Portae Castrae | ANMELDUNG UND POSTABGABE

  • Nach einer langen Reise war Appius in Germanien angekommen. Er stand nun vor den Toren. Er sah, daß die Wachen anscheinend neue waren und sagte deshalb vorsorglich seine nNamen:"Salve ich bin Appius Terentius Cyprianus und würde gerne den Legaten sprechen."

  • Zitat

    Original von Caius Quintilius Iuba
    Die Wache musterte den Fremden, der ihm irgendwie bekannt vorkam. Ah, Du bist der Optio, ich entsinne mich. Der Legat sollte in seinem Officium zu finden sein.


    Appius nickte dankend und ging dann zum Officium des Legaten

  • Gemeinsam mit dem Vexillarius passierte ich die Wache des Castellum. Das erste mal übrigens hoch zu Ross. Ich fühlte mich sehr wohl mit dem Gedanken nicht runter in die Stadt laufen zu müssen und dort Reperaturarbeiten zu machen.
    Ich nickte der Wache freundlch zu, während der Vexillarius sie keines Blickes würdigte.

  • Die Wache nickte freundlich zurück und war es schon gewohnt, von einigen bestimmten Offizieren nicht gegrüßt zu werden. Als beide schon beinahe passiert hatten rief eine der Wachen noch hinterher:


    "Viel Glück Varus!"


    Danach gingen die Wachen wieder ihrem Dienst nach und langweilten sich weiter......

  • Erschöpft und glücklich, dass ich bei dem wilden Ausritt nicht abgeworfen wurde, kamen wir zum Castellum zurück und passierten die Wache.
    Auch diesesmal würdigte der Vexillarius sie keines Blickes.
    Ich grüßte sie jedoch freundlich und erleichtert.
    So passierten wir die Wache und ritten zu den Ställen.

  • In voller Montur und in Reihe ritt die Turma durch das Tor des Caastellums. Die Wachen grüßten unsere Formation und den Decurio, der dies mit einem knappen Nicken quitierte.Kaum waren wir aus dem Xastellum herau geritten schlug uns schon der eisige germanische Wind entgegen. Wir beschleunigten unseren Trab und ich zog meinen Wollumhang fester an mich.

  • Endlich lag das Tor des Castellums vor uns. Es hatte vor gar nicht alzu langer Zeit angefangen zu schneien, so dass neben dem beißendem Wind auch noch Schnee kam. Wir waren alle geschafft. Wir die Reiter und unsere Pferde. Müde ritten wir langsam durch das Tor. Ich hatte mich tief unter meinem Wollumhang versteckt und dachte an meine Zeit in Italia und Hispania, wo ich eine solche Kälte noch nie erlebt hatte.
    Auch die Wache, der ich zunickte, hatte sich ihren dicken Wollumhang fest umgewickelt.

  • Zusammen mit Varus und Oktavianus verließ ich das Castellum. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dies noch ein feucht fröhlicher Abend werden könnte. Auf dem Weg nach draußen grüßte ich noch die Wachen, welche mittlerweile beinahe erfrieren mussten. Der germanische Winter hielt langsam Einzug und hatte schon etwas Schnee liegen lassen......

  • Die Wachen wunderte es, dass ich meine Zivil-Kleidung trug und auch mein ganzes restliches Zeug dabei hatte. Ich grüßte sie nur kurz und verließ dann das Lager. Die Wachen schauten sich fragend an, doch da war ich schon aus dem Blickfeld verschwunden.

  • Während wir am Tor standen und Wache hielten, pasierte Seculus plötzlich in Zivilkleidung das Tor. Ich wollte ihn noch fragen, was er vorhabe aber da war er schon aus meinem Blickwinkel verschwunden. ?( Als Seculus aus unserem Blickwinkel verschwand, schauten wir uns nur noch fragend an, aber nach kurzer Zeit widmeten wir uns wieder unserem Dienst.

  • Für die I.Turma der II.Legio waren die Saturnalienfeierlichkeiten vorbei und schnell wurden wir vom Alltag eingeholt.
    Daher ritten wir, eingepackt in unsere Mäntel um uns vor dem strengen germanischen Winter zu schützen, aus zu einem neuerlichen Manöver.

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