Das Officium des Senators Sedulus

  • Und wie es der Zufall wollte, war Sedulus auch in seinem Officium als hätte er gewußt das seine Nichte zu ihm wollte.
    Heute hatte er mal keine Arbeit vor sich liegen wo er hätte weglegen müssen und auch sonst kein Papierkram. So blickte er mehr oder weniger gelangweilt auf die Türe und meinte nur.


    Ja bitte!

  • Während sie darauf wartete, dass man sie hinein bat, trieben ihre Gedanken für einen Moment ab. Kurz wünschte sie sich zurück in das bunte Lager der Schausteller, wo Fähigkeiten wie lesen und schreiben, nicht wirklich wichtig waren, wo das gemeinsame Leben und die Musik ihren Alltag bestimmt hatte. Ein wenig musste sie sich eingestehen, dass sie diese zeiten vermisste, denn sie war immer beschäftigt gewesen, hatte eine Aufgabe gehabt und nun langweilte sie sich doch recht häufig und den ganzen Tag über einer Lyra zu sitzen und ein wenig zu üben, war nicht wirklich befriedigend. Sie brauchte eine Beschäftigung, ehe ihr die Decke auf den Kopf fiel und sie vor lauter langeweile irgend eine Dummheit anstellte. Aber solange sie weder lesen noch schreiben konnte, würde es schwer werden in Rom eine Anstellung finden. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als sich dem Unterricht zu fügen....


    Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und schließlich herein gebeten und mit einem Lächeln steckte sie den Kopf ins Zimmer.


    "Salve, Onkel!" grüßte sie ihn höflich. "Du wolltest mich unterrichten!" fiel sie mehr oder weniger mit der Tür ins Haus.

  • Und in der Tat trat auch Calvena ein. Als sie dann zu ihrem Onkel etwas von unterrichten sagte, fragte er sich. "Wollte ich?" :D Aber wahrscheinlich war dem tatsächlich so.


    Salve mein Kind.


    Grüßte Sedi seine Nichte.


    Komm und setz dich doch.


    Er deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.


    Bevor wir beginnen, sage mir, wie hast du dich in der Zwischenzeit eingelebt?


    Denn das war ihm noch das Wichtigste.

  • Anscheinend kam sie ihm gerade recht, auch wenn er es schnell verbarg, er hatte doch eine recht gelangweilte Mine gemacht, als sie den Kopf zur Tür herein steckte. Sie hatte ein wneig das Gefühl, dass er mit seiner Arbeit nicht ausgefüllt war, oder aber versuchte sich krampfhaft davor zu drücken. Was auch immer es war, es war nicht ihre Aufgabe sich darum zu kümmern oder es zu verändern.


    Mit einem Lächeln folgte sie seiner Aufforderung und machte es sich bequem, neugierig darauf, was nun kam und welche Anforderung man an sie hatte.


    "So langsam finde ich mich zurecht!" antwortete sie.


    "Mit den Sklaven des Hauses komme ich zurecht.... und naja Rom ist groß und noch hab ich nicht alle Ecken erkundet!" meinte sie mit einem leichten Grinsen. Mit Sicherheit war ihren Verwandten nciht entgangen, dass sie sich doch recht viel herumtrieb. ZUm Glück nicht ganz allein, sie hatte bereits einige Freundschaften schließen können.

  • Sedulus nickte bei den Ausführungen seiner Nichte.


    Es freut mich zu hören das du dich hier so langsam Zuhause fühlst.


    Lächelte der Jungsenator doch wurde er auch sogleich wieder ernst.


    Das du mir aber nicht in Subura gehst. Dort herrschen bisweilen rauhe Sitten und es ist nicht ganz ungefährlich dort.


    Warnte der Onkel mit besorgter Mine und überlegte sogleich wie er seine Nichte denn überhaupt unterrichten solle.


    Also gut...


    Er nahm eine Tabula und einen Kriffel und ritze Buchstaben hinein.



    A


    B


    C


    D


    E


    F


    Diese sechs Buchstaben heißen von oben herab A, B, C, D, E und F.
    Sie werden so ausgesprochen Ah, Be, Ce, De, Eh und Ef.
    wiederhole sie und vervollständige dann die Reihe nach dem Buchstaben und die Reihe darunter.


    Sedulus hoffte das seine Methode auch fruchten würde... 8):D

  • Wirklich zu Hause fühlte sie sich noch nicht, das würde noch seine Zeit dauern, aber sie fühlte sich nicht mehr ganz Fremd und auch mit ihren Verwandten kam sie zurecht, wenn sie denn ihnen begegnete und einige Wortemit ihnen wechselte. Aber meist waren die Herren des Hauses damit beschäftigt, sich ihren politischen Aufgaben zu widmen und hatten von daher nur wenig Zeit für eine junge Anverwandte. Galt es doch den Ruhm und die Ehre der gen zu vergrößeren.


    Die Subura war einer der Bezirke, die sie bisher auf irhen Streifzügen gemieden hatte. Nicht nur weil die Sklaven sie schon gewarnt hatten, sondern auch weil es dort erbärmlich stank und es ein Moloch des Verbrechens war. Ein Ort an dem eine Tochter aus gutem Hause nichts zu suchen hatte.


    "Ich werd auf mich aufpasen und Subura meiden!" versprach sie ehrlich ihrem Onkel.


    Neugierig folgte sie, wie er nach Tabula und Griffel griff und die ersten Buchstaben sauber und ordentlich aufzeichnete. leich zweifelte sie ob es ihr jemals gelingen würde, auch nur halb so elegant zu schreiben wie Sedulus, oder jemand, der es schon von Klein auf gelernt hatte. Leicht legte sie den Kopf schief, als sie die Buchstaben betrachtete und aufmerksam zuhörte, was ihr Onkel ihr erzählte, ehe er ihr dann die aufgabe stellte, die Buchstaben nachzuzeichnen. Nachzeichnen war noch einfach, zumindest dachte sie dies, ehe sie den ungewohnten Griffel zur Hand nahm und die ersten Versuche startete, die wirklich furchtbar aussahen. Anstatt das sie auf einer Linie blieb rutschte die erste Zeile mehr und mehr ab.....


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    Unsicher, krackelig und völlig ungeübt und so einfach wie es aussah, war es bei weitem nicht.

  • Sedulus erhob sich von seinem Platz und begab sich hinter seine Nichte um ihr ein wenig über die Schultern zu sehen.


    Hmm, so wird das aber nicht. Du sollst sie doch in einer Linie schreiben und nicht dort wo der nächste Buchstabe steht.


    Er würde wohl viel Geduld aufbringen müssen.


    So und nun versuche zumindest die Zeilen hinter den Buchstaben voll zu bekommen ohne das du sonst wo dabei landest. Konzentriere dich. Und wenn es sein muß schreibe den Buchstaben erst einmal in der Luft. So etwa.


    Sedulus stellte sich neben seine Nichte und begann die Buchstaben welche er aufgeschrieben hatte in die Luft zu schreiben und sprach sie dabei aus.

  • So einfach wie es ihr Onkel beschreib und ihr zeigte, war es bei weitem nicht und wirklcih Spaß machte es nicht irgendwelche Buchstaben nach zumahlen. Wer hatte eiegtnlcih die Schrift erfunden? Irgendein Quälgeist... dies und andere Dinge gingen ihr durch den Kopf, als sie etwas verkrampft und sehr krampfhaft versuchte in einer Linie zu bleiben... aber nicht immer gelang es ihr, zumal die Buchstaben mal ne andere Form hatten, mal ne andere Größe oder gar nicht zu erkennen war.... Sedulus hatte sich da wohl etwas vorgenommen, bei dem er viel Geduld haben müsste ;) :P


    [Blockierte Grafik: http://i687.photobucket.com/albums/vv232/Aine_photos/calvena-1.jpg]


    Nachdem sie sich druch die ersten zwei Zeilen gequält hatte, wirklich zufrieden mit dem Ergebnis war sie nicht, zeigte sie die Tafel erst einmal ihrem Onkel, damit dieser darüber befinden konnte. Ob er es bereute, sich dieser Aufgabe gewidmet zu haben? Oder aber viel es ihr nur deswegen so schwer, weil sie shcon fast zu alt war für diese grundlegende Bildung.....

  • Er hätte am liebsten die Hände über seinem Kopf zusammengeschlagen und laut die Götter angerufen. So aber schluckte er nur und verdrehte innerlich die Augen.


    Das wird schon noch Calvena. Du weißt ja Übung macht den Meister. :D
    Und jetzt die anderen Buchstaben bitte. Und verigiß nicht sie zu sagen das du auch weißt wie welcher Buchstabe heißt.


    Er ging wieder um den Tisch herum und setzte sich wieder und sah seiner Nichte bei den Übungen zu... :D

  • Anscheinend hatten sie Beide nicht geahnt, wie schwierig es werden würde, ihr das Alphabet beizubringen. Das "D" sah aus wie ein misslungener Kringel und nur mit viel Fantasie konnte man den Buchstaben vielleicht erkennen.... "E" und "F" gingen ihr recht einfach von der Hand, bestanden diese Zeichen ja nur aus Strichen, man konnte sie als solche erkennen, aber einen Schönschreibwettbewerb würde sie damit nicht gewinnen. Während sie sich die größte Mühe gab die Buchstaben enstehen zu lassen, sagte sie dabei wie aufgefordert:


    "Ahhhhh.... Beehhhh ... Cehh .... Dehh.... Eeee ... Effff....." es klang unsicher und unbeholfen und so sahen die Buchstaben auch aus:


    [Blockierte Grafik: http://i687.photobucket.com/albums/vv232/Aine_photos/calvena-3.jpg]


    Wirklich glücklich war sie mit dem Ergebniss nicht, sie hatte es sich wirklich einfacher vorgestellt und ihre Kritzelein kamen dem einem Kleinkind gleich. Es war schon ein wenig frustrierend für die junge Frau und nahmen ihr jeglichen Spaß an den Übungen.

  • Als Sedulus das Ergebnis sah, fing er auf alle Fälle nicht an zu strahlen, nein im Gegenteil. Irgendwie sahen die Zeichen eher wie germanische Runen aus als wie sonst was.
    So griff er zur nächsten Tabula und reichte sie seiner Nichte.


    Und weil es so schön war, das Ganze von vorne. :D


    Er meinte es ja nur gut mit Calvena. Sie war schließlich eine Germanica. So hoffte er zumindest.


    Und jetzt ein wenig mehr anstrengen bitte. Es gibt noch einiges aufzuarbeiten und ehe du diese Buchstaben nicht wirklch beherrschst, brauchen wir keine Neuen üben.


    Ja, hin und wieder konnte auch Sedulus ein harter Hund sein... :D

  • Leise seufzte sie, das würde wohl länger dauern, denn sie hatte das Gefühl, nicht wirklich Fortschritte zu machen, doch auch zu ihrer eigenen Überraschung gewann sie langsam ein gefühl dafür, wie sie den Griffel halten musste und wie sie die Buchstaben zeichnen musste, damit man sie auch als solche erkannte. Mit der zeit wurde ihre Hand sicherer und man konnte zunächst schon die Buschtsaben erkennen, ehe sie dann flüssig und klar zu lesen war.... sich sie würde noch weiter üben müssen, aber es war nicht mehr ein Chaos aus Strichen und Kreisen, wie zuvor. Aber wirklich Freude konnte sie nicht entwickeln, es war eher eine Pflicht, der sie nachging.


    [Blockierte Grafik: http://i687.photobucket.com/albums/vv232/Aine_photos/calvena-4.jpg]



    Wieder zeigte sie ihm ihre Tabula.... ob er nun zufriedener war mit ihren Buchstaben......


    Sim-Off:

    ich beschleunige es mal, ehe ich dich wirklich in die Verzweiflung treibe 8)

  • Sedulus sah seiner Nichte weiterhin aufmerksam bei den Übungen zu dann sah er sie an und erkannte das es ihr nicht wirklich Spaß machte, aber da mußte sie nun durch. Vielleicht würde ihr ja später das Lesen mehr Freude bereiten.


    Als Calvena dann ihre Übungen beendet hatte, zeigte sie dem Onkel ihr Ergebnis welcher es mit einem Nicken quitierte.


    Na das schaut doch schon recht ordentlich aus.


    Lobte er seine Schülerin.


    Wenn du noch ein wenig übst, wird das sogar noch eine recht vorzeigbare Schrift.


    Sim-Off:

    Danke dir. Bist ja richtig zuvorkommend... :D

  • Sim-Off:

    Ich hätte auch noch meinen Spaß dabei gehabt, dich stundenlang mit einer untalentierten Schülerin zu quälen 8):P


    Fürs erste war sie froh, dass sie ihre erste Aufgabe besanden hatte, zwar mehr schlecht als recht, aber immerhin gab es einen ersten Erfolg, aber wirklich Freude konnte dennoch nicht aufkommen, trotz Lob. Aber nun gut, Augen zu und durch, sagte sie sich nur. Nur das Ergebnis am Ende würde zählen und das war nun einmal, dass sie lesen und schreiben konnte.


    "Ich werde üben!" versprach sie erst einmal. Aber ob sie wirklich ne schöne annehmbare Handschrift bekommen würde, bezweifelte sie etwas.

  • Sim-Off:

    Wenn ich dir nichts glaub... :D


    Nun gut, dann wollen wir mal weiter machen, schließlich haben wir noch einen weiten Weg vor uns.


    Und so begann Sedulus der Lehrmeister :D eine weitere Tabula mit Buchstaben vorzubereiten.



    G


    H


    I


    L


    M


    N



    Und weiter geht`s. Den ersten Buchstaben nennt man G und wird Ge ausgesprochen. Dann kommen das H was Ha ausgesprochen wird. Das I was man Ih spricht. Das L spricht man eL aus. Und dann noch das M und das N welche man eM und eN auspricht.
    Nun wiederhole bitte und vervollständige bitte wieder die Zeilen.
    Viel Spaß dabei. :D


    Triezte der Onkel auch noch seine Nichte. :D

  • Leise seufzte sie, wirkliche Begeisterung für das lernen von Buchstaben, konnte sie nicht entwickeln, zumal sie ja bisher nur lernte wie diese Aussahen und wie sie ausgesprochen wurden.


    Mit viel Mühe malte sie die nächsten Buchstaben nach und zwischen Kringeln und Strichen konnte man doch so etwas wie eine Ähnlichkeit zwischen der Vorlage und der Kopie erkennen... aber es würde doch wirklich dauern, ehe sie eine lesbare Handschrift entwickeln würde.


    "Geh.... Ha... Ihhhh ...... eLLLL ..... eMMMMMM .... eNNNNN ....." sprach sie ihrem Onkel nach. Zwar noch recht unsicher, aber zumindest einprägsam...


    Wieder zeigte sie ihrem Onkel ihr mühevolle Arbeit. Hochkonzentriert hatte sie sich die Buchstaben vorgenommen, aber ein wirklich tolles Ergebniss war es nicht.


    [Blockierte Grafik: http://i687.photobucket.com/albums/vv232/Aine_photos/calvena-5.jpg]


    Sim-Off:

    habs edit ^^ hab nachsicht, bin voll erkältet.....

  • Sim-Off:

    Kaa war gar net dabei... :P


    Sedulus graute es als er die Tabula entgegen nahm welche mit aegyptischen Hieroglyphen bespickt war, so kam es ihm zumindest fast vor.


    Naja...


    Meinte er nur da ihm die Worte fehlten.


    Auch hier bedarf es noch einiges an Arbeit und Übung. Ich mache dir einen Vorschlag Calvena. Ich werde dir noch weitere sechs Buchstaben aufschreiben welche du üben wirst und dann soll es für heute genug sein.


    Sedulus mußte sich erst ein mal ein klein wenig von diesem hier erholen. :D
    So nahm er eine neue Tabula und begann zu schreiben.



    O


    P


    Q


    R


    S


    T



    Der erste Buchstaben nennen wir O und spricht sich Oh aus. Dann das P, das wir Pe aussprechen. Das Q spricht man Qu. R, eR. Das S eS. Und schließlich das T was wir Te aussprechen.


    Du bist dran Calvena.


    Der Onkel lächelte und schob seiner Nichte die Tabula hin.

  • Wenn Sedulus geglaubt hatte, sie würde eine wunderbare Handschrift schon nach der ersten Stunde Unterricht haben, so hatte er sich geirrt, denn ihre Verusche ähnelten mühsamen Krakelein oder alten Höhlenmalereien der Vorzeit. Kringel, Striche und Linien, nur mit viel Fantasie waren Buchstaben zu erahnen und es wurde nicht wirklich besser. Viel Übung würde noch von nöten sein.


    Schweigsam nahm sie die letzte Tafel entegegen und betrachtete kurz die Zeichen, aus denen sie später Sätze formulieren würde. Nun aber erst einmal sollte sie auch diese Nachzeichnen. Die Zungenspitze zwischen die Lippen geklemmt und leicht verkrampft den Griffel halten, machte sie sich über die letzten Zeilen her. Und danach sah es aus, wie ein Schlachtfeld eines Buchstabenmassakers.


    [Blockierte Grafik: http://i687.photobucket.com/albums/vv232/Aine_photos/calvena-5-1.jpg]


    Wieder hielt sie ihrem ONkel ihr Ergebnis unter die Nase.

  • Auch dieses mal schauderte es dem Onkel als er die Tabula mit den noch werdenden Buchstaben erblickte und entfuhr ihm ein.


    Bei allen Göttern des Olymps.


    Aber gut, was hatte er erwartet. Wenn Calvena viel üben würde, würde sich das SChriftbild irgendwann schon verbessern.


    Wenn du dann bitte noch die Buchstaben wiederholen würdest.


    Denn dies hatte seine Nichte entweder vergessen oder wollte sich davor drücken, doch nicht bei Sedulus. :D


    So wartete der Onkel und war ganz Ohr.

  • Anscheinend hatte ihr Onkel gehofft, dass sie schon nach wenigen Stunden Unterricht eine perfekte klare Handschrift hatte und er sich nicht die Mühe machen brauchte, sich stundenlang mit ihr zusammen zu setzen und zu üben und ihr mühsam alles beizubringen, was er als selbstverständlich erachtete. Sein Ausruf machte nicht den Eindruck, als sei er beeindruckt von ihrer Leistung, was sie nicht gerade aufbaute und ihr auch den letzen Rest Spaß an der Sache nahm.



    Von daher wiederhollte sie nun recht trotzig die Laute der Buchtsaben:


    "Oh... Peee ... Qu... eRRRR ... eSSSSS ... Teeeeee"


    Ob er nun zufrieden war und sie erst einmal in Ruhe ließ ;)

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