Das Officium des Senators Sedulus

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus


    Ja in der Tat, ich wäre jetzt gerne alleine. Nochmals danke dafür das du hergekommen bist.


    Sie nickte nur kurz. Es war für sie selbstverständlich. Daher war kein Dank nötig. Darüber diskutieren wollte sie nun aber auch nicht.


    "Ich kann dir gar nicht oft genug sagen wie leid es mir tut. Salve Germanicus Sedulus."


    Viele Worte nutzten hier nicht viel und auch wenige nicht. Da Vespa selbst sehr trauerte, war sie auch kein großer Trostspender. Ihre Aufgabe war erledigt. Vorerst zumindest. Sie hatte einem Mann die schlimmste Nachricht überbracht, die man jemandem überbringen konnte. Daher fühlte sie sich auch alles andere als gut.


    Sie verließ den Raum leise und gemäßigten Schrittes und etwas später dann das Gebäude um sich auf den Weg nach Hause zu machen.

  • Da hatte Calvena gar nicht mal so unrecht. Klein Sabina zug sich immer mehr zurück, so wie Sedulus selbst und dies konnte nicht gut sein.


    Nein, du hast schon recht Calvena. Es wird für Sabina immer schwer sein das ihre Mutter so früh von uns gegangen ist. Von daher vertraue ich auf sich, das du ihr zumindest eine ältere Schwester sein könntest und sie ein klein wenig leitest.


    Als Ersatz von ihrer Mutter wollte Sedulus jetzt nicht unbedingt sagen.


    Aber nun zu dir. Wesewegen wolltest du mich sprechen?

  • Das Sedulus so viel vertrauen in sie setzte freute sie wirklich, aber vorher sollte er es mal versuchen sie aus ihrem Zimmer zu bekommen.


    „Ich wird tun was ich kann, aber versprechen kann ich dir nichts…. Vor allem wenn sie sich einsperrt! Geh zu ihr und rede mit ihr, du bist ihr Vater!“ Hui, das klang altklug und auch etwas vorwurfsvoll. Seit wann redete sie ihren Verwandten so ins gewissen. Vermutlich zeigte das nur wie wohl sie sich mittlerweile fühlte und wie gut sie sich eingelebt hatte. Aber einer musste den werten Herrn Senator daran erinnern, dass er auch noch andere Verpflichtungen hatte. Schlecht fühlen tat sie sich deswegen nicht, aber sie hätte es ruhig etwas schonungsvoller sagen können und nicht so direkt. So war nun aber ihre Art und sie konnte nicht immer verbergen, was sie war.


    Dankbar war sie dann doch für den Themenwechsel, nun würde wohl Sedi die Gelegenheit bekommen ihr in Gewissen reden zu können.
    „Ach… also, es geht um das Fest!“ eröffnete sie. „Ich brauch eine Gästeliste von dir und auch von Avarus, aber die hole ich mir selbst! Und dann müsste ich wissen wie viel Geld mir zur Verfügung steht, wegen Essen, Dekoration und all den anderen Kleinigkeiten…“, meinte sie nachdenklich. „Und ich dachte mir, wir legen es auf die Fontanalien!“ fügte sie hinzu.

  • Das ich der Vater bin, das weiß ich selbst. Und überhaupt...


    Sedulus wollte noch weiter fortfahren ließ es dann aber auf sich beruhen.


    Die Gästeliste sollst bekommen. Wenn du einen kleinen Moment hast, kann ich sie dir sogleich geben.


    Dann überlegte er kurz.


    Was um alles in der Welt willst du denn groß dekorieren? Und wegen dem Geld, so kommst du am besten wieder wenn wir die komplette Gästeliste haben, dann wird das überschaubarer.


    Zu den Fontanalien, warum gerade zu diesem Zeitpunkt?


    Irgendetwas mußte sich die Nichte ja dabei gedacht haben.

  • Ein wenig klang es schon eingeschnappt, als er zu einer langen Beteuerung ansetzte, dass er durchaus die Pflichten eines Vaters kannte. Doch nach dem ersten Halbsatz brach er ab und ließ seine Gedanken im Raum hängen. Calvena hütete sich diesmal etwas zu sagen, es würde nur in einer fruchtlosen Diskussion darüber enden, was das Beste für Sabina war. Zumal sie selbst ja eben nicht gerade die klassische römische Erziehung genossen hatte, wenn man es genau nahm, dann war sie ein Kind der Wälder und Straßen gewesen und jeder hatte das sagen dürfen, was man dachte. Doch hier in Rom war alles anders. Man musste aufpassen was man sagt und wem man zu Nahe trat. Ihr Onkel verzieh ihr sicherlich das ein oder andere Mal ihre vorlaute und direkte Art, aber nicht alle waren so nachsichtig.


    "Ich hab zeit," winkte sie wegen der Gästeliste ab. Bisher hatte sie ja auch ein reichlich entspanntes Leben geführt, dies würde sich wohl in Zukunft ändern. Weil sie ja vorhatte dem Cultus Deorum beizutreten. Noch ein Thema das sie anschneiden wollte.


    Als sioch ihr Onkel dann leicht wegen Dekoration entrüstete musste sie schmunzeln. Anscheinend wurde wirklich lange nicht mehr in der Casa gefeiert. "Also...... was Dekoration angeht, kann ich es auch lassen..." meinte sie in einem unschuldigen Tonfall, sie wollte ihren Onkel gerade richtig bewusst manipulieren. "Aber was würde das für einen Eindruck machen.... die Germanica sind so knauserig, dass sie ihre Gäste in leeren Räumen bewirten! Die Gerüchteküche würde anschließend brodeln, aber nicht weil es allen gefallen hat, sondern weil es langweilig war", sie zuckte leicht mit den Schultern. "Deine Entscheidung!" fügte sie leicht hin zu.


    "Ich werd meine Gästeliste heute auch noch aufstellen.... ich hab ein paar neue Freundschaften schließen können..."


    "Warum nicht?" meinte sie rhetorisch bezüglich zu den Fontanalien. "Ich weiß, Religion ist nicht gerade eines der Lieblingstehmen in diesem Haus, aber wir sollten hin und wieder den Göttern auch danken und die Fontanalien sind da wohl am naheliegensten...." meinte sie viel sagend.


    "Ach und wenn wir grad bei dem Thema sind, ich werde dem Cultus Deorum beitreten!" eröffnete sie ohne viel Federlesens. Damit war dann das Thema wohl auch vom Tisch. "Ich habe lange darüber nachgedacht und ich bin mir sicher, das es das Richtige für mich ist!" sagte sie überzeuigend.

  • Sedulus verzog ob der Überredungskünste seiner Nichte nur das Gesicht. Auf solche Späße hatte er keine Lust groß einzugehen.


    Von mir aus bei den Göttern, dann eben mit Deko. Ich hoffe dann aber auch das du dich höchstselbst um diese kümmerst.


    Brummte der Onkel.


    Das freut mich zu hören. Je mehr Freunde man hat um so besser. Sind sie denn aus bekannten und vornehmen Familien?


    Nein, Sedulus war nicht neugierig, er wollte einfach nur wissen mit welchen Leuten sich seine Nichte umgab.


    Wie du meinst, du richtest das Fest aus. Also dann an den Fontanalien.


    Bevor er jedoch das Thema CD aufnahm wollte er erst noch seine Gästeliste loswerden.


    Du hast etwas zu Schreiben zur Hand? Ansonsten kannst du dir hier eine Tabula und einen Griffel nehmen.

  • Als Spaß hatte sie das nicht gemeint, schließlich hatte sie vor kurzem einen Eindruck davon gewinnen können, wie es in der Gerüchteküche zuging. Dennoch strahlte sie Sedi an, als er auch die Deko genehmigte.


    "Keine Sorge, ich kümmer mich darum, du wirst nur wenig von den Vorbereitungen mitbekommen!" versprach sie ihm.


    "Nun da wären, Iunia Serrana und Iunia Narcissa, Caecilia Cara, Furia Calliphana und so etwas wie eine Bekanntschaft mit Flavia Celerina und Aurelia Prisca!" zählte sie nachdenklich die Namen auf, hatte sie wen vergessen. "Bei den beiden Letzteren weiß ich nicht ob sie kommen würden, aber zumindest der Höflichkeit halber sollte ich sie einladen... ach... ehe ich es vergesse, wir haben uns zu den Ludi Romani verabredet. Darf ich hin?" fragte sie und machte einen eher etwas plumpen Übergang. Aber besser sie fragte so, als es zu vergessen und anschließend ärger zu bekommen.


    "Natürlich...." meinte sie und förderte eine Tabula mit Griffel zu Tage.

  • Naja über die Iunier hatte man ja schon einiges gehört, allerdings nichts Gutes oder war das eine andere Gens? Grübelte Sedulus nachdenklich. Eine Caecilierin war da schon etwas anderes. Er selbst hatte ja einen Caecilier als Freund und Kameraden gehabt, Minor. Über die Gens Furia wußte er nicht viel. Doch als Calvena dann die letzten beiden Namen nannte, flogen ihm fast die Augen aus den Augenhöhlen. Schon wieder Patrizierinnen!


    Und die willst du alle einladen? Wie alt sind die denn eigentlich?


    Dann stuzte Sedulus. Die Ludi Romani.


    Wenn du meinst.


    Was sollte er denn andauernd nein sagen.


    Dann begann er mit seiner Aufzählung.


    Also da wären zum einen Aurelius Ursus. Ihm müßtest du einen Brief nach Mantua schicken denn er ist dort bei der I. stationiert. Dann Decimus Verus. Seid ihr euch eigentlich wieder grün? Meinen Schwager den Senator Aelius Quarto. Die Senatoren Vescularius Salinator, Vinicus Lucianus, Octavius Victor sowie den Senator Decimus Livianus und seinen Bruder Decimus Mattiacus.


    Ich denke mein werter Onkel wird die Liste noch um einen oder zwei Senatoren erweitern.


    Du hast mitgeschrieben?


    Fragend sah Sedulus seine Nichte an.

  • Nun ja sie fand so viele waren es nun auch wieder nicht, aber sie waren zumindest die wichtigsten Namen.


    "Na mal sehen, ob überhaupt alle können.... ehm, sie sind alle in meinem Alter, nicht viel älter als 22!" antwortete sie ihm. Das würde ja was werden, wenn all diese jungen Damen aufeinander trafen.


    "Danke!" freute sie sich, zumindest stand diesem Auflug nichts entgegen.


    Eilig schrieb sie die Namen auf. "Sollten wir dann nicht eine Einladung für die gesamte Gens Decima verfassen, bei so vielen Senatoren?" meinte sie nachdenklich. Damit entging sie geschickt einer antwort bezüglich Verus. "Wäre nur höflich, oder nicht?"


    "Ja, ich hab mitgeschrieben!" meinte sie und hielt ihm die Tafel unter die Nase. Ihre Handschrift hatte sich gewaltig verbessert.

  • Ob das gut war, so viel junges Gemüse und so ein Haufen alter Kerle. Sedulus verzog bei dem Gedanken ein klein wenig sein Gesicht.


    Da bin ich ja mal gespannt was das wird.


    Meinte er nur und nickte lächelnd als sich seine Nichte bei ihm bedankte.


    Hmm, eine interessante Idee. Doch kenne ich die meisten Decimer nicht und selbst wenn wüßte ich nicht ob ich sie alle um mich haben wollte.


    Gestand der Senator.
    Und das Calvena seiner Frage welche Verus betraf ausgewichen war, entging ihm auch nicht. Aber er ließ es dabei.


    Sehr schön! Und nun, wie war das mit CD?

  • Sollte Sedi erwartet haben, dass sie sich mit alten Matronen anfreundetete, so hatte sie ihn wohl gerade eines besseren belehrt. Sie war eiegntlich ziemlich froh darüber, dass sie Freundinnen in ihrem Alter gefunden hatte. Sonst würde sie sich wohl schrecklich langweilen. Und so schlim würde es vermutlich nicht werden, wenn das junge Gemüse auf alte betagte Senatoren traf, schließlich stammten alle jungen Frauen aus guten Familien udn wussten sich zu benehmen.


    Die Idee eine Einladung an die gesamte Gens Decima zu schreiben, wurde erst einmal verworfen.
    "Nun gut... war ja nur ne Idee!" meinte sie lächelnd. Sollte die Gästeliste jedoch um weitere Decima erweitert werden, dann würde sie den Vorschlag wieder hervorzaubern und dementsprechend die Gästeliste anpassen.


    Schließlich hatte sie erst einmal die Namen notiert und nun kam ein anderen Thema dran. Der Cultus Deorum, welchen sie beitretten wollte.


    "Ich will dem CD beitretten und den Göttern dienen!" antwortete sie ihm. Sie klang entschlossen und auch als hätte sie sich jede Menge Gedanken darüber gemacht.

  • Der Onkel studierte seine Nichte als sie ihm erneut eröffnete das sie irgendetwas mit den Göttern machen wollte.


    Ähm ja, ich habe nichts dagegen, warum auch. Und was genau schwebt dir da vor? Und eines vorweg, so einfach wird das nicht werden.


    Sedulus hoffte ja nur das Calvena dies aus eigener Überzeugung tat und nicht weil es ihr einer der anderen Dämlichkeiten ins Ohr geplappert hatte. 8)

  • Sofern Sedulus glaubte, sie würde sich einfach irgendwelche Flausen ins Ohr setzen lassen, so lag er doch gewaltig daneben. Es war ihre Entscheidung und sie ahnte bereits, dass es nicht einfach werden würde. Aber sie war eine Germanica und hatte eindeutig den Dickschädel geerbt. Wenn sie etwas wollte, dann würde sie sich schon durchzusetzen wissen. Sedulus war zumindest ein wenig Skeptisch, es lag also an ihr, ihn zu überzeugen.
    „Nun, ich werd wohl als erstes zum Ponitfex müssen, das ist derzeit Manius Tiberius Durus!“ zumindest wusste sie zu wem sie musste. Nur was sie nicht wirklich wusste, war dass Avarus und der Tiberier sich nicht ausstehen konnten, aus politischen und wohl auch persönlichen Gründen. Aber ihre Erfahrungen würde sie dann schon machen.


    „Außerdem, ich will ehrlich gesagt nicht darauf warten, dass ich über kurz oder lang die Ehefrau von irgend wem werde… ich will selbst ein wenig etwas erreichen. Den Weg im Dienst der Götter zu wählen, ist vielleicht nicht der einfachste, aber für mich der Richtige!“ Sicher, sie würde heiraten und vermutlich auch der Welt viele Kinder schenken. Den richtigen Mann hatte sie vermutlich auch schon gefunden, aber auf Dauer hielt sie es nicht aus, nur im Hause zu bleiben oder sich mit ihren Freundinnen zu treffen und das Geld der Familie zu verschleudern. So tat sie zumindest etwas Sinnvolles und sorgte auch dafür, dass die Gens etwas mehr Einfluss machte. Zwar waren dies nicht die wichtigsten Argumente für ihre Entscheidung, aber diese Überlegungen gehörten dazu. Das wichtigste war, dass sie diesen Weg für sich beschritt und nicht um jemand anderes zu beeindrucken.

  • Als Sedi den Namen hörte verzog er sein Gesicht als wäre zehn Tage Regenwetter.


    Du weißt das der Tiberier und ich nicht ganz grün sind? Es wird wahrscheinlich sehr schwer für dich werden einen Fuß in den CD zu setzen. Ich will dich nur gleich vorwarnen für den Fall das du abgelehnt wirst. Sei deshalb nicht ganz so enttäuscht.


    Die Worte über Ehefrau und all das überhörte Sedulus geflissentlich.


    Und welcher Göttin wirst du dienen wollen Calvena?


    Fragte der Onkel voller Neugierde und verschrenkte die Arme auf der Brust.

  • Als Sedulus das Gesicht voller Unmut verzog, ahnte sie bereits schlimmes. Als er dann mehr oder weniger gegen den Ponitfex wetterte, stöhnte sie innerlich auf. Das konnte ja heiter werden, verdammte Politik, ging es ihr durch den Kopf. Denn anscheinend würden sich ihr so einige Steinchen in den Weg rollen. Von daher nickte sie. So schnell gab sie nicht auf, schon gar nicht bevor sie überhaupt die ersten Schritte gegangen war, das wäre ja aufgeben gewesen.


    Das mit ihrem doch etwas schnippischen Kommentar, dass sie nicht darauf warten wollte, einfach nur verheiratet zu werden, überhörte er geflissentlich. Aber naja, so war das eben mit den erzkonservativen Verwandten.


    „Ich will Iuno dienen!“ antwortete sie ihm.

  • So so Iuno also. Gibt es einen bestimmten Grund warum gerade ihr und nicht eine der Anderen. Vorallem, sie ist ja schließlich die Götten der Geburt und Ehe. Widerspricht sich das nicht ein klein wenig mit dem was du mir eben noch mitgeteilt hast?


    So ganz hatte der gute Onkel den Part mit der Ehe und überhaupt doch nicht überhört. 8)

  • Innerlich stöhnte sie auf. Sie hatte nicht behauptet, sie wolle niemals heiraten. Sie hatte nur gesagt, sie wolle nicht darauf warten einfach verheiratet zu werden und dann nur Mutter oder hübsche Ehefrau zu sein. Das sie heiraten musste, war eine unumstößliche Tatsache, dem sie nicht unbedingt abgeneigt war. Vor allem wenn sie an Valerian dachte. Mühsam unterdrückte sie liebes vergessenes Lächeln.


    Kurz unterdrückte sie eine undamenhafte Grimasse ehe sie ihrem Onkel antworten. „Da gibt es viele Gründe!“ meinte sie ruhig. „Zum einen ist Iuno auch die Schutzgöttin der Frauen zum anderen hab ich nicht behauptet, nie heiraten zu wollen“, klärte sie ihn auf. „Iuno ist mit eine unserer wichtigsten Götter, es wäre mir eine Freude ihr zu dienen!“

  • Wenn Calvena also Iuno dienen wollte, warum auch nicht. Ihm war es im Prinzip egal an welcher Göttin seine Nichte ihren Dienst verrichtete und er war froh das sie sich zu einem solchen Schritt entschlossen hatte. Gab es ja nicht gerade viele Mitglieder der Gens Germanica die sich den Göttern verschrieben hatten.


    Meinen Segen sollst du haben mein Kind. Diene Iuno so gut du kannst und erfülle unsere Gens dadurch mit Stolz.


    So konnte sich nur ein Senator anhören ging es Sedi durch den Kopf als er den Spruch losgelassen hatte. :D

  • Sedulus hatte sie überzeugt, nur musste sie ein breites Grinsen verbergen, denn sein Segen, klang ziemlich altklug und nicht ganz nach dem sonst so entspannten Onkel. Aber nun gut, er meinte es ja nur gut.


    „Also, dann war das es erst einmal von mir!“ lächelte sie und legte die Hände auf ihre Tabula. „Ich wird dann mal gleich Avarus nach seiner Gästeliste fragen!“ lächelte sie.

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