Kandidatur zum Cursus Honorum [02/09] – Marcus Aurelius Corvinus

  • Wieder einmal standen Wahlen zum Cursus Honorum an und wieder einmal war der Senat deshalb zusammengekommen, um sich die Bewerbungsreden der Kandidaten anzuhören und die Männer zu befragen, die ein öffentliches Wahlamt anstrebten.


    Lucius Aelius Quarto, einer der beiden amtierenden Consuln, rief sie auf:


    “Marcus Aurelius Corvinus, Sohn von Marcus Aurelius Antoninus, Mitglied dieses Hauses, Pontifex und Auctor der Acta Diurna, kandidiert als Aediles Curules.
    Marcus Aurelius Corvinus, wenn du anwesend bist, dann tritt vor und erkläre dich!“

  • Gewandet in die übliche Kandidatenkleidung, erhob ich mich, nachdem der consul Aelius mir das Wort erteilt hatte. Wie auch bei meiner letzten Kandidatur, hatte ich keine Rede vorbereitet, welche über die Aufgabenbereiche des angestrebten Amtes informierte, schließlich wussten die Senatoren gut genug, was ein Ädil zu tun hatte. Ich beschränkte mich erneut auf wenige Worte, und Fragen würden ohnehin kommen und einen Dialog aus dem Monolog machen, was ich deutlich mehr schätzte.


    "Verehrte Kollegen, ich stehe heute hier vor euch, weil ich mich für das Amt des aedilis curules bewerben möchte. Die Pflicht eines Senators ist es, das Reich nach bestem Vermögen zu stärken und zu unterstützen, wo immer es möglich ist. Was böte sich besser an, als den Weg fortzusetzen, den unsere Väter und Vorväter bereits gegangen sind, jenen Weg, der mich hierher, in eure Mitte, geführt hat?
    Jüngst wurde ich in das collegium der pontifices berufen, und ich gedenke nicht, unseren Kaiser oder die Götter in diesem neuen Aufgabenbereich zu enttäuschen. Ebenso will ich mich als Ädil für die Stabilität und Konformität der Märkte einsetzen, denn die Ordnung und das Gesetz sind es, die unser Volk im Innern stark machen. Ich habe mir bereits Gedanken bezüglich meiner Vorhaben gemacht, und so ihr, verehrte patres conscripti, mir eure Stimme geben mögt, werde ich den Gedanken Taten folgen lassen. Ich bitte euch um euer Vertrauen, Senatoren, und um eure Stimme."


    Ich überlegte, ob ich gleich verraten sollte, worüber ich mir Gedanken gemacht hatte, entschied mich aber vorerst dagegen. Gewiss würde eine Frage in dieser Richtung gestellt werden, und ich vermutete, dass Purgitius Macer derjenige welcher sein würde.

  • Mochte auch Purgitius Macer für seine Nachfragen berühmt und berüchtigt sein, so war zu dieser Gelegenheit Gracchus ein wenig schneller.
    "Obgleich ich durchaus fest davon überzeugt bin, dass du allen Aufgaben des Aedilates mit identem Eifer wirst nachkommen, mit wel'hem du bisherig deine Ämter hast ausgefüllt und ausfüllst, Aurelius, so gestatte mir trotzdessen die Frage, welcher Art diese von dir genannten Vorhaben sein werden, immerhin bietet das Aedilat einen überaus weiten Rahmen."

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

  • Da war Gracchus Macer tatsächlich zuvorgekommen. Ich wandte ihm den Blick zu, versuchte, das versteckte Lob in seinen Worten nicht allzu offensichtlich zu mir durchdringen zu lassen, und nickte anschließend, als Gracchus seine Frage gestellt hatte. "Da hast du recht, Flavius, und aus diesem Grunde gilt es, Prinzipien zu setzen. Die meinen werden bei der Aufsicht über die städtischen Tempel liegen - erst vor kurzem besuchte ich den Tempel der Iuno Februata, dessen Blumenschmuck jedoch nicht die feinen Haarrisse im Marmor der Südwand verbergen konnte. Es mag sein, dass dies noch keine Katastrophe darstellt, doch sollte genaustens geprüft werden, ob solcherlei Zeichen der Überdauerung auch an anderen Gotteshäusern zu finden sind. Dieser Aufgabe werde ich mich gern widmen, da ich dies nicht nur als aedilis im Auge behalten möchte, sondern es mir gleichsam ein Anliegen als pontifex ist. Des weiteren werde ich, wie meine Vorgänger, selbstverständlich ein Auge auf die Marktordnung haben und im Zuge dessen stichprobenartige Kontrollen durchführen lassen", erklärte ich mich und meine Vorhaben. Ich dachte vor allem auch an die Thermen des Agrippa, bei denen mir eine detailreichere Kontrolle spätestens seit dem letzten, aufmerksameren Thermenbesuch sinnvoll erschien.

  • "Wir Senatoren legen oft Wert darauf Männer des Volkes zu sein, nun Senator Aurelius Corvinus das Volk von Rom hat dieser Tage nicht weniger zu arbeiten als in den Letzten, es sehnt sich nach Freude, Lust und Vergnügen. Wie willst du dem Volk von Rom dein Aedilat unvergesslich machen?"

  • Der frischernannte Pontifex und baldige Verwandte des Tiberius stellte sich - wie Durus bereits wusste - ebenfalls zur Wahl. Und da man bald verwandt sein würde (zumindest wenn nicht alles abgeblasen würde, wie es mit den Fabiern geschehen war), unterstützte man diesen jungen Mann, der allerdings gar nicht mehr so alt war, natürlich.


    Allerdings wusste er gerade nicht, wie genau er diese Unterstützung einbringen sollte...

  • "Angesichts der unterhaltsamen Spiele aus dem Hause der Flavier wird es natürlich nicht leicht sein, ein zumindest gleichwertiges Spektakel zu veranstalten - doch ich habe mir hinsichtlich der Unterhaltung etwas überlegt. Du wirst allerdings warten müssen, denn meine konkrete Planung diesbezüglich möchte ich nicht darlegen. Nur so viel: Es wird Spiele geben, aber es werden keine Wagenrennen sein", erwiderte ich mit leichtem Schmunzeln auf die Frage des Germanicers, um hernach kurz meinen Blick auf Gracchus zu heften, der um ein Haar mit seinem Vetter und seinen kurzfristigen Spielen meine Planung durcheinander geworfen hatte. Dass ich nun tatsächlich ein wenig umdisponieren musste, hätte ich natürlich nie zugegeben.

  • Keine Wagenrennen? Aelius Quarto sah ein bisschen enttäuscht aus, denn er war ein eifriger Zuschauer dieser Rennen und treuer Anhänger der Blauen.


    Vielleicht fiel ihm deshalb folgende, recht vorwitzige Frage ein:
    “Als Aedilis würde auch die Aufsicht und Kontrolle der Bordelle in der Stadt zu deinen Aufgaben gehören. Bist du mit diesen Häusern ausreichend vertraut, um ihr kenntnisreich genug nachzukommen?“

  • Genauso betröpfelt wie der Consul schaute Avarus drein. Er legte nicht viel Wert auf besonders blutige Spiele, aber gegen ein zünftiges Wagenrennen hatte er nie etwas einzuwenden. Da der Consul weiter befragte, beließ der Germanicus es ersteinmal dabei den Kandidaten mit weiteren Fragen zu tropedieren. Jene Ansätze des Quarto's waren nun auch nicht ohne und würden einen gar zu jungen Mann zur Röte treiben. Da hatte der Aurelius aber Glück gehabt...

  • >Und wie stehst du zu den ganzen Scharlatanen, die sich Hellseher und Wahrsager schimpfen? Wirst du als Aedilis sie wieder aus der Stadt treiben lassen? Oder bist dem Pack tolerant gegenüber?<


    meldete sich auch nun Modestus mit einer seiner Meinung nach nicht unwichtigen Frage. Wobei er Toleranz in diesem Fall aber eher als das Annehmen von Bestechungsgeldern von den Wahrsagern verstand.

  • Die enttäuschten Gesichter verwunderten mich ein wenig, hatten doch gerade bei den letzten öffentlichen Rennen nicht gerade viele meiner senatorischen Kollegen die Ränge gefüllt - obwohl dies sogar eine Veranstaltung des cultus gewesen war. Vermutlich aber ging es ihnen viel eher um die factiones.


    Ich wandte mich nun Quarto zu, dessen Frage ich zwar nicht vermutet hatte, aber dennoch beantworten konnte. "Es dürfte nicht schwierig sein, beim zuständigen Amt eine vollumfängliche Liste aller Betriebe dieser Art in Rom zu erhalten. Es wäre sicher nicht im Ermessen der Allgemeinheit, verzichtete ich aus Unwissenheit auf die Inspektion der Häuiser, welche sich meinem Kenntnisstand entziehen", retournierte ich. Natürlich war mir das ein oder andere Bordell noch von früher bekannt. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie der ein oder andere Senator bei dieser Frage die Maserungen des Marmors begutachtete oder mit seinem Nachbarn redete. Eines musste man Quarto lassen - wäre ich ein Kandidat zum Vigintivirat gewesen, hätte mich seine Frage vermutlich sprachlos vor Scham im Boden versinken lassen.


    Modestus' Frage zog hernach meine Aufmerksamkeit auf sich. Er sprach von Wahrsagern und Hellsehern, die den Menschen ihre zweifelhaften Dienste anboten. Dass dies ein Problem darstellte, war bisher nicht bis zu mir durchgedrungen. Nachdenklich legte ich den Kopf ein wenig schräg. "Siehst du denn dort Handlungsbedarf? Ich muss gestehen, bisher noch nicht damit konfronrtiert worden zu sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein wahrhaft gläubiger Römer den Worten eines Runendeuters mehr Glauben schenkt denn einem augur oder dem Orakel von Cumae."

  • Dazu konnte Avarus etwas beitragen:


    "Weder auf dem Forum Romanum, dem Palatin oder den patriziarischen Hügeln wirst du davon hören, noch sehen. Tief unten aber in der Subura, den Elendsvierteln jenseits des Tibers oder auch hart an der alten inneren Mauer gibt es sie doch. Römer die im Leben allein gelassen wurden. Mänenr und Frauen, die sich mit Schabernack ein leichteres Leben wünschen. Du wirst dabei wahrscheinlich hinabsteigen müssen, Aurelius Corvinus, um dem Hokuspokus ein Ende zu machen oder sie zu tolerieren."


    Da fiel ihm doch gleich noch ein Frägchen in den Schoß:


    "Die Zusammenarbeit mit dem Praefectus Urbi wirst du nicht vermeiden können, wird es eine fruchtbare Arbeit werden und wird sie reibungslos verlaufen?"


    Zu starke Gegensätze waren auch nicht gut, wenn es darum ging das Arbeitspensium eines Aedilen zu meistern und zusätzlich Rom damit einen Dienst zu erweisen. Konnten sie sich überhaupt nicht ausstehen, war es für die Römer wahrscheinlich besser einen anderen Aedilen zu wählen, um nicht in Korrupption, Dreck und Unrat zu ersticken, weil sich die behördlichen Stellen um die Zuständigkeiten zerstritten.

  • >Senator Germanicus Avarus hat recht. Es sind die einfachen Bürger, die Peregrini und die Sklaven, die zum Kundenstamm dieser Scharlatane gehören. Es sind die Leute, die sich weder eine Reise nach Cumae noch einen Auguren leisten können.<


    erklärte Modestus weiter, obwohl er eigentlich davon ausging, dass dies allgemein bekannt sei.


    >Und ich halte sie zu jeder Zeit für eine Gefahr und ein Ärgernis. Sie sind nicht besser als die giftmischenden Kräuterfrauen mit ihren Tinkturen gegen ungewollte Kinder. Das ganze Pack sollte meiner Meinung nach mit Peitschenhieben aus der Stadt getrieben werden!<


    ereiferte sich Modestus und beherschte sich aber noch soweit, dass es in einem vernünftigen Rahmen blieb. Dann machte er eine kurze Pause und begann dann wieder in einem normalen, gemäßigten Ton. Einen Titel von Corvinus betonte er in der Anrede dabei ganz besonders.


    >Doch nun, wie stehst du dazu Pontifex Aurelius Corvinus? Wirst du dies tolerieren oder nicht?<

  • Germanicus Avarus sprang Modestus bei. Was sie sagten, ließ eine steile Falte auf meinem Gesicht entstehen. Wie war es möglich gewesen, dass dies an mir vorüber gegangen war? Mit unverhohlenem Interesse hörte ich den Ausführungen beider Senatoren zu. Die Anspielungen auf Stand und Würden entgingen mir dabei nicht.


    "Ich zweifle nicht an euren Worten, doch wie kann ich euch zusagen, diesen Pfuschern das Handwerk zu legen, ohne zuvor selbst fundierte Informationen einzuholen? Was ihr sagt, klingt in der Tat beunruhigend. Ich habe mir bisher kein Bild vom Außmaß solcher Zauberer und ihrer Dienste machen können, doch das werde ich nachholen, nun, da ihr denkt, dass hier Handlungsbedarf besteht." Was sonst sollte ich auch für ein Zugeständnis machen? Niemand sprang von einer Klippe, wenn er nicht sehen konnte, ob sich unten Wasser oder der tarpeische Felsen befand. Und dass diese Hexer der subura einen solchen Schaden anrichteten, war mir bisher tatsächlich entgangen.


    Ich sah zu Germanicus Avarus, der zuvor eine weitere Frage gestellt hatte. Ob der praefectus urbi heute anwesend war, wusste ich nicht. Zumindest hatte ich bisher kein volltönendes Lachen gehört. "Ich kenne den praefectus nicht persönlich, doch bin ich bestrebt, Rom, dem Kaiser und unserem Volk zu dienen, was Kooperation und Engagement voraussetzt", erwiderte ich neutral. Von seiner Schokoladenseite hatte sich Vescularius bisher weder im Senat noch öffentlich gezeigt, was gewiss auch anderen im Plenum nicht entgangen war. So also eine Zusammenarbeit unvermeidlich war, würde ich versuchen, möglichst vorbehaltlos an die Sache heranzugehen.

  • Als der Kandidat für das Aedilat ankündigte, dass es keineWagenrennen geben würde, zeigte Macer seine Enttäuschung nicht ganz so deutlich wie andere Kollegen. Während sich die Fragen anschließend um Details der Amtsschwerpunkte kümmerten, machte er sich eine geistige Notiz, dass die Factio Russata sich wohl doch mal wieder intensiver um die Ausrichtung eines Rennens kümmern sollte.


    Dann aber mischte er sich auch in die Debatte mit ein. "Aurelius Corvinus, du konntest uns in deiner Rede eindrucksvoll zahlreiche deiner derzeitigen und vergangenen Aufgaben aufzählen und wie einige Kollegen bestätigten, füllst du diese Ämter mit Eifer aus. Mit dem Aedilat käme nun ein weiteres hinzu, welches nicht eben wenig Zeit in Anspruch nimmt." Macer konnte da aus eigener Erfahrung sprechen. "In deiner Aufzählung habe ich jedoch ein Amt vermisst, welches sicher ebenso viel zeit in Anspruch nimmt: die Leitung der Acta Diurna. Wie kommt es, dass du ausgerechnet dieses Amt für nicht wichtig genug hieltest, es in deiner Rede zu erwähnen?" Dass die Acta Diurna nicht ganz regelmäßig erschien, war vermutlich nicht nur Macer bekannt, aber Spekulationen über die Ursache wollte er bei dieser Gelegenheit vorerst nicht anstellen.

  • Zwar hatte ich nicht unbedingt vehement darauf geachtet, meine Rede mit aktuellen und vergangenen Würden zu auszuschmücken, doch schien das zumindest auf Macer so gewirkt zu haben. Seine Frage war demnach nur schlüssig. "Ich hielt es ehrlicherweise nicht für nötig, das Auctorenamt aufzuzählen, da es dieses Gremium war, dass sich bezüglich dessen für mich ausgesprochen hatte", erwiderte ich wahrheitsgemäß und lächelte kurz. "Selbstverständlich ist es wichtig. Vermutlich spielst du darauf an, dass beide Tätigkeitsfelder zeitlich miteinander konkurrieren werden? Falls dem so ist, kann ich dir versichern, dass die Acta weiterhin die nötige Aufmerksamkeit genießen wird, auch wenn ich leider darüber klagen muss, dass wir aufgrund von Personalmangel gezwungen sind, die Abstände zwischen den einzelnen Ausgaben zu vergrößern. Wir arbeiten bereits an einer Lösung dieses Problems, doch ohne Mithilfe aus dem Volk wird es kaum möglich sein, wieder in den gewohnten Rhythmus zurückzufallen. An meinem Engagement als auctor wird sich allerdings nichts ändern."

  • "Genau diese zeitliche Konkurrenz meinte ich", bestätigte Macer die Vermutung des Kandidaten. "Wie du eben in der Befragung schon angegeben hast, sind dir einige Vorgänge und Personen, die dein Amt betreffen, bisher nicht persönlich bekannt. Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob man von einem Auctor diese Kenntnis erwarten könnte oder nicht, aber wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist auch das Amt des Aedils keines, das Arm an Recherche und Besuchen ist. Wirst du auch diese Amtspflichten mit einem großen Mitarbeiterstab zu lösen versuchen, wie du es für die Acta Durna gerade andeutetest?" Der Unterton der Frage tendierte eindeutig dahin, dass Macer nicht allzu viel davon hielt, wenn ein Magistrat zu viele seiner Aufgaben delegierte.

  • Für Avarus klang das mehr nach einem Kandidaten, der nicht gewillt war für die Länge der Amtszeit im CH eins der anderen Standbeine seines öffentlichen Wirkens abzutreten. Jemand eben, der gern alle Zügel in der Hand hielt. Bei dem Senator Germanicus der Ältere war das immer ähnlich gewesen, aber oft zeigten sich dann schnell die Kehrseiten dieses Weges. Trotzdem hielt er den Aurelius für befähigt diese Menge an Aufgaben zu realisieren. Das dabei ettliches delegiert werden mußte, war normal. Es war eben nur wichtig, welche Notwendigkeiten aus der eigenen Regie gingen und was ein Candidatus dafür tat selbst, öffentlich beobachtet, zu erledigen. Für Germanicus Avarus war das Ziel erreicht. Er würde sich noch die Antwort auf Senator Macers Fragen zu Gemüte ziehen und dann eine Entscheidung treffen, die Für oder Wider des Kandidaten enthielt. Aber zu einer kleinen Mehrheit stand diese bereits fest.

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