssen."

  • Als seine Frau eintrat lächelte Sedulus.


    Natürlich habe ich für dich Zeit. Wenn nicht, dann nehme ich sie mir einfach. Setz dich doch bitte. Möchtest du vielleicht etwas zum Trinken?


    Sedulus deutete auf den freien Platz vor seinem Tisch.


    Also was hast du auf dem Herzen Schatz?

  • "Ja, ein wenig Wasser wäre schön, danke sehr." sagte Serrana mit einem kurzen Blick hinüber zu dem Tablett mit den Getränken und setzte sich dann ihrem Mann gegenüber. Wie fing sie denn jetzt am besten an? Schließlich konnten ihre Neuigkeiten die Pläne der Familie für die nächsten Monate ganz schön durcheinander bringen.


    "Nun, zum einen geht es um meine Arbeit im Tempel. Ich hab dir doch erzählt, dass der Pontifex Aurelius mich zu einem Gespräch gebeten hat. " Serrana versuchte möglichst unbeteiligt und neutral weiterzusprechen, aber ganz konnte sie das stolze Leuchten in ihren Augen nicht unterdrücken. "Stell dir vor, er hat mir in Aussicht gestellt, dass ich demnächst selbst angehende Priester ausbilden kann. Ist das nicht unglaublich?"

  • Sedulus erhob sich und ging zu dem kleinen Tisch hinüber und schenkte seiner Frau ein Glas Wasser ein.


    Hier bitte, dein Wasser.


    Dann machte er kehrt und nahm wieder auf seinem Stuhl platz.


    Ja, ich glaube du erwähntetst einmal etwas in der Richtung.


    Meinte Sedulus. Er konnte sich da nur recht dunkel daran erinnern, aber immer hin.


    Ja könnte man sagen. Wenn man bedenkt, dass du noch gar nicht so lange bei dem Verein bist.


    Meinte er dann trocken.

  • Serrana nahm lächelnd ihr Wasser in Empfang und trank einen großen Schluck, runzelte dann jedoch bei Sedulus letzter Bemerkung die Stirn. Er hatte zwar noch niemals einen Hehl daraus gemacht, dass er nicht allzu fromm war und an den Göttern hing, und das akzeptierte sie auch. Aber diese Ausdrucksweise ging ihr dann doch ein wenig quer runter.


    "Der Cultus Deorum ist kein Verein." sagte sie mit einem leicht spitzen Unterton, der sich jedoch schnell wieder verflüchtete, als sie von ihrer zukünftigen Aufgabe sprach. "Wahrscheinlich fange ich schon in den nächsten Tagen an, und es kann sein, dass ich direkt zwei Schüler bekomme. Einen Verwandten von Senator Flavius Gracchus und einen Bekannten von Iulius Centho. Allerdings..." an dieser Stelle legte sie eine Hand leicht auf ihren Bauch,"...werd ich wohl nur den theoretischen Teil der Ausbildung übernehmen können und den Rest an einen anderen Priester abgeben. Schwangere Frauen dürfen bei den Opferungen ja nicht anwesend sein."

  • Sedulus verzog ein wenig sein Gesicht. Gut, dann war es halt kein Verein...


    Wie du meinst mein Schatz.


    Meinte er dann in entschuldigendem Tonfall.


    Wie jetzt, gleich Zwei? Wird dass denn nicht zuviel für dich, wo du ja wie ich schon sagte ja selbst noch recht neu beim CD bist?


    Dann horchte er auf. Also waren die Vermutungen die er bei dem letzten Essen von sich gab, also doch zutreffen. So lächelte er breit.


    Wann wußtest du es denn genau, also dass du schwanger bist? Geht es dir auch gut? Wenn du etwas benötigst so sage es ja. Und überhaupt, wann ist es denn so weit?


    Was eine Frage eigentlich. Es würde schon noch seine Zeit dauern. Und hoffentlich würde es ein Junge werden wenn es denn so weit war.

  • Aculeo klopfte an die Türe und wartete darauf dass ihm geantwortet werde. Das Herein kam einen Augenblick später und so öffnete der junge Germanica dir Türe.


    Salve, Sedulus. Octavian Marcer ist hier und möchte dir einen Besuch abstatten.

  • Überrascht das Aculeo den Besuch ansagte meinte Sedulus nur leicht verdattert.


    Ähm ja, soll bitte reinkommen. Und du lauf nicht davon, mit dir habe ich dann auch noch zu reden.


    Was dass wohl sollte? Aber gut, erst war Macer dran.

  • Auweia, dachte nun Aculeo. Was jetzt wohl kommen würde. Er war sich keiner Schuld bewusst und hatte auch sonst keine Ahnung worum es gehen könnte.


    Ich werde hier verweilen entgegnete er etwas eingeschüchtert und schloss dann hinter Marcer die Türe nachdem er diesen ins Officium gewunken hat.

  • "Naja, es wird sicher ziemlich anstrengend werden." gab Serrana ein wenig widerwillig zu und trank einen weiteren Schluck Wasser. "Aber vorbereiten muss ich mich ohnehin, und vielleicht ist es für die beiden Schüler besser, wenn sie sich miteinander austauschen können. Das hat bei Calvena und mir auch immer sehr viel gebracht." Sie musste unwillkürlich lächeln, als sie sah, wie aufgeregt Sedulus auf die Bestätigung ihrer Schwangerschaft reagierte, und für einen Moment lang vertrieb ein warmes wohliges Gefühl sogar das fast allgegenwärtige Gefühl der Angst, das sich tief in Serranas Innern eingenistet hatte. Wie sollte sie bloß all diese Fragen auf einmal beantworten? Die endgültige Bestätigung hatte sie bei Romanas Leberschau bekommen, aber das würde sie ihrem Mann ganz sicher nicht verraten. Wenn es nach ihr ging, würde er ohnehin niemals von diesem dunklen Nachmittag in der Casa Iunia erfahren. Es reichte schließlich, wenn sie sich Sorgen machte, ganz abgesehen davon, dass der unbekümmerte Optimismus ihres Mannes sie sogar häufig davon ablenkte.


    "Nun, irgendwann waren die Anzeichen wirklich eindeutig." lächelte sie erneut und sah auf ihre Hand hinab, die nach wie vor auf ihrem Bauch lag. "Und ganz allmählich sieht man es auch schon ein bisschen, zumindest wenn man es weiß". Mit dem bloßen Auge war es eigentlich noch kaum wahrnehmbar, aber Serrana, die sich und ihre Silhouette regelmäßig genau in einem polierten Kupferspiegel begutachtete, hatte gemerkt, dass ihr sonst vollkommen flacher Bauch allmählich begann, sich ein wenig zu runden. Ganz abgesehen davon, dass auch ihr Busen zunehmend voller wurde, aber das konnte bei ihrem sonst eher zierlichen Körperbau ja nun wirklich nicht schaden. "Mach dir keine Gedanken, mir geht es gut." reagierte sie schließlich auf seine nächste Frage, in die sich ein spürbar besorgter Unterton eingeschlichen hatte, und wenn man von den rein körperlichen Dingen ausging, war das auch die Wahrheit. Serrana hatte zwar nach wie vor Angstzustände und Albträume, aber seit der Cena mit dem unseligen Hasen war es ihr nie wieder übel geworden. Fast schien es, als würde sich ihr Körper über ihren desolaten seelischen Zustand lustig machen, indem er keinerlei Beschwerden mehr zuließ. Und was den Zeitpunkt der Geburt anging... "Nun, ganz genau weiß ich es nicht, aber ich denke, in einem knappen halben Jahr dürfte es wohl soweit sein."

  • Es wird mit Sicherheit ziemlich anstrengend werden.


    Meinte der besorgte Ehegatte betont.


    Ich möchte nicht, dass dir und unserem Kind etwas zustößt, nur weil du dich zu seher dem Stress was diese Ausbildungen angeht aussetzt. Du mußt für den Unterricht Vorbereitungen treffen, du wirst dich das ein oder ander mal über deine Schüler aufregen... 8) Stell dir diese Sache nur nicht so einfach vor.


    Ermahnte Sedulus seine Frau. Er wußte ja, dass die Religion ihr Herzblut war, hoffentlich erst nach ihm. 8)


    Ja, wenn man genau hinschaut... Sag, kannst du schon etwas spüren?


    Er wollte schon fast hinzufügen, außer dass die Kleider nicht mehr passen. 8)
    Aber zum Glück hatte er sich so was von in der Gewallt, dass ihm dieser Spruch nicht über die Lippen kam. Serrana hätte ihn wohl auch eine Weile nicht mehr angesehen, von den anderen Sachen ganz zu schweigen.


    Freut mich dass es dir gut geht. Ein halbes Jahr. Wie schnell ist ein halbes Jahr vorrüber... Ich werde wohl Avarus benachrichtigen, dass wir doch nicht mehr kommen. Und Sabina werd ich es wohl auch noch beibringen müssen.


    Da freute sich der Vater schon ganz besonders drauf.


    Wie schaut es eigentlich mit euch Beiden aus? Vertragt ihr euch?

  • "Mach dir bitte keine Sorgen, es wird schon nicht so schlimm werden." sagte Serrana schnell mit betont unbekümmertem Gesichtsausdruck. "Ich werde es schon irgendwie hinkriegen, und ich kann auf diese Weise damit anfangen, mir im Cultus Deorum einen Namen zu machen." Dass die Arbeit mit den Schülern sie von ihren sonstigen Nöten ablenken würde, konnte Serrana leider ebenso wenig anführen wie das Argument, dass sie nicht wusste, ob sie eine derartige Chance noch einmal bekommen würde. Dabei waren diese beiden Überlegungen in ihren Augen fast ebenso entscheidend wie die Vorfreude darauf, sich noch intensiver mit ihrem Lieblingsthema zu beschäftigen. Auf Sedulus' Frage hin zuckte sie ein wenig verlegen die Achseln. "Naja, manchmal denke ich schon, dass ich etwas spüre, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich das Kind ist. Eigentlich ist es ja auch noch sehr klein. Aber ich freue mich schon darauf, wenn es anfängt sich zu bewegen. Das muss ein wundervolles Gefühl sein..." Serrana streichelte zärtlich über den Stoff ihrer Tunika doch bei den nächsten beiden Themen, die Sedulus anschnitt, verdunkelte sich ihr Blick ein wenig. Also kein Germanien....ob sie wohl noch eine weitere Gelegenheit bekommen würde, dorthin zu reisen? Nein, diesen Gedanken wollte sie nun wirklich nicht zu Ende denken, dann dachte sie doch lieber über ihre Stieftochter nach.


    "Ich weiß es nicht genau." antwortete sie nach kurzem Zögern wahrheitsgemäß. "Am Anfang hat es eigentlich ganz gut geklappt, aber in letzter Zeit hab ich das Gefühl, dass Sabina mir nach Möglichkeit aus dem Weg geht. Aber ich kann mich natürlich auch irren..."

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Überrascht das Aculeo den Besuch ansagte meinte Sedulus nur leicht verdattert.


    Ähm ja, soll bitte reinkommen. Und du lauf nicht davon, mit dir habe ich dann auch noch zu reden.


    Was dass wohl sollte? Aber gut, erst war Macer dran.


    Macer ging dem Sklaven artig hinterher, bis dieser ihn alleine beim Officium des Sedulus lies. Dieser bat ihn herein...


    Salve Patron, ich hoffe mein Besuch kommt dir nicht ungelegen...

  • Zitat

    Original von Iunia Serrana
    "Mach dir bitte keine Sorgen, es wird schon nicht so schlimm werden." sagte Serrana schnell mit betont unbekümmertem Gesichtsausdruck. "Ich werde es schon irgendwie hinkriegen, und ich kann auf diese Weise damit anfangen, mir im Cultus Deorum einen Namen zu machen." Dass die Arbeit mit den Schülern sie von ihren sonstigen Nöten ablenken würde, konnte Serrana leider ebenso wenig anführen wie das Argument, dass sie nicht wusste, ob sie eine derartige Chance noch einmal bekommen würde. Dabei waren diese beiden Überlegungen in ihren Augen fast ebenso entscheidend wie die Vorfreude darauf, sich noch intensiver mit ihrem Lieblingsthema zu beschäftigen. Auf Sedulus' Frage hin zuckte sie ein wenig verlegen die Achseln. "Naja, manchmal denke ich schon, dass ich etwas spüre, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich das Kind ist. Eigentlich ist es ja auch noch sehr klein. Aber ich freue mich schon darauf, wenn es anfängt sich zu bewegen. Das muss ein wundervolles Gefühl sein..." Serrana streichelte zärtlich über den Stoff ihrer Tunika doch bei den nächsten beiden Themen, die Sedulus anschnitt, verdunkelte sich ihr Blick ein wenig. Also kein Germanien....ob sie wohl noch eine weitere Gelegenheit bekommen würde, dorthin zu reisen? Nein, diesen Gedanken wollte sie nun wirklich nicht zu Ende denken, dann dachte sie doch lieber über ihre Stieftochter nach.


    "Ich weiß es nicht genau." antwortete sie nach kurzem Zögern wahrheitsgemäß. "Am Anfang hat es eigentlich ganz gut geklappt, aber in letzter Zeit hab ich das Gefühl, dass Sabina mir nach Möglichkeit aus dem Weg geht. Aber ich kann mich natürlich auch irren..."


    Dass sagst du so einfach. Aber gut, ich will es versuchen. Allerdings wird es wohl nicht einfach werden.


    Auch wenn Serrana so tat als ob, ahnte Sedulus, dass der ruhige Schein ihn nur beruhigen sollte, sie selbst aber selbst nicht wirklich daran glaubte.


    Ich hoffe nur du übernimmst nicht dabei nicht. Und einen Namen hast du dir doch schon an dem Tag unserer Hochzeit gemacht.


    Aber so wie es schien, konnte Sedulus ihr dieses Vorhaben eh nicht ausreden. So ließ er es also.


    Ach wirklich? Glaubst du ich würde auch etwas merken wenn ich meine Hand auf deinen Bauch legen würde?


    Sedulus fand, eine Geburt war etwas faszinierendes. Man konnte sich gar nicht vorstellen, zumindest er nicht, was sich im Bauch einer Frau so alles abspielen mußte.


    Hmm, was meinst du. Soll ich einmal mit ihr reden?


    Irgendwie kam sie in letzter Zeit eh ein wenig zu kurz.

  • Zitat

    Original von Faustus Octavius Macer


    Macer ging dem Sklaven artig hinterher, bis dieser ihn alleine beim Officium des Sedulus lies. Dieser bat ihn herein...


    Salve Patron, ich hoffe mein Besuch kommt dir nicht ungelegen...


    Ah salve Octavius Macer! Sei mir gegrüßt.


    Sedulus nickte seinem Klienten höflich zu.


    Nein, nicht wirklich. Ich hätte ohnehin mit dir reden wollen und hätte dir einen Boten vorbeigeschick. Doch setz dich doch bitte.
    Möchtest du viellticht etwas zu trinkne? Es ist doch recht warm in der Stadt oder?

  • Dann trifft sich mein Besuch ja sehr gut. Anschließend setzte sich Macer gegenüber seinem Patron. Es ist tatsächlich warm draußen, gegen einen Schluck Wein hätte ich nichts.


    Anschließend setzte er ein neugieriges Gesicht auf. Wieso wolltest du mich denn herholen....wenn ich fragen darf.

  • Sie hatte sich einen Namen am Tag ihrer Hochzeit gemacht? Serrana schnappte kurz nach Luft und sah Sedulus ungläubig an. Auf ihren persönlichen Rufnamen mochte das ja vielleicht zutreffen, schließlich war sie in Rom immer noch nicht allzu bekannt. Ihren Gensnamen würde er doch wohl hoffentlich nicht meinen, wenn es irgendeine Familie in der Geschichte gab, die keine Hilfe von aussen nötig hatte, um allgemein bekannt und respektiert zu sein, dann ja wohl die Iunier! Serrana entschied für sich, dass Sedulus nur einen Scherz gemacht hatte und erhob sich auf seine Frage hin wieder von ihrem Stuhl. Sie umkreiste den Schreibtisch und blieb auf der anderen Seite neben dem Stuhl ihres Mannes stehen. "Du kannst es ja mal versuchen." sagte sie lächelnd, ergriff seine Hand und legte sie auf den Stoff ihres Kleides, unter dem erst eine leichte Wölbung spürbar war. Erfreulicherweise ahnte Serrana nichts davon, dass Sedulus gerade über die Wunder der Geburt nachdachte, sonst hätte ihr das zweifellos einiges von ihrem momentanen Seelenfriedne geraubt. Als er auf seine Tochter zu sprechen kam, runzelte sie erst die Stirn und nickte dann. "Ja, ich denke, das wäre eine gute Idee. Ich glaube nicht, dass sie mit mir reden würde, und Großmutter bietet sich auch nicht wirklich an. Vielleicht kannst du ja rausfinden, ob mit ihr auch alles in Ordnung ist."

  • Zitat

    Original von Faustus Octavius Macer
    Dann trifft sich mein Besuch ja sehr gut. Anschließend setzte sich Macer gegenüber seinem Patron. Es ist tatsächlich warm draußen, gegen einen Schluck Wein hätte ich nichts.


    Anschließend setzte er ein neugieriges Gesicht auf. Wieso wolltest du mich denn herholen....wenn ich fragen darf.


    Sedulus schenkte seinem Klienten ein Glas Wein ein.


    Hier bitte schön, dein Wein.


    Nun, ich habe gehört du hast gegen einen Verwandten meiner "Tante" Anklage erhoben. Wie kommt es? Dass ist doch bestimmt nicht auf deinem Mist gewachsen oder Octavius Macer? Warum hast du mich davon nicht in Kenntnis gesetzt?


    Fragte Sedulus neugierig. Dass die Info von Centho kam, ließ er hier erst einmal außen vor.

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