Portae Castrae | ANMELDUNG UND POSTABGABE

"Vale Miles, und ich danke Dir!" Er wandte sich zum Gehen um weiter zu machen.

---> Nachdem Trimalchio den Brief für die Schola Germaniae abgegeben hatte ging er zum Castellum der Legio II Germanica um den nächsten Brief abzugeben. Er näherte sich einer Wache und bat um Einlass.

Wache

Die Wache erkannte Trimalchio und ließ ihn auch gleich passieren.

<--- Trimalchio hatte den Brief abgegeben und verließ wieder das Castellum der Legio II Germanica.

Ich kam am nächsten Tag zum Castellum der Legio II an, ging zu einer der Wachen

Salve mein name ist Marcus Annaeus Scipio! Ich soll mich hier beim Legatus Legionis Meridius melden!

Zitat

Original von Marcus Annaeus Scipio
Ich kam am nächsten Tag zum Castellum der Legio II an, ging zu einer der Wachen

Salve mein name ist Marcus Annaeus Scipio! Ich soll mich hier beim Legatus Legionis Meridius melden!

-Wache-

"Nun denn, man wird dich zum Officium begleiten"

Ich dankte der Wache und ging hinter ihr zum Officium nach

Seit langer Zeit mal wieder kam ich zur Legio II. Die meisten Briefe an den Legaten wurden in die Regia geschickt, was mir auch viel lieber war, denn da musste man nicht am Tor rumstehen. Doch es war, wie es war, also stieg ich vor dem Lagertor vom Pferd und trat zur Wache hin.

"Salve! Ich bringe Post für den Legatus Legionis!"

-Wache-

"Nun dann mal rein mit dir!"

"Danke!" Schon war ich schnellen Fußes im Lager verschwunden um die Post abzuliefern...

... und kam bald daraufhin schon wieder hinaus und band mein Pferd vom Pfosten. "Vale, bis zum nächsten Mal!"

Ich ritt davon, der Sonne entgegen gen Süden in die Heimat.

-->

Nach stundenlangem Fußmarsch erreichte Licinius wieder Mogontiacum und ging in Richtung Castellum der Legio II Germanica. Die Wachen erkannten den tabellarius dispositus und öffneten auch gleich das Tor.

[...]

Kurze Zeit später verließ Licinius wieder die castra.

Maxentius stieg von dem Pferd, das sein Vater ihm geliehen hatte, und schickte es zurück nach Hispania. Dann wandte er sich dem Tor zu und ging dem sich dort befindlichen Posten entgegen.

"Salve, mein Name ist Publius Redivivus Maxentius. Ich erbitte Einlass, ich möchte der Legio II beitreten."

Zitat

Original von Publius Redivivus Maxentius
Maxentius stieg von dem Pferd, das sein Vater ihm geliehen hatte, und schickte es zurück nach Hispania. Dann wandte er sich dem Tor zu und ging dem sich dort befindlichen Posten entgegen.

"Salve, mein Name ist Publius Redivivus Maxentius. Ich erbitte Einlass, ich möchte der Legio II beitreten."

-Wache-

"So möchtest du das?! Nun dann meldest du dich am besten im Rekrutierungsbüro

"Das werde ich tun. Danke, Miles."

Maxentius schritt durch das Tor und steuerte auf das Rekrutierungsbüro zu.

Trogus hatte endlich das Castellum erreicht und hielt sein Pferd am Tor. Er wandte sich an die Wache.

"Salve! Lucius Trogus, Eques der ALA II Numidia! Ich bräuchte Informationen über die Mission nach Raetia! An wen kann ich mich wenden?"

- Wache -

Ein etwas älterer Legionär der viel lieber selber mit auf die Mission gegangen wäre, musste stattdessen Wache schieben. Einerseits gereizt, andererseits gleichgültig antwortete er:

"Immer mit der Ruhe mein Kleiner. An wen du dich wenden sollst? Hmmmpfff!

Woher soll ich das wissen?"

Dann wandte er sich ab und ließ den Eques dumm stehen. Schließlich drehte er sich doch um und meinte:

"Versuchs beim Primus Pilus."

Dann drehte er sich wieder um und ging seines Weges......

Unberührt von der Art des Mannes rief ihm Trogus noch nach...

"Danke Grosser" .... und grinste.... dann machte er sich auf den Weg zur Principa....

- Wache -

Die Wache drehte sich noch einmal hastig um und warf dem Eques einen giftigen Blick entgegen, doch er befand das sich ein Streit wohl nicht lohnen würde.

So schritte er wieder seinen Bereich ab......

Nach dem Gespräch mit dem Primus Pilus verliess Trogus das Castellum wieder und ritt in Richtung Süden.

Es war Zeit, dass die Wachen gewechselt wurden. Pünktlich und diszipliniert wie immer, marschierte ein Trupp auf das Haupttor zu. Der zuständige Centurio übernahm die Dokumente seines Vorgängers, gab dann ein paar Anweisungen an die weiteren Wachoffiziere und die Soldaten, blickte dann den Männern nach, welche für heute Feierabend haben würden und setzte dann eine ernste Miene auf. Endlose Stunden lagen vor ihm...