Calvina

  • Titus hoffte auf einen ruhigeren Tag... er hatte in den letzten Tagen mehr verdient, als er in einem Monat ausgeben konnte (und er war da sehr erfinderisch), und daher konnte er es sich leisten, an diesem Tag mal nicht so laut zu schreien, dass er morgen wieder heiser sein würde.


    Die Ware, die er anzubieten hatte, gefiel Titus ausnahmslos mal selbst. Lange hatte er überlegt, sie einfach für sich zu behalten, allerdings scheiterte dieser Gedanke wieder an der Beurteilung der Notwendigkeit. So trat er heute an einem kühlen Morgen, wohlwissend dass morgens der Mercatus vor allem von Hausfrauen und Vilicae bevölkert war, auf die Bühne, blaffte den Handlanger, der das dunkelhäutige Mädchen zu reißerisch auf die Bühne zerrte, förmlich an, seine Ware nicht kurz vor dem Verkauf noch mit Blessuren zu verschandeln, und wandte sich dann in seiner typisch-gutmenschlichen Art an die versammelte Interessentengemeinde:


    "Tüchtiges Volk von Rom! Einen guten Morgen wünsche ich euch arbeitssamen Menschen! Sicher ist jedem von euch mal ein Korb untergekommen, der zu schwer für ein8be Person war! Oder eine Familie, die zu hungrig für nur eine Köchin war. Oder ein Gastmahl, dass zu üppig gestaltet werden sollte, als dass es vom Personal bewältigt werden sollte. Wer erhofft sich nicht eine helfende und zuverlässige Hand, die einem im Haushalt zur Hand geht?", die übliche Kunstpause ließ die Frauen und Männer unten in nachdenkliches und teilweise auch sehr zustimmendes Gemurmel einfallen, "Ich habe heute die perfekte Lösung für eure Sorgen, liebe Menschen! Dies...", er deutete auf Calvina, die mittlerweile sehr viel vorsichtiger auf die Bühne gehievt worden war, "ist Calvina, ein Mädchen aus unseren südlichsten Provinzen! Ihren Dienst tat sie bei der Pflege einer alten, und um ihre Familie verdienten Römerin, und als diese nach einem langen und glücklichen Leben den Weg alles Irdischen gegangen ist, wurde sie mir übergeben, damit ich mit ihr einen anderen Haushalt in Rom beglücken könne! Nun ist es an euch, liebe Leute, diesem Mädchen nun eine neue Arbeits- und Heimstatt zu geben! Sie spricht Latein, und die wilde Sprache des Südens, und obwohl sie ein wenig schüchtern scheint, ist sie eine wertvolle Bereicherung für jeden Haushalt... also, liebe Leute, höre ich da ein Gebot von 500 Sesterzen???"


    Sim-Off:

    Versteigerung geht bis Montag, dem 09.02.09 um 19:30, nachträglich editierte Postings scheiden als Gebot aus!

  • Es war noch einige Tage vor der Wahl und somit - wenn es nicht doch dazu kam, daß er überhaupt nicht gewählt wurde – hatte Marcus noch etwas Zeit an einem jener Tage über die Märkte zu gehen, eigentlich auf der Suche nach etwas gänzlich anderem und mit der Absicht, anschließend einen Abstecher in die Thermen zu machen, um dann mit einem guten Appetit eine taberna aufzusuchen, wo er sich ein opulentes Mahl gönnen wollte, denn zu Hause bekam er ein solches schon längere Zeit nicht mehr, seine Frau schien seine kleinen Speckröllchen am Bauch nicht zu mögen und wollte wohl drastisch seine zwei Zentner reduzieren, etwas, was Marcus genauso seit Wochen sabotierte und noch keine Unze abgenommen hatte, im Gegenteil, er hatte sogar noch etwas zu genommen, so trieb es ihn jedoch auch am Sklavenmarkt vorbei, dem er eigentlich wenig Beachtung schenkte, es wurden sowieso zuviele Germanen und Parther in letzter Zeit verkauft, da war kaum etwas von Interesse für ihn dabei, doch dann stach ihm doch etwas ins Auge, die dunkle Haut einer Sklavin und doch recht hübsche Gesichtszüge, wenn auch die junge Frau etwas zu dünn für seinen Geschmack war, Marcus blieb zwischen all den Leuten stehen und betrachtete die Sklavin eingehender und lauschte den Anpreisungen des Sklavenhändlers, hm, das klang mal ausnahmsweise nach einer nicht aufsäßigen Sklavin und somit wurde sie – neben der dunklen Hautfarbe – noch etwas interessanter für Marcus.
    „Kann die Sklavin auch noch etwas anderes? Kann sie tanzen, singen? Und sie soll sich doch mal herum drehen, damit man sie von allen Seiten sehen kann! Und sie soll etwas auf Latein sagen, ich will ihre Stimme hören!“
    , forderte Marcus den Händler auf, denn er wollte erst die Ware begutachten, ehe er ein Gebot angab, was wahrscheinlich folgen würde, wenn die Sklavin von hinten nicht grottenhäßlich aussah.

  • Verus war gerade in der Nähe als er die dunkle Stimme des Sklavenhändlers vernahm. Brauchte er einen Sklaven? - Wahrscheinlich nicht, dennoch konnte eine helfende im Flottenstützpunkt nicht schaden, zumal ihm als Centurio des Recht zu stand einen Sklaven zu halten.


    Er näherte sich vorsichtig. Verus reihte sich dezent hinter dem Patrazier ein. Er lauschte seinen Fragen, da ihn dies ebenso interessierte.


    Verus wartete auf die Antwort des Sklavenhändlers, danach würde auch er sein Gebot abgegeben.

  • Ich war auf den Märkten unterwegs, da meine Herrin eine neue Sklavin für den Haushalt wollte. Offensichtlich machte Optatus mehr Arbeit als ihr lieb war. Hinzu kamen Haushaltsbezogene Überlegungen, waren wir doch schon seit fast einem Jahr unterbesetzt, wenn man bedachte, dass es sich um den Haushalt eines Senators handelte. Unter dem Stand mit Sklaven versorgt zu sein konnte auf Dauer nicht gut gehen, würde man sagen, die Decima wären zu stolz und gäben sich mit Absicht spartanisch. Wie auch immer, so stand ich also in der Menge derjenigen, die sich heute umsahen und erblickte eine Sklavin, die recht passabel aussah. In der Menge der Angebote fand ich sie sympathisch, auch wenn sie aus dem Süden kam, damit nicht allzu viel wert war. Aber sie würde dann auch nicht allzu viel kosten.


    "500 Sesterzen!"


    bot ich als erster. Egal ob sie Latein konnte, oder nicht, sie war jung, lernfähig und würde es für den Haushalt schon tun.

  • Obwohl Calvina ihr ganzes Leben als Sklavin verbracht hatte, fühlte sie sich sichtlich unwohl. Die riesige Stadt, die für sie unendlich anmutende Menge an Menschen allein jagten ihr, die das abgelegene Landgut ihrer vorigen Herrin nie verlassen hatte schon genug Angst ein. Und obwohl sie wußte, dass sie hier als Ware angepriesen werden würde, war sie doch nicht darauf vorbereitet, als der Gehilfe des Sklavenhändlers sie grob auf ein Podest stieß. Plötzlich und zum ersten Mal in ihrem Leben stand sie im Mittelpunkt, starrte eine unüberschaubare Menge sie an.


    Calvina schluckte kurz, blickte verschämt auf den Boden und schloß die Augen. Leise, so dass es niemand außer dem Sklavenhändler und seinem Gehilfen hören konnte summte sie ein Lied aus der Heimat ihrer Mutter, die sie selbst nie gesehen hatte. Es half ihr ein wenig Mut zu fassen und sie hoffte, dass die für sie unangenehme Situation so schnell wie möglich vorrüberging.


    Ein kräftiger Schubser des Gehilfen riß sie aus ihrer kleinen Trance und als er ihr drohend zuzischte sie solle sich umdrehen und die Frage des Herrn dort unten beantworten, drehte sie sich langsam um die eigene Achse und fragte mit leiser, ängstlicher Stimme, die nur in ihrer unmittelbaren Nähe zu vernehmen war, aber in durchaus fließendem Latein: "Was wollt Ihr wissen, Herr?"

  • Balbus hatte seine Arbeit für den Moment erledigt und war aus dem Palast geflüchtet um ein wenig über die Märkte zu streifen. Mit seinem Leibwächter und seinem Scriba im Schlepptau betrat er den Sklavenmarkt und passierte dabei natürlich auch unweigerlich den Stand des Titus Tranquillus. Er blieb stehen und musterte die gerade angebotene Ware. Der letzte Sklave den er hier gekauft hatte, war ja tatsächlich wieder etwas brauchbarer gewesen und so gab er, nachdem er sich bei einem der schon länger hier stehenden über das bisher gesagt informiert hatte, ein kleines Gebot ab: "800 Sesterzen!"

  • Sedulus war immer noch verzweifelt auf der Suche nach einem Kindermädchen für klein Sabina.
    So kam er wie es der Zufall wollte gerade am Mercatus Urbi verrüber als wieder eine Versteigerung im Gange war.
    Er betrachte sich das junge Ding und sie machte einen recht pasablen Eindruck.


    1000 Sesterzen!


    Rief er so gleich aus der Menge.

  • Jetzt kam doch langsam Fahrt in die Versteigerung. Irgendjemand - ich konnte in der Menge nicht sehen wer - bot gar 1000 Sesterzen.


    Ich erhöhte.
    "1200 Sesterzen!"


    Noch war der Preis ja durchaus zu verschmerzen.

  • Verunsichert blickte Calvina zu Titus. Doch weder der Sklavenhändler noch der unbekannte Fragesteller aus der Menge schienen eine Reaktion zu zeigen. Statt dessen hörte sie, wie einige Männer damit begannen Gebote für sie abzugeben. Sie hatte keine Ahnung, ob es hohe Summen waren, die für sie geboten wurden. Sie seufzte kurz. Es war schon ein merkwürdiges, unangenehmes Gefühl hier zu stehen und still und untätig darauf zu warten, wie über die eigene Zukunft entschieden wird.


    Irgendwo in ihr regte sich nun doch ein wenig die Neugier, wer denn die Leute waren, die ihre zukünftige Herrschaft sein konnten. Langsam hob sie ihren Kopf und blickte schüchtern in die Menge. Das letzte Gebot hatte ein Mann in eher einfachen Gewändern abgegeben. Auf den ersten Blick sah er ganz nett aus, aber wer konnte schon sagen, wie er denn so als Herr war, wenn er sie denn wirklich kaufen sollte.

  • Titus zwinkerte Calvina beruhigend zu, als diese ihn anblickte, und wandte sich dann dem Flavier zu, der die Fragen gestellt hatte: "Wie du gehört hast, ist ihre Stimme nicht von der hässlichsten Sorte. Ein wenig schüchtern zwar, aber sie wird sich sicherlich schnell in jedem Haushalt zurechtfinden, in dem man sie einsetzt. Singen? Tanzen? Nun, wenn du nicht unbedingt barbarisches Liedgut magst, nein, aber dies ist nichts, was man ihr nicht beibringen könnte, nicht? Sie ist jung und formbar... sieh sie dir an."


    Zufrieden nickte Titus, die Gebote kamen ins Rollen...


    "1200 Sesterzen sind geboten... 1200! 1 2 0 0 ! ! ! !!!"

  • "1500!" bot Balbus, nachdem er zu den beiden anderen Bietern geblickt hatte. Der eine war ein Germanicer und es wäre Balbus tatsächlich eine richtige Freude diesem die Sklavn abzujagen. Der andere Bieter war ihm unbekannt und da er nur ein Sklave zu sein schien, war er ihm auch egal.

  • Als Verus Fragen beantwortet waren, nickte er zufrieden. Er hob seinen Arm, um sich als Bieter kenntlich zu machen.


    "2200 Sesterzen, werter Händler!"


    Die Sklavin hatte wahrlich sein Interesse geweckt. Menas übersah er in der Menge der Bieter jedoch völlig.

  • Nachdenklich betrachtete er die junge Sklavin und nickte zufrieden als sie ihre Stimme ertönen ließ und somit eine Kostprobe ihrer Stimmfähigkeit darbot, sie war etwas leise, das Mädchen wirkte mehr schüchtern – was nicht unbedingt Marcus sonderlich reizte, er hatte eher ein Faible für temperamentvolle Sklavinnen, selbst wenn diese mehr Schwierigkeiten mit sich brachten – aber noch war ja nicht aller Tage Abend.
    „Das reicht schon, puella!“
    , erwiderte er auf ihre Frage hin und lauschte den Worten des Sklavenhändler, nun, wenn sie die Lieder ihrer Heimat singen konnte, dann würde es auch Potential geben, daß sie auch griechische oder römische Lieder erlernte, er überlegte einige Herzschläge lang, ehe er sich entschloß, ein Gebot abzugeben.
    „Zweitausendfünfhundert Sesterzen!“

  • Das freundliche Zuzwinkern von Titus beruhigte Calvina tatsächlich ein wenig. Es war zwar total widersinnig, da der alte Sklavenhändler sie ja gewissermaßen erst in diese unangenehme Situation gebracht hatte, hier oben als Ware zu stehen und sich von allen möglichen Leuten begaffen lassen zu müssen, aber irgendwie mochte sie ihn ein wenig.


    Währendessen ging ihre Versteigerung weiter und es kamen weitere Gebote. Nach ihrer Kleidung zu schließen, waren es wohl durchaus wohlhabende Männer, die da für sie boten. Wenn sie in einen wohlhabenden Haushalt käme, schoß es ihr durch den Kopf, würde sie zumindest wohl nicht Hunger leiden müssen. Auf der anderen Seite aber hatten die Sklaven mit denen sie in die Stadt gebracht wurde auch erzählt, dass gerade Herrschaften gehobener Stände häufig sehr seltsam waren.


    Als sie das Kompliment des großen, wohlbeleibten Mannes vernahm, schaute sie wieder verlegen zu Boden und hätte sie keine nubischen Vorfahren gehabt, hätte wohl jeder eine deutliche Rötung ihres Gesichtes wahrgenommen. Offenbar gehörte auch dieser Herr zu den höheren Schichten und wußte zumindest gutes und reichliches Essen zu schätzen. Würde er ihr neuer Herr sein? Nun, letztendlich hatte sie selbst ohnehin keinen Einfluß darauf und so blieb ihr nur die Hoffnung, dass ihr Los nicht allzu schlecht ausfallen würde. Innerlich aufgewühlt verfolgte sie das weitere Geschehen.

  • Jetzt kamen die Angebote in Fahrt. Anscheinend hatten die einen oder anderen gemerkt, dass in der Kleinen doch Potential steckte. Billiger wurde sie folglich nicht. In Gedanken überschlug ich meinen Spielraum und überlegte mir eine Strategie. Langsam höher steigern, in der Hoffnung, dass dem Patrizier die Lust abging? Oder gleich feste drauf?


    "5000 Sesterzen!"


    Das nannte ich mal kleine Schritte. :D

  • 15000 Sesterzen waren ja nicht gerade wenig. Und Sedulus überlegte sich aber denn mithalten sollte. Das nötige Kleingeld hätte er ja ohne weiteres, nur wäre es diese Sklavin auch wert?
    So zögerte er noch und wartete ob sich in Sachen Gebot noch etwas tat...

  • Ungläubig starrte Calvina in Richtung des einfach gekleideten Mannes, als er einen Betrag für sie bot, der doch um vieles höher war als der vorherige. Auch wenn sie nicht genau wußte, wieviel 5000 Sezterzen wert waren, so wunderte sie sich doch, dass der Mann so viel Geld übrig hatte, um sie dafür zu kaufen.


    Doch kurze Zeit später wurde ihre Ungläubigkeit nochmal übertroffen, als ein anderer der bisherigen Bieter, zugegeben in ungleich kostbarerer Garderobe als der andere die Betrag nochmals vervielfachte. Sie hatte zwar nicht genau aufgepaßt, aber einen so hohen Betrag hatte sie bei den vorherigen Auktionen nicht gehört und ein Raunen in der Menge schien Calvinas Eindruck zu bestätigen. Warum bei allen Göttern bot dieser Mann nur so viel Geld für sie? Sie war doch nur eine einfache Haussklavin vom Lande. Wie sollte sie diese riesigen Erwartungen, die er wohl in sie setzte nur erfüllen können? Mit einem mulmigen Gefühl im Magen blickte sie zu Titus und harrte auf das weitere Geschehen.

  • 2500 Sesterzen! Nicht schlecht... innerlich rieb Titus sich die Hände.


    "Zweitausendfünfhundert... oh... FÜNFTAUSEND SESTERZEN!!! FÜNFTAUSEND SESTERZEN FÜR DIESEN SCHWARZEN TRAUM!! FÜNFTAUSEND SESTERZEN!!!", Titus lachte, ja, das war ein gutes Geschäft, und er zwinkerte dem Mädchen ein weiteres Mal zu, doch als er sich wieder der Menge zuwandte, erwischte es ihn eiskalt...


    Ganze zehn Sekunden starrte Titus den Mann, der gerade diese unfassbare Zahl in den Raum, nein, über den Platz geworfen hatte, einfach nur dumm an... zehn weitere Sekunden dauerte es, bis die Zahl in seinem Geist verarbeitet worden war, um die körperliche Reaktion darauf einzuleiten.


    "FÜNFZEHNTAUSEND....", das machte der Kreislauf des alten Mannes nicht mit. Das war zuviel. Seine Augen drehten sich nach hinten, der schwere Körper begann zu wanken, und kippte schließlich einfach nach hinten. Mit einem dumpfen Klatschen schlug Titus auf der Bühne auf, und rührte sich nicht mehr... dafür viele andere. Seine Leibwache stürmte auf die Bühne, um den vermeintlichen Attentäter zu stellen, sein Leibsklave hetzte hinterher, versuchte die, für einen Wüstenmann typische, Stoffmasse von seinem Herrn zu bekommen, damit dieser Luft bekam, und schließlich brüllte einer der anderen Sklaven nach einem Arzt. Der auch schließlich kam, und sogleich mit der Wiederbelebung von Titus begann.


    Der Rechnungsprüfer des bekanntesten Sklavenhändlers des Imperiums ließ sich allerdings nicht lumpen, und stiefelte vom Trubel auf der Bühne unbeeindruckt auf den Mann zu, der das letzte Gebot abgegeben hatte.


    "Das wären dann fünfzehntausend Sesterzen Herr, oder hundertfünfzig Aurei. Wie es beliebt. Soll ich die Sklavin zu deinem Domus bringen lassen, oder möchtest du sie direkt mitnehmen?"


    Sim-Off:

    1 5 0 0 0 Sesterzen bitte an die Staatskasse II :D

  • Ein heftiger Schrecken durchfuhr Calvina, als sie sah, dass Titus umkippte. Besorgt ging auch sie einige Schritte auf den alten Sklavenhändler zu und hoffte inständig, dass ihm nichts ernsthaftes geschehen sei.


    Dass jemand anderes die Auktion daraufhin beendete, bekam sie zunächst gar nicht mit.

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