• Centho war wieder unterwegs auf dem Forum um bei ein paar Händlern die Wasseranschlüsse zu prüfen. Er schlenderte zwischen ständen entlang als er an einer Seitenstaßen entlang kam wurde das Gedränge dichter. Der Sommer war diese Jahr sehr heiß er kamm sich vor wie in Ägypten. Als auf einmal zwei Männer auf ich zu kamen versuchte er Auszuweichen er stolperte als er gegen den rechten geschupste wurde. Im nächsten Moment bemerkte er das einer der Männer schneller wurden was ihn stutzig machte. Er griff an die Seite wo sein Marsupium hängen sollte. Verdammt es war weg!!! Centho drehte sich sofort und stürzte hinter.
    „Halte den Dieb!!!“
    Riff er. Gut er hatte recht der Mann Drehte sich um und wurde schneller.


    Sim-Off:

    Reserviert 8)

  • Es war ein heißer drückender Tag. Staub hing in der Luft und alle sehnten sich nach einem kühlen Lufthauch, doch wurden sie enttäuscht. Wer es sich leisten konnte, hatte einen Schattenplatz in einer Taverne ergattert und genoss gekühlten Saft oder verdünnten Wein. Und doch summte Rom nur so vor Aktivität. Sklaven, Händler, Arbeiter und Senatoren tummelten sich auf den Straßen rund um das Forum herum. Mitten drin, die junge Germanica. Sie kam gerade aus der Schola, eine Tabula an die Brust gedrückt, schritt sie zielsicher durch die engen Straßen und Gassen. Immer wieder blieb sie kurz stehen um sich die Auslagen einiger Händler anzusehen, ehe sie weiter ging.
    Ein plötzlicher empörter Aufschrei lenkte ihre Aufmerksamkeit auf eine besonders schmale Gasse. Ein Mann rannte eilig auf sie hinzu, während weiter hinten eine Stimme brüllte „Halltet den Dieb!“


    Ohne groß zu überlegen ging sie einen Schritt zurück und verbarg sich an der Hausecke. Als dann der rennende Mann an ihr vorbei stürmen wollte, stellte sie ihm einfach einen Fuß. Vielleicht nicht wirklich eine kluge Entscheidung von ihr, aber der Dieb stürzte mit lautem krachen mit voller Länge auf die Straße. Erstaunt drehten sich nun einige Köpfe zu ihnen um. Wieder erklang ein atemloses: „Haltet den Dieb!“ Und schon drängte sich die Menge um den am Boden liegenden Dieb und Calvena.
    Eilig wich sie einen Schritt von dem Mann weg, nicht das er auf den Gedanken kam, sich auf sie stürzen zu wollen. Verstohlen tastete sie noch nach ihrem Dolch, welchen sie am Körper verborgen trug.

  • Centho sah auf einmal das der Dieb der Länge nach stürzte er war direkt hinter einer Gasseneinmündung hin gefallen. Aber noch bevor Centho ihn ereichte hatte er sich aufgerappelt und setzte seine Flucht fort. Warum hielt ihn keiner fest? Centho war fast an der Stelle wo der Dieb gefallen war. Da stand eine Frau die ihm deutet langsamer zu werden sie hielt sein Marsupium in der Hand.
    “Denn Göttern sei dank.”
    Entfuhr es Centho.
    “Wie habt ihr das gemacht?”
    Schnellte er ungläubig hinterher.

  • Wie ein nasser Sack war der Dieb gestürzt und hatte dabei seine Beute verloren. Eilig hatte Calvena danach gegriffen und sich dann unter den Schaulustigen verborgen, sodass der Mann nicht auf die Idee kam sich auf sie zu stürzen. Gehetzt rappelte er sich auf, sah über die Schulter und rannte dann fluchend weiter, ehe jemand diesen aufhalten konnte. Da es nun nichts mehr zu sehen kam, zerstreute sich die Menge und Calvena wartete auf den Mann, dem man sein Eigentum abgenommen hatte.


    Sie lächelte freundlich. "Ich dachte mir, das wolltet ihr sicherlich wieder haben!" sagte sie. Noch hielt sie das Marsupium in der Hand.


    "Ich hab ihm ein Bein gestellt, er stolperte und ließ dann dies Fallen! Es sah nämlich nicht so aus, als würde ihn jemand anderes aufhalten wollen." meinte sie mit einem leichten Schulterzucken.


    "Es gehört euch, nicht war??" meinte sie und heilt es ihm hin. "Ich bin Germanica Calvena und wer seid ihr??"

  • Centho war beeindruckt wie einfach es doch sein konnte wenn man nur wollte. Die Junge Frau hatte dem Dieb einfach ein Bein gestellt jetzt ärgerte er sich schon nicht mehr so das er den Dieb nicht gefangen hatte.


    “Ich bin Lucius Iulius Centho und danke dir. Germanica sagst du der Name sagt mir was hast auch mit den beiden Senatoren zu tun?”


    Als er gesagt hatte tat es ihm auch schon leid. Die junge Frau hatte grade sein Marsupium wiederbeschafft und er fragte nach ihr Onkel.

  • Es war eine spontane Eingebung gewesen, den Dieb auf diese Art und weise aufzuhalten. Sicherlich es beeindruckte ihr Gegenüber, aber sie würde sich sicherlich so einige Vorhaltungen anhören dürfen, wenn sie Elissa oder jemand anderem davon erzählte. es sei Leichtsinnig gewesen, oder einer Dame nicht ziemlich.. solche und ähnliche Vorwürfe klangen ihr schon jetzt in den Ohren. Das sie aber den Dieb zumindest um seine Beute gebracht hatte, spielte dann nur eine Nebenrolle.
    Aber zumindest konnte sie nun Centho sein Eigentum zurück geben.


    Leicht nickte sie. "Germanicus Avarus und Germanicus Sedulus sind meine Onkel!" lächelte sie. "Es freut mich das ich dir helfen konnte... du solltest dich vergewissern, dass auch noch alles drin ist!" schlug sie ihm vor. "Nicht das zum Schluss doch noch etwas verschwunden ist!" fügte sie hinzu. Diebe neigten dazu ihre beute shcnell an sich zu bringen und das wertvollste, wie Schmuck oder Geld dann an ihrem Körper zu verstecken. Oft reichte diesen nur ein Herzschlag aus um gewünschtes zu verstecken.

  • Centho nahm das Marsupium entgegen und sah hinein es war alles da. Dann steckte er es in eine Tasche.
    “Es ist noch alles da. Wie kann ich euch nur meinen Dank zeigen? Ich meine was ihr getan habt verdient einer Würdigung aber was kann ein Mann tun. Ich kann euch nur die Hand in Freundschaft reichen.”
    Centho war etwas ratlos die junge Frau hatte sich selbst in Gefahr gebracht um ihm zu hälfen. So streckte er die Hand aus und reichte sie ihr.
    “Ich hoffe ich kann das zurück zahlen. Wenn ihr mal einen Freund braucht werde ich da sein und kein Fuß breit zurück weichen. Und wenn es sein muß werde ich ihn ausstrecken um dem der euch böses will zu fall zu bringen.”
    Denn letzen Satz sagte er mit einem grinsen im Gesicht.

  • Erleichtert nahm Iulius Centho sein Eigentum wieder an sich und betrachtete kurz den Inhalt, ehe ein dankbares Lächeln über seine Züge huschte. "Das ist gut! So hab iczh den Dieb wirklich um seine Beute gebracht!" sie winkte etwas verlegen ab, als er sich überschwenglich bei ihr bedankte.


    "Ich habe gern geholfen!" meinte sie lächelnd.


    "Ich dnake dir für dein großzügiges Angebot!" bedankte sie sich artig. "Und da ich ja nun einen neuen Freund habe, würde ich gern mehr über diesen erfahren!" lachte sie offen.

  • Wirklich froh das sein Gegenüber seine Worte so wohlwollend entgegen genommen hatte. Schmunzelte Centho ein wenig er wollte immer gern Leute in seinem alter kennen lernen. Und nun fühlte er sich wieder ein Stück weniger allein. Er hatte viel gearbeitet und die Nase oft in denn Büchern gehabt und des halb außer Calliphna nicht viel Leute kennen gelernt.


    “Gut kann ich dich ein Stück begleiten? Dann können wir uns ein wenig besser kennen lernen.”


    Ein wenig zu gehen und sich dabei zu unterhalten erschien ihm die best Möglichkeit. Sich mit Calvena bekannt zu machen. Vielleicht würden ja sogar sie und Calliphana sich später gut verstehen.

  • Der Zufall war auch diesmal auf ihrer Seite, es war schon erstaunlich, auf welche Weise man die Leute kennen lernt. Kurz überlegte sie, ob es eine so gute Idee war mit einem Mann den sie kaum kannte, einige Schritte zu gehen. Noch waren sie auf der Haupststraße, aber sollten sie in eine der dunkleren Gassen gehen, dann könnte er auf die Idee kommen ihr etwas an zu tun. Verblüfft über sich selbst schüttelte sie den Kopf, seit wann war sie so misstrauisch?


    "Gern warum nicht. Ich war grad auf dem Weg nach Hause! Ich war in der Schola!" berichtete sie und lächelte freundlich.

  • Centho freute sich das sie bereit war ein stück mit ihm zu gehen und so wies er ihr voran zu gehen. Er konnte ja nicht wissen wo sie hin wollte.


    “Gut von der Schola da hab ich auch schon den ein oder anderen Cursu gemacht. Mit was hast du deinen Geist erfreut? Und was machst du noch außer die Schola zu besuchen?”


    Centho wollte das Gespräch langsam beginnen nicht das ihn seine neue Bekannte für ein Großmaul hielt. Neue Leute kennen zu lernen war nicht schwer wenn mann nur flüchtig bekannte suchte. Aber mit tiefgründigen Freundschaften war das etwas anderes. Solche Leute traf man nicht jeden Tag und die Germainca machte so einen Eindruck.

  • Entspannt, aber dennoch etwas vorsichtig, schlug sie den Weg Richtung Casa Germanica ein.


    "Ich habe mich für den Cursus res Vulgares eingeschrieben und meinen Prüfungsbogen abgegeben!" beantwortete sie ihm seine Frage. "Dies ist mein erster Cursus. ich bin noch nicht so lang in Rom, um mehr belegt zu haben!" erzählte sie.


    "Naja und sonst geh ich ins Theater, lese, musiziere und mach die Dinge, die auch andere jungen Frauen in Rom machen!" berichtete sie. Sie fand ihr Leben nicht so spannend.


    "Und du?" fragte sie nun nach.

  • „Nun da haben wir etwas gemeinsam ich bin auch noch nicht lange wieder in Rom. Ich bin auch erst wieder ein paar Monate hier ich war 4 Jahre fort. Ich war damals jung und unbedarft und bin von zu hause weg gelaufen. Meine Familie weis noch nichts von meiner Rückkehr also Pzzzzt wenn du mal einen Iulia siehst ich will erst etwas erreichen in meinem Leben bevor ich heim kehre."


    Plappert Centho da her aber bei Calvena hatte er ein gutes Gefühl das sie sich verstehen würden. Sonst hätte er nicht so von der Leber weg erzählt.

  • Verblüfft sah sie Centho an. Sie kannte den Mann erst wenige Augenblicke und schon weihte er sie in sein größtes Geheimnis ein. Sie selbst sprach nur ganz selten von ihrem bisherigen Weg, denn vieles konnte gegen sie verwendet werden und einen Skandall hervor rufen. Das er ihr offenbarte, von zu Hause weggelaufen zu sein.


    "Bisher habe ich noch keinen Iulier kennen gelernt!" sagte sie. "Keine Sorge, ich kann also niemanden verraten, dass du weggelaufen bist!" versicherte sie ihm.


    "Aber meinst du nicht... dass es etwas riskant ist mir dein Geheimnis anzuvertrauen? Viele würden diese Information gegen dich verwenden!" meinte sie nachdenklich. "Ehm... nicht das du denkst... ich wäre so... aber hier in Rom herrscht die Politik und Intrigen sind Alltag!" versichterte sie ihm schnell. Nicht das er jetzt ein falsches Bild von ihr hatte.

  • Etwas verdutz über eine so offen Antwort die auch eine nicht unwahre anschuldige enthielt antworte Centho.


    “Ich weis natürlich das es unvorsichtig ist und das man mit Fremden nicht solche Sachen bespricht. Aber Calvena ich Glaube ein Mann mit guter Menschenkenntnis zu sein das macht schon mein Arbeit als Aquarius ich lerne da viele verschiedene Leute kennen und glaube das ich es langsam einschätzen kann. Als ich damals in Alexandria in einer Bank gearbeitet habe hatte ich mit viele unterschiedliche Menschen zu tun und grade in der Unterstadt wo die Schenken und Garküchen sind sieht man so viele unterschiedliche Menschen. Auch als ich als Packer im Hafen in Carthago Nova gearbeitet hab war das in punkto Menschenkenntnis nicht verkehrt. Außerdem war ich noch 2 Jahre bei denn Griechen.


    Und so wie ich dich einschätze bist auch du eine Frau mit vielen Geheimnisen. Eine normale Frau von deinem Stand wehre nie auf die Idee gekommen einen Dieb auf zu halten. Er hätte bewaffnet sein können. Außerdem sehe ich bei dir keine Sklave und auch sonst keine Begleitung oder gar Bewachung. Was für eine Frau deren beide Onkel Senatoren Roms sind schon sehr und gewöhnlich ist. Ich will dir natürlich nicht zu nahe treten. Aber du machst einen anderen Eindruck als so ein verzogenes Püppchen aus reichem Haus was aus meiner Sicht für dich spricht.”


    Centho wusste nicht ob er sich jetzt etwas weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Aber er war nicht interessiert an oberflächlichen Gesprächen. Und fand das wenn man gleich ehrlich Auf einander zu ging das es dann ehr eine Aussicht auf eine offen Freundschaft hatte als das hinterhältige Getue. Mit dem er sich sicher noch öfter rumschlagen würde müßen wenn alles so lief wie er es plante.

  • Anscheinend hatte sie wieder einmal einen Fremden mit ihrer offenen und ehrlichen Art verblüfft und auch überrascht. Es fiel ihr eben noch etwas schwer, zu wissen, wann sie einfach mal den Mund halten sollte und wann nicht und vorallem, was man sagte und was nicht. Aber Centho schien es ihr nicht übel zu nehmen.


    "jede Frau hat ihre geheimnisse... manche sind ein wenig brisant, andere wiederum albern..." lachte sie leise. "Und selbst die Männer haben genug Geheimnisse... bloß... man sollte vrosichtig sein, wem man sich anvertraut und wem nicht. Du hast Recht, ich bin kein Stadtpüppchen, aber ich bin denoch sehr vorsichtig. Schließlich gibt es Dinge die nicht nur mir Schaden würde, sondern der Familie..." meinte sie. Sie war nicht beleidigt, dass er sie so einschätzte.


    "Aber ich versichere dir, ich werde dein Geheimnis für mich behalten..." sagte sie ernst.


    "Du bist weit in der Welt herum gekommen..." wechselte sie das Thema. "Wo hat es dir am meisten gefallen?" fragte sie nun nach.

  • Die offene Art von Calvena gefiel Centho. Er meinet nicht mit der Nichte von zwei Senatoren zu Reden.


    “Es ist ja kein richtiges Geheimnis das ich nach einem Streit mit meinem Vater damals weg gegangen bin wissen ja alle. Nur wo hin und das ich wieder da bin das wissen sie nicht. Mein Vater sagte damals ich würde es nie zu etwas bringen wenn ich nicht tue was er für das beste hält. Aber ich war noch sehr jung und wie man da so ist der Vater kann viel erzählen. Ich glaubte es besser zu wissen. Ich wollte erst mal die Welt sehn.”


    Centho Gluckste. Es war schon komisch das er jetzt genau das versuchte was sein Vater damals schon wollte. Aber er hatte auf seinen Reisen erst mal Erfahrung gesammelt die einigen die ihre Kariere früher begannen fehlen wird.


    “Am schönsten war es in Alexandria da hab ich wie schon gesagt in einer Bank gearbeitet. Ich war erst ein bisschen älter als 16 und die Stadt mich mit all ihren Fassetten förmlich erschlagen. Ich war noch so jung und ohne Aufsicht”


    Er grinste in Calvenas Richtung.


    “Du kannst dir sicher vorstellen das ich da nicht zum sparen gekommen bin. All das neue die Schenken die Garküchen die Abende in denn ich nicht mehr in meine kleine Wohnung konnte. Weil ich mit Seemänner die ganze Nacht gezecht hab und wir alle in der Schenke eingeschlafen sind und uns der Wirt früh rausgeworfen hat. Ich hoffe das diese Geschichte einer Damme wie dir nicht entsetzen einjagt es ist schon Jahre her.”


    Centho sah auch keine Abneigung in Calvenas Gesicht.


    “Aber was ist mit dir magst du nicht von dir erzählen?”

  • Das sie nicht so war wie die wohlerzogenen jungen Frauen, welche in der Stadt oder bei ihren Verwandten auf dem Land erzogen worden war, lag wohl daran, dass sie eine unothodoxe Erziehung genossen hatte. Schließlich war sie unter Gauklern aufgewachsen und die hatten eine andere Vorstellung von dem gehabt, was wichtig ist. Aber denoch hatte sie sich mittlerweile in Rom eingelebt und elrnte auch, wie sich eine junge Frau aus guten Hause zu benehmen hat.


    Leise lachte sie. "Ich denke es geht vielen jungen Menschen so.. sie wollen nicht glauben, das was die Eltern sagen, gut für sie ist. Wir wollen unsere eigenen Erfahrungen und auch Fehler machen!" lächelte sie. Sie konnte ihm keinen Vorwurf daraus machen, dass er andere Vorstellung vom Leben hatte, als seine Familie.


    "Ägypten ist ein wunderbares Land.... die Menschen sind sehr offen und freundlich!" meinte sie nachdenklich. Es war sehr lange her, dass sie das Land gesehen hatte. Sie war damals noch klein gewesen, später waren sie dann mehr in die nördlichen Länder gereist.


    "Keine Sorge mich schokiert so schnell nichts!" beruhigte sie ihn mit einem amüsiertem Lächeln.


    "Was würdest du denn wissen wollen?" hackte sie nach.

  • Centho stellte den Kopf schief und sah Calvena an.


    “Es obliegt nicht mir zu entscheiden welche Geheimnissen eine junge Frau mit einem Mann teilen will denn sie erst das viert einer Stunde kennt.”


    Sagte er dann in einem lustigem Ton und leicht nach vorn gestreckten Händen und eine Achselzucken. Zu etwas dängen wollte er hier niemanden. Mal sehen was Calvena so erzählte wenn frei erzählen sollte.

  • Calvena grinste schief. Er wollte also etwas von ihr erfahren, doch schien er nur ein allgemeines Interesse an ihr zu haben.
    "Nun... wenn das so ist..:" meinte sie mit einem vielsagendem Blick.


    "Also ich bin nicht in Rom aufgewachsen... ich bin bei der Familie meiner Mutter aufgewachsen!" erzählte sie ihm. Diese Geschichte war so nah an der Wahrheit dran, wie sie es sein konnte. "Sie waren Händler und dadurch habe ich die halbe Welt gesehen. Wir waren in Britanien, Germanien, Galien, Ägypten und vielen anderen Ländern!"


    "Vor einigen Monaten bin ich nun nach Rom gekommen und nun lebe ich bei den Verwandten meines Vaters!" Das war zwar eine ziemliche Kurzfassung, aber besser, als wenn sie geschwiegen hätte.

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