Officium | Syricus

  • | Syricus


    Syricus war Verna im Hause der Tiberier. Sein Vater hatte den Namen Syrus getragen, da er aus diesem Land gekommen war - daher hatte man ihm einen ähnlichen Namen gegeben. Bereits als Kind hatte er sich als aufgeweckter Bursche herausgestellt, insbesondere beim Kopfrechnen und im Augenmaß. Nach und nach hatte er sich schließlich zum Villicus eines Gutshofes der Tiberier hochgearbeitet, ehe er vor wenigen Jahren zum Procurator aller Finanzangelegenheiten des Senators Tiberius Durus geworden war. Seitdem lebte er wieder in Rom, besaß einen eigenen Amtsraum, von dem aus er alle Handelsbeziehungen der Tiberier im Imperium steuerte.





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Von dem Sklaven geführt erreichte Catubodus die Tür des Officiums, in dem sich wohl jener Syricus befand, der sein Gesprächspartner für die folgenden Verhandlungen sein sollte. Unmerklich atmete er nochmals tief durch und klopfte an.


    *tok**tok*

  • | Syricus


    Der Sklave las gerade den Bericht von Caius, dem Vilicus aus Misenum, als es klopfte. Gerade eben hatte noch der Pförtner darauf hingewiesen, dass jemand zu ihm wollte und nun klopfte es schon wieder - vermutlich war es der potentielle Geschäftspartner!


    Rasch ließ er die auf dem Tisch verteilten Rechnungen, Berichte und so weiter unter einer leeren Tabula verschwinden, dann räusperte er sich und rief


    "Herein!"





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Catubodus betrat den Raum und sah sich flüchtig um. Ein Officium eben. Tabulae, Papyri, Griffel und Tinte. Das waren die häufigsten Utensilien in diesem Raum. Er trat auf den Tisch zu, deutete eine knappe Verbeugung an und stellte sich zunächst vor:


    "Salve Syricus. Mein Name ist Catubodus." Augenscheinlich war der Verwalter ein vielbeschäftigter Mann also fügte er gleich hinzu, weshalb er hier war. "Ich bin auf der Suche nach einem Anbieter für Mehl." Das war es kurz und knapp. Catubodus sah keinen Grund seine halbe Lebensgeschichte auszubreiten oder gar zuzugeben, dass er noch neu im Geschäftsleben war.

  • | Syricus


    "Wie viel?"


    fragte Syricus grußlos zurück. Er gehörte definitiv zum Sklavenadel der Villa Tiberia, daher verhielt er sich auch gegenüber einfachen Freien eher herablassend und verzichtete schonmal auf einen Gruß oder ein 'Danke'. Abgesehen davon sah sein Gegenüber zwar gepflegt aus, aber nicht unbedingt so, als wären Förmlichkeiten für ihn wichtig.


    "Und wohin möchtest du dein Mehl bringen?"





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Catubodus war es ganz recht, das sie nicht erst plaudern würden, sondern umgehend zum Geschäft kamen. Auch das er nicht mir freundlichen Flosken begrüßt wurde fand er nicht ungewöhnlich. Immerhin verhielten sich die Haussklaven in wichtigen Positionen ebenso herablassend wie ihre Herren. "Ich brauche vorerst 60 quadrantal* pro Woche für meine Backstube in Rom." Soweit sein Bedarf, den er aus den Büchern des Marcus ersehen hatte. Der zweite und wichtigere Teil der Angelegenheit bezog sich auf den Preis. "Was kannst du mir für ein Angebot machen?" Sollte das Angebot nicht allzu weit von seinen Vorstellungen entfernt liegen und sie ebenso schnell zu einem Abschluss kommen, wie sich das hier anließ, dann würde er sich noch am selben Tag nach Anbietern für die restlichen Zutaten kümmern können. Aber das war noch nicht sicher. Immerhin war es auch möglich dass sie zu keiner Einigung kamen. Gespannt wartete er daher auf das erste Angebot.





    Sim-Off:

    *ein q. hat ca. 26 Liter, bei Mehl etwa 15,6kg

  • | Syricus


    In Rom also...blitzschnell überlegte Syricus, mit welcher anderen Lieferung sich eine solche Menge verbinden ließ - denn dafür lohnte sich wohl kaum ein eigenes Getreideschiff. Und tatsächlich fiel ihm eine Möglichkeit ein, wo solch eine Lieferung unterzubringen war. Ja, damit würde der Transport relativ günstig werden. Doch dies wiederum musste der Kunde ja nicht wissen!


    "Hm, der staatlich empfohlene Preis beträgt 6 Sesterzen für fünf Modii. Dazu haben wir natürlich Transportkosten...für jede Lieferung vielleicht einen weiteren Sesterz."


    erklärte er daher. Der Getreidemarkt war im Augenblick relativ ungünstig, doch auch hier konnte man möglicherweise einen unerfahrenen Bäcker übers Ohr hauen.


    Sim-Off:

    Sry, kleiner Umrechnungfehler





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Äußerlich gefasst nahm Catu das erste Angebot wahr. Es würde wohl doch schwieriger werden. Dass er mit einer schnellen Veränderung der Bezugsgröße überrumpelt werden sollt, damit hatte er gerechnet. Auch das die Staatliche Preisempfehlung ins Spiel kommen würde hatte er sich gedacht. So leicht würde man ihn nicht übervorteilen. Seiner Taktik folgend konterte er:
    "Die staatliche Preisempfehlung ist dazu da um Inflation vorzubeugen und keinesfalls bindend. Außerdem beschreibt sie meines Wissens den Endpreis mit allen Zusatzkosten, also auch inklusive dem Transport." Um zu beweisen, dass auch er mit Zahlen umzugehen verstand setzte er noch eins drauf: "Bei drei denaren für zwanzig semodi bekomme ich bei der Konkurrenz locker das dreifache zum doppelten preis inklusive Lieferung. Wenn ich nicht gleich wieder gehen soll, musst du mir ein besseres Angebot machen."

  • | Syricus


    Scheinbar hatte sich der Junge doch informiert. Die Transportkosten für eine Strecke wie Misenum-Ostia war möglicherweise tatsächlich in einem solchen Staatspreis inbegriffen, doch da die Transportkosten stark variierten, waren sie wohl kaum pauschal einberechnet. Und das Angebot - Syricus hatte noch nie von einem solchen Angebot gehört. Ein solcher Preis war ja förmlich ruinös! Aber vermutlich war es ebenso Taktik wie sein Ausgangsangebot.


    "Jeder weiß, dass ein solcher Preis langfristig völlig unhaltbar ist. Selbst wenn man seine Feldsklaven schlecht ernährt, macht man so keinen Gewinn! Also seien wir realistisch."


    antwortete er daher und lehnte sich zurück, während er die Arme vor der Brust verschränkte. Einen Augenblick schien er zu überlegen, dann sagte er


    "Aber weil der Preis im Moment wirklich etwas schlecht ist, will ich dir etwas entgegen kommen: Ein Sesterz pro Modius. Das liegt sogar unter dem staatlichen Preis."





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Bedächtig nickte Catu. Er hatte in der Tat kein solch schreckliches Angebot gesehen, zumindest nicht bei Mehl, das von einwandfreier Qualität war. Aber so ging es nunmal zu wenn in der Geschäftswelt verhandelt wurde. Demzufolge war Catu auch kaum erstaunt, als sein wenig konkreter Vorschlag abschlägig beschieden wurde. dann kam nach einer theatralischen Pause das neue Angebot, das sich schon besser anhörte. Doch Catu war sicher, dass da zumindest noch ein wenig Wasser unter dem Kiel war, das er ausschöpfen konnte.
    Als Meister der zur Schau getragenen Gesten rieb er sich das Kinn ehe er nun, erheblich präziser als zuvor, antwortete: "Auch wenn ich deine Bereitschaft zum Entgegenkommen begrüße, so bekomme ich das aber nun wirklich bei jedem. Wie du sagst ist der Preis augenblicklich nicht hoch aber mir geht es nicht besser. Auch meine Kunden schauen auf den Preis. Kommen wir vielleicht zu 33 sesterzen je 40 modii ins Geschäft?"

  • | Syricus


    Offensichtlich hatte dieser Mann eine Freude an Mathematik der großen Zahlen, was ihm ein schmales Lächeln abrang. Einen Augenblick überlegte er, ob er sein Angebot auf siebzig Modii hochrechnen sollte. Aber er war kein sehr humorvoller Mensch und Geschäft war Geschäft.


    Schließlich beschloss er, ein noch einigermaßen vernünftiges Angebot zu machen.


    "Sagen wir... 41 Denare für die ganze Lieferung, in Ordnung? Weiter kann ich wirklich nicht gehen, sonst lässt mein Herr mich auspeitschen!"


    Der Preis mochte ein wenig krumm sein, doch den einen Denar über 40 konnte er für sein Peculium einstreichen und das war doch auch schon etwas.





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Nun war wohl höchstens ein Handbreit die an Spielraum blieb, wenn der Sklave schon von seiner Aussicht auf Prügel daherkam. Zumindest einen Versuch mochte es wert sein, auch diesen letzten Schluck auszukosten. Oder ging er damit zu weit? Wenn er genug andere Aufträge bekam war er auf seine Bäckerei ja nicht unbedingt angewiesen, aber für einen soliden Gewinn in seinem neuen Standbein wollte er schon sorgen, man wusste ja nicht was die Zukunft brachte. Und seine Stube war ihm näher als des anderen Rücken. So machte er seinen letzten Versuch, den Preis noch ein wenig zu drücken.


    "Sagen wir 162 Sesterzen je Lieferung inklusive Transport."

  • | Syricus


    Forschend blickte Syricus seinem Gegenüber in die Augen. Versuchte er nur zu handeln, oder war dies sein letztes Angebot? Konnte er den Preis halten oder würde er seinen Kunden damit verlieren?


    "Naja, dafür prügelt er mich wenigstens nicht. Aber dann lassen wir den Vertrag nur für ein Jahr laufen und handeln dann neu aus!"


    erklärte er dann. Im Augenblick waren die Getreidepreise im Keller und nächstes Jahr konnte viel passieren - Syricus hatte den Göttern bereits geopfert und sicherlich würde Ceres das Wachstum der Felder vermehren!





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Damit konnte Catubodus seiner Meinung nach zufrieden sein und einen anständigen Gewinn erwirtschaften. Wer wusste schon was in einem Jahr war. Wenn es schlecht lief konnte er in der Zeit ins Gefängnis wandern oder nicht minder schlimm der Getreidepreis explodieren. Mit einem kleinen bisschen Glück konnte dieser aber auch auf dem selben Niveau sein. Vorerst war es ein gutes Geschäft wie er glaubte, weshalb er bereitwillig einwilligte:
    "Gut. Damit sind wir im Geschäft."

  • | Syricus


    Natürlich ging Syricus bei seinem Gegenüber nicht von einem schlitzorigen Banditen, sondern einem rechtschaffenen Bäcker aus. Und da er es für mehr als absehbar hielt, dass die Preise stiegen, war er fast etwas überrascht, wie bereitwillig Catubodus zustimmte.


    "Dann setzen wir einen Vertrag auf! Wie war noch gleich dein Name? Und wohin soll das Getreide geliefert werden?"


    fragte er dann, um sofort Nägel mit Köpfen zu machen.





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Vergeblich mühte sich Catubodus im Gesicht des Sklaven zu lesen ob er ein gutes Geschäft gemacht hatte, doch sein Gegenüber war ein mindestens ebenso guter Schauspieler wie er selbst und er wurde das leichte Gefühl nicht los, das er sonst in brenzligen Situationen hatte wenn etwas nicht stimmte. Doch da er einen Preis ausgehandelt hatte, der zu seinen Vorstellungen passte, ignorierte er derlei Ablenkungen und konzentrierte sich wieder auf den weiteren Ablauf. Da hier im Gegensatz zu den Märkten die Öffentlichkeit und damit die Zeugen fehlten, würden sie also eine schriftliche Bestätigung ihrer Vereinbarung aufsetzten. Catu störte sich nicht weiter daran, schließlich war er des Lesens und Schreibens mächtig.
    "Catubodus." Während Syricus eiligst Buchstaben auf einen Papyrus bannte beschrieb ihm Catu auf eine auffordernde Handbewegung hin die Position seiner Backstube. Sie würde nicht schwer zu finden sein.

  • | Syricus


    Syricus nahm die Erklärungen entgegen. Die Backstube lag ja gar nicht so schlecht - vielleicht würde der Fremde in Zukunft ein wenig mehr abnehmen! Unterdessen begann er rasch, den Vertrag aufzusetzen, der jedoch im Grunde dem ständig gleichen Muster folgte und daher keine großen Mühen bereitete:


    Liefervertrag


    Zwischen Manius Tiberius Durus, Besitzer des Betriebes Frumentum Tiberia Miseno und Catubodus, Besitzer des Betriebes Bäckerei 'Backstube des Marcus' wird folgende Liefervereinbarung getroffen:


    I. Frumentum Tiberia Miseno verpflichtet sich zur Lieferung von 360 Semodii Getreide pro Woche zum Preise von 162 Sesterzen. Die Abnahme hat bis spätestens Mittwoch zu erfolgen.
    II. Die Bäckerei 'Backstube des Marcus' verpflichtet sich zur Abnahme der unter I vereinbarten Position. Die Abnahme hat bis spätestens Samstag zu erfolgen.
    III. Der Vertrag gilt unbefristet, ist für beide Seiten allerdings mit einer Frist von zwei Lieferperioden kündbar.
    IV. Verstöße gegen die unter I. und II. festgelegten Konditionen werden mit einer Poenale von 5 Sesterzen pro Tag geahndet. Die Poenale ist an den vetragstreuen Vertragspartner zu zahlen.
    V. Der Vertrag beginnt ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLIX A.U.C. (25.5.2009/106 n.Chr.)


    [Blockierte Grafik: http://img522.imageshack.us/im…30/siegelmtdalleindv5.pngSyricus

    ___________________________
    PROCURATOR M' TIBERII DURI
    ROMA, ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLIX A.U.C. (25.5.2009/106 n.Chr.)




    ___________________________

    ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLIX A.U.C. (25.5.2009/106 n.Chr.)


    Er füllte alles aus, sodass Catubodus nur noch sein Zeichen machen musste. Es war zu hoffen, dass die Form des Vertrages keine weiteren Streitigkeiten verursachte.


    "Hier unten unterschreiben!"





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Catubodus nahm das Schriftstück entgegen und las es aufmerksam durch. Schließlich wollte er nicht letzten Endes doch noch über den Tisch gezogen zu werden. Bei den vertraglich vorgesehenen Strafzahlungen und der Kündigungsfrist stockte er jeweils kurz. Diese Konditionen hatten sie nicht besprochen, doch dennoch fanden sie seine Zustimmung. Er ergänzte an geeigneter Stelle noch ein "schriftlich" und unterschrieb dann den Vertrag ehe er ihn zurückgab.


    Liefervertrag


    Zwischen Manius Tiberius Durus, Besitzer des Betriebes Frumentum Tiberia Miseno und Catubodus, Besitzer des Betriebes Bäckerei 'Backstube des Marcus' wird folgende Liefervereinbarung getroffen:


    I. Frumentum Tiberia Miseno verpflichtet sich zur Lieferung von 360 Semodii Getreide pro Woche zum Preise von 162 Sesterzen. Die Abgabe hat bis spätestens Mittwoch zu erfolgen.
    II. Die Bäckerei 'Backstube des Marcus' verpflichtet sich zur Abnahme der unter I vereinbarten Position. Die Abnahme hat bis spätestens Samstag zu erfolgen.
    III. Der Vertrag gilt unbefristet, ist für beide Seiten allerdings mit einer Frist von zwei Lieferperioden schriftlich kündbar.
    IV. Verstöße gegen die unter I. und II. festgelegten Konditionen werden mit einer Poenale von 5 Sesterzen pro Tag geahndet. Die Poenale ist an den vetragstreuen Vertragspartner zu zahlen.
    V. Der Vertrag beginnt ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLIX A.U.C. (25.5.2009/106 n.Chr.)


    [Blockierte Grafik: http://img522.imageshack.us/img522/7630/siegelmtdalleindv5.pngSyricus

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    PROCURATOR M' TIBERII DURI
    ROMA, ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLIX A.U.C. (25.5.2009/106 n.Chr.)


    Catubodus

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    ANTE DIEM VIII KAL IUN DCCCLIX A.U.C. (25.5.2009/106 n.Chr.)


    Catubodus deutete auf die bestimmte Stelle und erläuterte sein Änderung: "Ich habe hier ein "schriftlich" eingefügt. Damit sich keiner einen Scherz mit uns erlauben kann." Es war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Zu viele Betrügereien aller Arten hatte Catu im laufe seines Lebens schon beobachtet, wobei ein derartiger Scherz ja noch leicht zu durchschauen und der Schaden ebenso problemlos behoben weden konnte. Aber sicher war sicher.

  • | Syricus


    Auch diese Änderung nahm Syricus zur Kenntnis. Er hatte nicht gewusst, ob der Fremde überhaupt schreiben konnte, daher hatte er überhaupt nicht an eine solche Regelung gedacht. Aber ihm machte dies nichts aus - er konnte ja bei Bedarf kündigen!


    "Gut, dann sind wir im Geschäft! Vale!"


    Das Geschäft war abgeschlossen und in Anbetracht der geringen Bedeutung der verhandelten Beträge sah Syricus keinen Grund, die Sache noch groß zu begießen oder Freundschaften zu heucheln. Stattdessen läutete er ein Glöckchen und ein Sklave kam, um den Geschäftspartner zur Porta zu geleiten.





    PROCURATOR - MANIUS TIBERIUS DURUS

  • Catubodus hatte sich ohnehin schon halb erhoben und setzte sich nun gar nicht erst wieder. Ebenso knapp wie sein Gegenüber verabschiedete auch er sich, schließlich war das nicht das einzige was er heute zu tun gedachte. "Ich erwarte dann die erste Lieferung. Vale." Sprachs und folgte dem wie aus dem Nichts erschienen Sklaven. Nun begann sein neues Standbein allmählich deutlichere Konturen anzunehmen. Mit ein wenig Glück würde er Aufträge bald nur noch als Zugewinn für seine neuen Geschäfte betreiben müssen. Und zum Spass.

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