Valerian nickte ernst. "Das habe ich auch nicht angenommen, Miles." Wenn er das angenommen hätte, dann hätte Antoninus sich beim Latrinenputzdienst wiedergefunden. "Der Dienst hier unterscheidet sich erheblich von dem bei den Legionen. Natürlich hast Du hier wie dort die Befehle Deiner Vorgesetzten zu befolgen. Doch hier ist es auch richtig und gut, Fragen zu stellen, also komm zu mir und frag, wenn Dir etwas unklar ist. Nicht jeder Deiner Kameraden wird auf diese Weise ausgebildet, das wirst Du schon festgestellt haben. Es ist auch nicht jeder geeignet dafür." Ob der Iulier geeignet war, mußte sich noch herausstellen. Doch Valerian hatte das Gefühl, daß der junge Mann die richtigen Voraussetzungen mitbrachte.
Cohors V, Centuria I - Stube des Centurios Lucius Quintilius Valerian
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- Habitatio
- Lucius Quintilius Valerian
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Ja das er hier andere Aufträge bekam als andere Miles war ihm schon auf gefallen aber warum wusste er noch nicht. Und er würde jetzt auch sicher nicht danach fragen es war ihm mehr als unangenehm das es so aus sah das er den Befehl in frage gestelllt hatte. „Ich werde tun was du mir aufgetragen hast und mich morgen wieder bei dir melden.”
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"Ich erwarte Deinen Bericht, Miles Iulius." Valerian war nicht wenig gespannt darauf, wie sich der Mann machte. Nein, er erwartete beim ersten Mal keine perfekte Leistung. Doch es würde sich bei diesem ersten Versuch zeigen, was Antoninus als wichtig ampfand und was als unwichtig. Das konnte viel über einen Mann aussagen. "Abite", entließ er den Mann also.
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Antoninus betrat erneut das Habitatio seines Vorgesten. Etwas mulmig war ihm schon da er nicht wusste was der Centurio erwarte, ob er zu frieden sein würde. Oder ob er nicht lieber jemanden Anderst hätte belauschen sollen als die Beiden Händler. „Salve Centurio. Miles Iulius ich melde mich zurück. “
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"Salve, Miles", grüßte Valerian zurück, der sich gerade eine frische Tunika übergezogen hatte, nachdem er sich den Schweiß vom Training heruntergewaschen hatte. Er kam von seinem Schlafraum ins Officium herüber und setzte sich an den Schreibtisch. Sein Bursche kümmerte sich derweil um die Rüstung. "Also, was hast Du zu berichten?"
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Antoninus steafft sich und begann ohne Umschweifen seine Bericht. Natürlich lies er das Militärische wiederholen seines Auftrages nicht weg es gehörte ja da zu. „Centurio ich hatte den Auftrag:
mir nach dem ich mit meinen Übungen vertig war einen Schenke meiner Wahl zu suchen. Und dort einen Nachbartisch zu belauschen. Ich war der Schänke "Grotte der Säuerlichkeit" sie ist schräg hinter dem Porta Salutaris Richtung Via Flaminia im Stadtteil Collis Quirinalis. Ich habe dort zuabend gegessen und deinen Auftrag war genommen. An meinem Nebentisch saßen erst drei leuete ein Römischer Händler Nero Fabius Icelus und zwei Hellenen Kleomenes und Atrlos. Der Händler Nero Fabius Icelus ist etwar 4 Cubitus und wiegt etwar 4 Talentum er ist ewar 50-55Jahre sein Harr ist schon ergraut. Der Hellene Kleomenes ist auch etwar 4 Cubitus groß aber etwar ein Palmus kleiner und wiegt aber nur 2,5 Talentum ich schätze ihn auf etwar 30-35. Atrlos war vom Körperbau ewar wie der andere Hellen und ich denke auch gleich alt. Aber er hat eine alte Wunde die Schlecht verheilt ist an der Linken Schulter. Sie Sprachen erst sehr flüßiges Latein. Es ging um eine Schiffsladung Rodischen Wein die der Händler Fabius den beiden Hellenen Abnehmen will. Und zwar 300 Amphoren zu 10,5 Sesterzen an das Wahrenhaus des Händlers in Ostia. Äh... >unter Mercurius Augen<. Nach dem das Geschäft abgeschlossen war verlies der Römer den Tisch. Lieder haben die Beiden dann nur noch Hellenisch gesprochen." Er seufte leicht. Er hatte diese Sprache schon früher im Unterricht nicht gemocht aber sein Vater hatte ja drauf gepocht. „Beide sprachen unterschiedliche Kehllaute ich würde sagen der eine war Kreter der andere denke ich könnte aus der gegen um Perinthus in Thracia kommen aber beschwören würd ich das nicht. Sie sprachen über eine Schiff Passage die mit Wahren im Wert von 5000 Dinar in Tyrus auslaufen sollte. Dann nehmen sie in Paphus auf Cyprus noch Wahren auf. (ich bin mir nicht ganz sicher ich denke es ging um dieses Färbemitte aus diesen Muscheln.) Na ja auf jeden Fall hab sie da für auch noch mal 500 Dinar kalkuliert. Dann weiter nach Rhodus und von dort nach Messene. (Warscheinlich wollen sie den schnellsten Weg.)" Anderst war wohl nicht zu erklären warum sie nicht in Cnossus auf Creta halt machten. Antoninus dachte immer alle Händler die aus den Ost Provinzen würden dort halt machen. „Dann durch die Meerenge von Messana direkt nach Ostia sie rechnen mit einem Reingewinn von über 12000 Dinar." Antoninus hatte bei den Zahlen etwas ungäubig geguckt und leicht den Atem eingesogen. Den Göttern sei dank saß er in einer Nische in der Schenke. 12000 Dinar das war 48000 Sesterzen er wusste nicht mal wie so viel Geld auf einem Haufen aus sah.Er war sich nicht schlüssig ob der Centurio seine Geschichte interresand fand aber er hatte ja gesagt er solle irgendwehn belauschen. Wenn Antoninus aber gewusst hätte das 2/3 des gesprächs auf Hellenisch ablaufen dann hätte er sicher jemand anderst belauscht.
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Aufmerksam lauschte Valerian dem Bericht seines Miles. Und was er hörte, gefiel ihm recht gut. Antoninus hatte reichlich Informationen gesammelt mittels derer man die Männer zweifelsfrei finden und erkennen konnte. Trotzdem fielen ihm natürlich noch Fragen ein. "Sehr gut soweit. Aber gab es vielleicht noch mehr? Hast Du den Namen des Schiffes erfahren können und den Zeitpunkt, wann es in etwa erwartet wird? Hattest Du den Eindruck, daß an dem Geschäft irgendetwas illegales war? Daß sie vielleicht etwas an den Steuern und Zöllen vorbeischieben wollen? Was ist mit der Aufteilung des Gewinns? Haben sie das irgendwie angesprochen?"
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Hm wieso hatte er den Namen nicht erwähnt? Es war wohl so dass er doch noch einiges zu lernen hatte. Denn der Schiffsname kam ihm bei der Erwähnung des Centurio unglaublich wichtig vor. So suchte er verlegen mit den Augen an der Decke nach der Antwort die er ja so oder so kannte. „Ja das Schiff heißt >Knospe von Ciros< und soll erst Nächstes Frühjahr hier an kommen. Es war wohl ein Gespräch das sich um die Geschäfte des nächsten Jahr handelte. Ob der Sache etwas Illegales anhafte kann ich nicht sagen.“ Das die Beiden wahrscheinlich etwas schmuggelten davon ging er aus. Er war sich sicher das kein einziger Händler alles an allen Häfen angab das war für ihn eine sichere Sache an der es keine Zweifel gab. Aber eine größere Sache vermutete er aber nicht. „Zur Aufteilung haben sie nichts gesagt.“ Er ging davon aus dass der Kapitän der Fahrt wie immer einen Teil bekam den er für sich und die Mannschaft aufteilte. Und den Rest würden die Beiden teilen. Aber das war nur seinen Vermutungen, gesagt hatten sie jedenfalls nichts. Auch wenn sein Hellenisch nicht das Beste war hätte er das sicher verstanden.
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Tatsächlich hatte der Miles den Namen des Schiffes auch noch im Gedächtnis. Valerian nickte anerkennend. "Das hast Du sehr gut gemacht, Miles. Übe Dich darin, so oft Du es kannst. Es trainiert die Beobachtungsgabe und das Gedächtnis. Die nächste derartige Aufgabe, die ich für Dich habe: Bei der nächten Senatssitzung wirst Du zu den Wachen gehören. Sei aufmerksam, höre gut zu, beobachte den Redner und auch die Zuhörer. Berichte mir später, wer was gesagt hat und versuche herauszufinden, wer nur ein Mitläufer ist. Natürlich kannst Du noch nicht alle Senatoren kennen, das erwarte ich auch nicht. Aber einiges wird sich Dir schon eröffnen, wenn Du die Augen und die Ohren offen hältst."
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Antoninus nickt bei dem Lob des Centurio er hatte es also nicht vergeigt. Puh er hatte schon befürchte das seine Ausführungen nicht das Interesse seines Vorgesetztem wecken würden. Immerhin ging es ja nur um eine paar Händler. Sein nächster Auftrag sollte sich also im Senat abspielen langsam aber sicher schwante ihm was für Aufträge der Centurio für ihm plante. Aber sagen würde er natürlich nichts, er würde warten bis der Centurio selber etwas sagte. „Ich hab verstanden Centurio du kannst dich auf mich verlassen.“ Sagte er dann mit mehr Nachdruck als er es geplant hatte. Er wollte sich ja eigentlich nicht anmerken lassen das er zu begreifen begann worum es ging. Schweigend wartet er darauf das er mit einem >Abite< endlassen wurde.
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"Das weiß ich, Miles, sonst würdest Du nicht mit solch einer Aufgabe betraut." Genau genommen würde der Iulier dann gar nicht hier sein, sondern wieder auf dem Weg zur Legio I. "Abite." Der Bericht war wirklich nicht schlecht gewesen. Mit der Zeit würde Antoninus noch mehr Kleinigkeiten wahrnehmen. Kleidung und Gehabe mit einbeziehen in seine Beurteilung. Manchmal waren es die scheinbaren Nichtigkeiten, die jemanden verrieten, der versuchte vorzugeben jemand zu sein, der er nicht war. Oder der etwas zu verbergen hatte.
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Nach einigen Tagen nach dem er seinen Auftrag erhalten hatte kehrte Antoninus zu seinem Centurio zurück um zu berichten. Er trat ein und nahm Haltung an. „Centurio Miles Iulius ich melde Mich zurück.“
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"Salve, Miles Iulius." Valerian erwiderte den militärischen Gruß und befahl dem jungen Mann dann, sich zu setzen. Der Bericht würde sicherlich - hoffentlich - etwas ausführlicher ausfallen. "Dann berichte mal."
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Antoninus begann mit seiner Ausführung wie gewöhnlich mit der Wiedehollung seines Auftrages. „Centurio ich hatte den Auftrag dir aus der nächsten Senatssitzungen zu berichten bei der ich als Wache eingeteilt bin. Ich war Wache bei der Sitzung die die Anhörung nach der Wahl beinhalte. Es ging darum wer welches Amt bekommen soll. Dabei sind mir zwei Kandidaten besonders aufgefallen.“ Er gab erst einen kurzen Abriss über die allgemeinen Ereignisse. „Es ging bei der Besprechung ja alle aber bei den Meisten war das schnell entschieden viele haben ihr Wunschmandat bekommen. Aber es entbrannte eine Debatte um zwei Männer. Der eine war ein Mann der die Wahl zum Vigitnivir gewonnen hatte. Claudius Lepidus wollte Triumvir Capitalis werden was erst durch die Senatoren Manius Tiberius Durus und Lucius Flavius Furianus unterstütz wurde wovon der Flavia einer der Diesjährigen Consuln ist. Aber der Senator Aurelius Ursus schlug vor das er als Decemviri für besser geeignet sein das wiederum von verschieden Männer gestützt wurde. Bei der eigentlichen Abstimmung konnte keine der beiden Fraktionen eine Mehrheit erringen so wurde der Wunsch des Mannes ins geweicht gelegt und er hat sein Wunschmandat bekommen. Aber das was wirklich auf gefallen ist die Debatte um eine Mann namens Faustus Octavius Macer er wurde zum Quaestor gewählt und wollte Quaestor pro Praetore werden. Aber Lucius Flavius Furianus schlug ihn als Quaestor Principis vor was auch wieder von Tiberius Durus gestützt wurde. Der Patron des Octavius der Senator Germanicus Sedulus hielt mehrfach dagegen und sagte er wisse das sein Klient unbedingt nach Germanien wolle. Der neu gewählte Praetor Annaeus Modestus hielt dagegen und argumentieret das die Kandidaten nur Wünsche äußern können und das dem Senat die Entscheidung obliege. Bis dahin hatte ich den Eindruck das der Octavia der einhellige Favorit der Meisten Senatoren auf dem Posten des Quaestor Principis war.“ Antoninus hatte mit Hingabe die Minnen der Senatoren beobachte. Er hatte selbst schon bemerkt das die meisten nicht mit dem Stellvertreter des Kaisers einverstanden waren. Um so lustiger fand er es die Gesichter der Senatoren zu beobachten als dieser den Vorschlag des Falvia mit Nachdruck unterstützet. „Dann Meldete sich der Praefectus Urbi Vescularius Salinator und unterstütze mit Begeisterung den Vorschlag das der Octavia Quaestor Principis wird. Ich konnte bei vielen Senatoren erstaunte sogar leicht geschockte Gesichter sehen. Sogar der Mann der den Vorschlag gemacht hatte Flavius Furianus schien auf einmal nicht mehr so recht zu wissen aber ein Zurück gab es jetzt für ihn nicht mehr. Auch der neu gewählte Praetor Annaeus Modestus versuchte nicht offen zu zeigen das er es nicht gut fand das der Praefectus Urbi den Mann gern auf dem Posten sah aber sein Missfallen war kurz deutlich zu sehn. Bei der Abstimmung konnten natürlich die die sich vorher für den Octavia abgestimmt hatten natürlich keinen Rückzieher mehr machen. Aber ich bin sicher wenn der Praefectus Urbi sich gleich zu Anfang geäußert hätte wäre der Octavia nicht Quaestor Principis geworden.“ Damit beendete er zufrieden seinen Bericht. Er war sichtlich Stolß auf sich er hatte sich bemüht auf die Mimen und Gesten der Senatoren zu achten. Und er wusste das alles was mit dem Praefectus Urbi und denen die er förderte zusammenhing erstmal Interessant war. Der Mann erfreute sich nicht grade der größten Beliebtheit und stand wohl unter Beobachtung der Garde. Was Antoninus nur vermute aber es war aus seiner Sicht nur logisch und dann würde auch der Octavia in dieses Feld fallen.
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Der Bericht war sehr ausführlich und erfaßte das Wesentliche. Valerian nickte hier und da, runzelte auch die Stirn, dachte nach. "Du hast das sehr gut beobachtet. An Deinem Bericht ist nichts auszusetzen. Die Namen der Senatoren, die Du erwähnt hast, werden Dir sicher etwas sagen. Was ist mit Octavius Macer? Hast Du schon von ihm gehört? Weißt Du etwas von ihm? Quästor Principis ist eine wichtige Aufgabe. Es ist wahrscheinlich, daß er dem Kaiser nahe kommt."
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Freudig nah er das Lob entgegen und grinste in sich hinein. Und natürlich hatte er sich gestern nach der Wachen noch mit ein paar Leuten unterhalten. Ein paar Urbaner die er kannte hatten auch ein paar Sachen erzählt aber dicke war es nicht was er über den Octavia wusste. „Centurio ich habe gestern nach der Wache bei der Senatssitzung noch mit ein zwei Leuten geredet aber all zu viel weiß ich nicht. Nur das er nicht der Sohn eines Senators ist und seine Kariere in Ostia angefangen hat, ein paar Urbaner die dort am Hafen ab und zu Dienst tun kennen ihn. Die haben mir erzählt das er dort als Duumvir den Wiederaufbau des Merkur vorangetrieben hat.“ Dann kratzte er sich kurz am Kopf und überlegte. „Äh… ach ja wehren der Amts Zeit des Octavia als Duumvir ist der Praefectus Urbi Stadtpatron von Ostia geworden.“ Natürlich lies das Ganze irgendwelche Schlüsse zu aber er hatte das Gefühl er solle hier nur Fakten zusammen tragen und andere Leute würde die nötigen Schlüsse ziehen. Aber so genau hatte der Centurio ihm ja noch gar nicht gesagt was genau seine Aufgabe war. „Willst du dass ich mehr über ihn in Erfahrung bringe wenn er demnächst wahrscheinlich in die Nähe des Kaisers kommt?“ Ein gute Frage aber Antoninus wusste ja nun nicht ob das seine Aufgabe werden sollte. Er wusste das die Garde eine extra Abteilung für solche Dinge hatte, sollte er etwa zu dieser Einheit? Sein Puls beschleunigte sich etwas bei seiner Überlegung und er wurde etwas nervös aber er blieb ruhig stehen als sein nichts.
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Das war doch schon ganz brauchbar, dafür, daß der junge Mann noch keinen Auftrag gehabt hatte, über den Octavier etwas herauszufinden. "Ja, ich möchte, daß Du über ihn Nachforschungen anstellst. Denk immer daran: Auch Kleinigkeiten können wichtig sein. Finde so viel heraus, wie Du kannst." Diese Aufgabe war schon anspruchsvoller. Valerian hoffte, daß er diese nicht zu früh erteilte. Aber ein Mann wuchs auch mit seinen Aufgaben. Antoninus schätzte er durchaus so ein, daß er diesem Auftrag gewachsen war.
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Antoninus hatte verstanden was man von ihm wollte. Auch wenn ihm eine konkrete Aussage zu seinem zukünftigen Aufgaben wehre ihm schon lieb gewesen wenn es so war wie er vermutet. Aber er wusste nicht ober er noch geprüft wurde oder ob er Fragen sollte. „Ja Centurio ich werde Erkundigungen über ihn einholen. Willst du das ich regelmäßig berichte oder einen zusammen gefasten Bericht?“
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"In spätestens zwei Tagen möchte ich einen Bericht, auch wenn Du dann mit den Ermittlungen noch nicht fertig sein solltest." Valerian war gespannt, wieviel der jungen Mann herauszufinden in der Lage war. Wunder erwartete er natürlich nicht, doch es würde sich zeigen, ob seine Einschätzung des Iuliers sich bewahrheitete.
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Antoninus nickte auch wenn er zwei Tage für so eine Aufgabe ganz schön knapp fand er hatte auf eine oder zwei Wochen spekuliert. „Ja Centurio ich werde in zwei Tagen berichten.“ Er legte die rechte Hand auf die Brust. „Ich ich melde mich ab“ Sagte er und ging nach dem er von seinem Cneturio mit einem „Abite“ entlassen wurde.
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