Learchos kam zur Tür und öffnete.
Salve! Wer seid ihr und was wollt ihr hier?, grüßte er freundlich.
Ich darf ihn doch spielen, oder? Er ist zwar eine eigene Charaktere, aber kaum online...
Learchos kam zur Tür und öffnete.
Salve! Wer seid ihr und was wollt ihr hier?, grüßte er freundlich.
Ich darf ihn doch spielen, oder? Er ist zwar eine eigene Charaktere, aber kaum online...
"Salve,
mein Name ist Marcus Octavius Maximus und ich möchte zu Lucia. Ist sie hier oder arbeitet sie noch im Tempel?"
Du kannst ihn hier mal kurz spielen. So erfahre ich aus erster Hand, was meine Schwester zu macht. Kannst dich schon einmal anschnallen.
Ja, sie ist da. Im Wohnzimmer. Folgt mir bitte. Und er führte ihn ins Wohnzimmer.
Dort saß ich auf dem Teppich an die Wand gelehnt, die Schrift-Rolle vor mich gehalten und las. Mal wieder bekam ich nichts um mich herum mit, sonder war völlig in die Geschichte versunken. Der Held hatte gerade Schiffbruch erlitten und war an einen Strand gespühlt worden, gebannt flogen meine Augen über das Pergament.
Ok, taktischer fehler. NEIN!
@Drusus
wie hinterhältig von dir.
Ich hoffe es heisst dann für mich nicht Strafrunden laufen.;)
Wir betraten das Wohnzimmer und sofort sah ich wie Lucia an der Wand saß. Völlig ruhig und in eine Schriftrolle vertieft, egal was sie machte, egal wo sie war, sie sah einfach immer wunderschön aus. Man hätte sie noch stundenlang so ansehen können. Doch dann riss ich sie aus ihren gedanken.
"Salve Lucia,
rate mal wer hier ist?"
Sie richtete ihren Kopf von der Schriftrolle auf mich und ihre Augen erstrahlten.....
Maximus!, rief ich erfreut. Ich legte die Rolle zur Seite und stand auf, um ihn stürmisch zu umarmen.
Als ich mich wieder von ihm löste sah ich noch, wie Learchos im Nebenzimmer verschwand.
Hoffentlich erzählt Marcus, Gaius und Magnus nichts hiervon!, schoss es mir durch den Kopf, aber als ich Maximus wieder anschaute war das vergessen.
Ich gab Maximus einen kruzen Kuss auf den Mund und sagte: Schön das du da bist! Ich hab dich vermisst!
Naja, Strafrunden für dich, wär das so schlimm?
ich frag mich aber, was mich erwartet! *angsthab*
Kommt drauf an wie viele Strafrunden.
"Ich dich ebenfalls, so sehr das mir jede Sekunde ohne dich wie eine weitere Leidenszeit vorkommt." sagte Maximus mit erfreutem Gesicht.
Er fühlte sich fantastisch in ihrer Gegenwart. Nichts war ihm kostbarer als die Nähe zu ihr.
"Wie ich sehe ist noch keiner deiner Brüder zu hause.... Was meinst du wann wir deiner Familie von uns berichten sollten? Oder wollen wir die Ruhe die wir momentan noch haben ersteinmal genießen?" fragte er sie lächelnd.
Ich würde die Ruhe gerne erstmal geniesen, zumindest noch heute. Wenn sie es wissen, werden wir erstmal keine ruhige Sekunde mehr haben. Aber ihnen bescheid sagen, sollten wir schon, besser sie erfahren es von uns, als wenn sie es über dritte tun. Aber ich denke nicht, dass sie was gegen dich haben werden., ich hatte meine Arme um ihn geschlungen und lächelte zu ihm zurück.
Ich fühlte mich bei ihm einfach so wohl. Am liebsten würde ich ihn nie mehr gehen lassen.
Keine Angst Lucia. Heute werde ich noch nichts unternehmen. Bin ja im Castellum beschäftigt. Aber auf morgen könnt ihr Beide euch schon einmal freuen.
@ Marcus, Strafrunden sind dann dein kleinstes Problem.
"Ich geh auch nicht davon aus das sie was gegen mich haben. Inzwischen kenne ich deine Brüder ja schon gut, es sind nette Kerle und deswegen denke ich nicht das dies ein ernstes Problem darstellen würde." sagte ich ihr beruhigend.
"Aber gut lassen wir das erstmal, sag mir lieber was wir heute noch unternehmen wollen. Wo wollen wir hingehen? Auf was hast du lust?"
Mh... Ich weis nicht genau. Wir könnten zum Fluss gehen, oder irgendwo sonst hin. Wir könnten aber auch einen Schneemann zusammen bauen., ich grinste ihn von unten her an. Auf jedenfall irgendwas draußen! Der Schnee ist zwar nicht mehr ganz so frisch, aber immer noch toll!
Ich überlegte nochmal kurz.
Am besten gehen wir raus, dann werden wir schon sehen, wohin uns unsere Schritte führen, ja?
"Du hast recht, wir werden dann schon sehen was wir noch unternehmen können.
Dann lass uns mal hinausgehen."
Gemeinsam verließen sie die Casa.
Learchos schloss hinter den Beiden die Tür des Casa. Bei den Göttern, wenn das mal gut geht. Hoffentlich hat sie die Erlaubnis des Pater Familiae. Dachte er sich. und ging in die Küche.
Jetzt brauch ich erstmal was zu trinken. Learchos nahm sich einen Becher Wein und trank ihn in einem Zug aus.
Magnus freute sich mal wieder in die Casa zu kommen. Vorallem hoffte er Lucia zu treffen. Er sah sie doch wirkich zu selten, außerdem wollte er ihr von der Idee einer gemeinsamen Schneeballschlacht mit Gnaeus und Sara erzählen.
Er betrat die Casa und hängte den Manteel weg. Es war wirklich sehr kalt draußen, doch das machte ihm lange schon nichts mehr aus.
Dann schaute er ins Wohnzimmer, als er dort niemanden fand in die Küche. Dort sah er Learchos, wie er einen Becher zur Seite stellte.
Salve Learchos! Hast du Lucia gesehen? Ich wollte mal wieder mit ihr reden., fragte er den Sklaven auch geich.
Oh Oh, nun ist es soweit dachte sich Learchos. Salve junger Herr. Wollt ihr nichts essen. Ihr seit bestimmt hungrig. Er versuchte ein wenig Zeit zu schinden....
Ja, ich würde gerne etwa essen, aber am liebsten mit Lucia zusammen, dann kann ich meine beiden Lieblingsdinge gleichzeitig tun. Lucia ärgern/bzw mit ihr reden und essen, fügte ich in Gedanken dazu und schmunzelte.
Abwartend sah ich learchos an. Irgendetwas schien nicht zu stimmen, so wie er ausschaute. Gebannt wartete ich auf eine Antwort.
Ich warte!, fügte ich leicht sauer hinzu, als Learchos nicht antwortete, sondern zu Boden sah.
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Gaius trat ein.
Das erste was er in der Eingangshalle sah, war Learchos der betreten zu Boden schaute und dann Magnus der ihn erwartungsvoll und leicht verärgert ansah.
"Was ist denn los?", fragte Gaius leicht überrascht.
Verzeihung Herr Magnus, Gaius. Aber Lucia ist nicht im Hause. Sie ist..........ausgegangen.....
Ausgegangen, wiederholte Magnus monoton. Dann sah er Gaius. Slve Gaius! ich wollte mit Lucia Sprechen, doch sie ist wohl... ausgegangen.
Und warum sagtst du mir das nciht gleich? Du verheimlichst mir doch etwas!
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