Tauschen würde sie nicht mit ihm wollen, auch wenn ihr Leben unbeständig, wil und auch teilweise sehr unkontroliert gewesen war, verbunden mit jede Menge Unanehmlichkeiten, hatte sie jede Menge Geborgenheit und Liebe und auch leidenschaft erfahren. Es war doch ein ziemlich dramatischer Unterschied zwischen ihrem Leben auf den Straßen, als Gauklerin und nun als Bürgerin Rom und Mitglied einer angesehenen Gens. Viele würden sagen, sie habe es nun besser, da sie weder hungern musste und es ihr auch nicht an Geld mangelte..... aber sie hätte all das eingetauscht,w enn sie zumindest ihre Herzensschwester an ihrer Seite wusste. Sie vermisste Mneme schmerzhaft.
"Ich würde gern die Theater sehen!" schlug sie vor. Bühnen strahlten eine eigene Faszination aus.
"Einsamkeit ist kein schönes Gefühl!" stimmte sie ihm zu.