Eine Brunnenstube in der Nähe des Tiber

Auch Centho machte sich bekannt mit den Räumlichkeiten und seinen neuen Kollege. Sie schinen in ordnug zu sein. Mehr würde ein er erfahren wenn sie sich nähr kennen Lernen würden. Aber etwas machte ihm noch sorgen. Er konnte ja nicht länger in Tavernen wohnen. Also Fragte er.
"Weiß einer wo man ein günstige Wohnung bekommt? Ich brauch nicht viel Platz aber Zwei drei Räume hier in der nähe wehren schon.
In die Runde.

Centho war gespant was sich so alles verendert haben mochte in den letzten Jahren seiner abwehsenheit. Er sah auf dem Tisch mehre Tubua liegen."Kann ich einen der Tabula nehmen? Ich möchte mir gleich ein Parr Notizen machen. Das heist wenn ein lehere dabei is die ich benutzen darf?"
Zum Tehma Arbeit. Hatte er sich so ein schehma zu gelegt erst mal alle infomationen sammel die er kommen konnte.

Centho nahm die Tubula und klemmte sie unter den Arm, in einem Becher auf dem Tisch waren mehrere Griffel er nahm einen und Folgte dem neuen Kollegen aus der Brunnenstube. Nach dem Rundgang duch den Bezirk VIII kammen sie zurück in die Brunenstube.
Die Manner unterhielten sich als Rufus der Raum betrat. Er stutzte als er dem unbekannten sah. "Das ist dein Ersatzmann er heist Centho. Du sollst dich beim Curator Aquarum melden. Ich denk du kommst entlich is Officium Aquarii. Ich kann nicht nachvollziehen warum du da hin willst. Nur noch im Officium sitzen und Brechnugen anstellen. Du wirst dem Ausendienst schon noch vermissen.
Erscholl es gleich im Raum ohne das Centho etwas sagen konnte. Rufus Begrüste Centho der ihm den Arm reichte. Erfreut über die entwicklung machte sich Rufus auf den Weg zu Officium des Curator Aquarum.

Centho saß wieder ein mal in der Brunenstube Über seinen Berechnungen. Er hatte heute mehrere Wasserabrechnungen gemacht und mußt die Gelder in die Haubtrechnung einearbeiten. Er hatte sich eingearbeite und die Berechnungen vielen ihm immer leichter.

Centho schaute von seinem Schreibtisch auf. Ein junger Mann stand in der Brunnenstube und forderte ihn auf sich beim Curator Aquarum zu melden.

„Ja der bin ich.

Sehr gut. Wann jetzt gleich oder morgen?“

Ehrlich gesagt wartet Centho schon einige Tage auf Nachricht von Curator. Aber er hatte bestimmt sehr viel zu tun. Das war Centho schon klar deshalb war er froh über die Nachricht.

Centho stand auf klemmte sich eine Tabula unter den Arm und ging auf den man zu.

„Ich werde denn Weg allein finden. Du wirst auch noch genug eigene Aufgaben haben denk ich.“

Dann blieb er stehen und sah den Mann an.

Centho der an seinem Platz in einem Haufen Tafeln und Papyrus vertieft war. Und deshalb nichts mitbekommen hatte wurden von einen vom einem Kollegen an geschubst.

„Was wie …. Verzeihung was hast du gesagt.“

Er war noch nicht ganz wieder da aus seiner Arbeit. Was sich in seinem Gesicht ablesen lies als er den Mann an sah der in der Tür stand.

„Ja das bin ich soll ich dir gleich folgen? Oder hat er eine Zeit gesagt.“

Hackte Centho noch ein mal nach. Weil er die sich senkende Sonne aus dem Fenster sehen konnte. Die Zeit war ihm egal er hoffte dem Grund zu kennen weswegen er gerufen wurde.

„Ja dann werde ich mich gleich auf den weg machen“

Centho packte die Tafeln auf dem Tisch zusammen. Und stand auf und ging um den Tisch und nickte Rufus kurz zu. Der ihn Fragend an sah und seinen Blick nach dem nicken wieder auf seinen eigen Tisch richte. Wehrend Centho aus der Brunnenstube ging,

Auch abseits der Märkte und Plätze herrschte Wahlkampf. An jeder Stelle, wo sich Menschen versammelten, standen Parolen an der Wand. Häufig konnte man an ihnen ablesen, wer hier sein Revier hatte und wen er bevorzugte.

Die Bewohner des Stadtbezirks VIII empfehlen Iulius Centho. Er ist ein guter Mann.