Die Geschichte beginnt

  • Die Sonne stand hoch über dem Herzen des Imperiums, als einer der vielen Sklavenhändler, die hier um Seele und Körper anderer feilschten, wie um gefüllte Oliven, zu seinem letzten Angebot für den heutige Tag kam. Er versprach sich viel von dem jungen Kelten, den seine Handlanger in den dunklen Gassen des Reichs aufgegriffen oder besser, von den Cohortes Urbanae übernommen hatten, auch wenn er etwas wildes, unbeugsames an sich hatte und es sicher einiger harter Bestrafungen bedurfte, bis der Wille dieses dreckigen Halunkens gebrochen war. Doch früher oder später gab schließlich jeder den nutzlosen Widerstand gegenüber einer Autorität auf, denn das schließlich unterschied den Menschen doch vom Tier, seine Vernunft. Bei diesem Gedanken blieb ein verholenens Grinsen seitens des Händlers alleridngs nicht aus. Wie viel Mensch und wie viel Tier, in diesem jungen Mann steckte war nicht sicher zu sagen, doch wenigstens seine sehnigen Muskeln sprachen für sich und würden ihm einige Sesterzen einbringen, da war er sich sicher. Schließlich musste man ja auch nicht alle Wahrheit über die Vergangenheit dieses Sklaven verraten, er jedenfalls war durch und durch Mensch und schlau genug, das nicht zu tun. Seine Stimme wurde ein letztes Mal für heute laut und eindringlich, als er sich wieder an die kleine Menge Menschen, die sich um die kleine Erhöhung versammelt hatten, wandte.
    Tretet näher, tretet näher! Zum Abschluss habe ich noch ein wirkliches Schnäppchen für euch! Einen jungen Kelten stark, belastbar und loyal
    wem auch immer gegenüber...


    Er stemmte seine Hände in die feisten Hüften und versuchte die Blicke der Zuschauer einzufangen.
    Noch dazu ist der Junge intelligent, wenn auch noch roh, wie ein Stück Metall, das erst in Form gebracht werden muss.
    Das Einstiegsgebot mag wie ein Scherz klingen, wenn ihr euch seinen Körper und seine Jugend betrachtet, doch ich meine es wie immer gut mit euch.
    Mein Anfangsgebot liegt bei 500 Sesterzen, durchaus nur 500 Sesterzen, ihr solltet zuschlagen!



    Ciaran stemmte sich gegen die Männer, die ihn mit eisernem Griff auf die Bühne zerrten, um nur einen aufgebrachten Herzschlag später mit wildem Blick in die Zuschauerreihen zu sehen.
    Wie bei einem Schlachttier, das sie an den Mann bringen wollten hatten sie ihn nach oben geführt, seinen Oberkörper hatten diese verfluchten Sklaventreiber frei gemacht um ihn auszustellen, wie ein besonders großgewachsenes Rindvieh, während seine Hände auf dem Rücken zusammengebunden waren.
    Er verstand nicht alles, was der Händler in die Menge brüllte, doch als er das Wort "intelligent" stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht. Ja clever war er und wer auch immer von den stierenden Römern da unten sein neuer Besitzer werden sollte, würde das schnell begreifen, dafür würde er schon sorgen. Ciaran hob etwas sein Kinn an und sah einigen der Herangelaufenen direkt in die Augen. Sein Blick wanderte durch die Zuschauerreihen. Bei einigen, denjenigen die er sich als Käufer vorstellen konnte, verweilte er jedoch etwas länger, herausfordernd fast.


    Einzelne, schmutzige Strähnen fielen dem jungen Kelten in die Stirn. Seine Wut über sein eigenes Unvermögen war noch immer nicht verraucht doch inzwischen hatte sie sich auch auf andere verteilen können und der ungleiche Kampf des gestrigen Abends, der zwischen ihm und den beiden Hühnen des Sklavenhändlers stattgefunden hatte, hatte ihm nicht nur seine Grenzen aufgezeigt, sondern immerhin auch dazu beigetragen sich abreagieren zu können und die aufgeplatzte Braue von einem der beiden zeugte auch jetzt noch davon, dass er es ihnen nicht gerade leicht gemacht hatte. Rom sollte sein Schicksal nach all dem, was er bisher erlebt hatte, also endgültig besiegeln -sofern er es zuließ.
    Sein doppelkinniger Händler hatte durchaus einen guten Platz erwischt, von den meisten Nebengassen hatte man eine gute Sicht hierüber, Ciaran wollte gar nicht wissen, wie viele Leben er hier schon für einen lächerlichen, demütigenden Preis verscherbelt hatte, noch was aus diesen geworden war. Nun war also er an der Reihe.
    Kurz bäumte er sich nocheinmal auf, so dass der Kerl neben ihm erschrak und seine Fesseln wieder schmerzhaft fest anzog, dann richtete er seine Augen wieder geradeaus, den Menschen entgegen, die ihn für Geld zu ihrem Eigentum machen wollten.

  • Mittagszeit in Rom. Macer war aus der Casa gegangen. Doch nicht ganz ohne Grund...Victor hatte ihm den Auftrag gegeben, nach einem neuen Sklaven Ausschau zu halten.


    Er lief über den Markt und sah schon von weitem den Pulk, der um den Sklavenverkauf stand. Leider war nur noch einer übrig geblieben, trotzdem wollte Macer aber kurz innehalten.


    Es war ein wirklich jugendlicher Mann, vermutlich keine 20...er schien noch recht frisch und unverbraucht zu sein. Und dann er Preis, irgendetwas musste doch an ihm faul sein.



    Macer beschloss abzuwarten und auch schon nach kurzer Zeit ging das Bieten los.


    500?....Zahl ich.. Kam es von der Ecke, es war ein reicher Senator, der es wohl kaum nötig hatte noch einen Sklaven zu kaufen.


    Es ging immer weiter, doch Macer fand es noch zu früh um einzusteigen und so beobachtete er weiter das Geschehen...

  • Der Sklavenhändler rieb sich freudig die schwieligen Hände, versuchte aber sein Grinsen zu unterdrücken, während der Preis für den wohl zwielichtigsten Kerl, den er in den letzten Tagen angeboten hatte, immer weiter anstieg. Wie schön es doch war, dass man den Menschen nicht immer ansehen konnte, wie es in ihrem Inneren aussah. Diese Feststellung bezog er durchaus nicht nur auf den jungen Mann, der sich gerade gegen die Fesseln, die seine Handgelenke umschlangen, zu wehren versuchte, sondern auch auf sich selbst, nicht nur im Geschäftsleben.
    Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und sah von dem Senator, der das Anfangsgebot gegeben hatte und nun auch halbherzig weiterbot zu den anderen, die sich auf das Tänzchen einließen. Schließlich fand sich auf seinem Gesicht doch noch so etwas wie ein Lächeln ein.
    Ich höre 2100 Sesterzen? Sehr schön und doch mehr als bloß angebracht, wenn man sich diesen jungen Burschen besieht.
    Er trat einen Schritt vor, aber nicht näher an den Sklaven als nötig, sicher, war sicher und die Gefahr bestand dieses Mal nicht nur, so wie ohnehin immer, in der bloßen Möglichkeit sich mit irgendeienr Krankheit zu infizieren. Der Händler war sich sicher, dass dieses Exemplar ihm den Finger abbeißen würde, wenn er auch nur versuchte der Kundschaft dessen Zähne vorzuzeigen.
    Der Sklave ist nicht nur stark und wenig und hervorragend als Leibsklave zu gebrauchen, nein, noch dazu ist er ansehnlich genug um Gäste zu bedienen und sich sehen zu lassen.
    Also? Wer bietet mehr?


    Wie gut, so dachte der Sklavenhändler bei sich, dass er nicht auf einen langfristig einen guten Ruf bedacht war, so wie andere Vertreter seines Gewerbes, sondern mehr als nur einen Namen gebrauchte, falls sich der ein oder andere Kunde -völlig grundlos natürlich- übers Ohr gehauen fühlte.



    Ciarans Blick folgte jedem der Bietenden und wurde mehr als einmal erwidert. Die Stimme des Seelenverkäufers hinter ihm, erreichte sein Ohr kaum noch, es war doch ohnehin alles gleich. Wer auch immer sich einbildete ihn für seine Zwecke nutzen zu können, irrte sich, er würde nicht länger als einige Nächte an einem Ort verbringen, das hatte er nie und in dem Haus eines Römers würde er damit ganz sicher nicht beginnen. Was auch immer man ihm genommen hatte und auch wenn nicht alles in seinem Leben so gelaufen war, wie er es sich gewünscht hatte, seiner Freiheit würde der junge Kelte sich niemals berauben lassen, niemals. Mit diesem Wissen und dem Gefühl des eigenen Herzens, das nervös und gleichzeitig lebendig in seiner Brust schlug, sich wie ein junger Vogel gegen die Rippen warf, richtete Ciaran sich noch ein Stück weit auf und bemerkte ein interessiert dreinblickendes Augenpaar, das sich zu den anderen vor der Tribühne gesellt hatte.
    Die Römer waren Narren, wenn sie wirklich dachten ihn lange halten zu können. Er war auf der Straße geboren worden und aufgewachsen und hatte es mit weitaus schlimmeren Menschen zu tun gehabt als mit einigen, der Völlerei zugeneigten und völlig verwöhnten Patriziern und Plebejern.


    Sim-Off:

    achja ich hatte ganz vergessen, das dazuzuschreiben: der Käufer steht bereits fest ;) eingeladen sind natürlich trotzdem alle Schaulustigen

  • Wie hübsch. Der Zufall hatte mich an diese Ecke des Marktes geführt - eigentlich suchte ich ja ein gutes Buch, ehrlich! - aber der Anblick dieses jungen Barbaren ließ mich vom Weg abkommen. Ich hörte die Lobpreisungen des Händlers, und trat näher, den Blick auf den ungestümen Sklaven gerichtet. Roh, ja, das war er offensichtlich, und nach dem letzten Gebot auch nicht mehr ganz so billig, aber das Muskelspiel an seinem Oberkörper, die stolze Art wie er den Kopf warf ließen mich darüber hinwegsehen. Hm… irgendwie erinnerte er mich allerdings an einen Burschen, den die Kollegen von der dritten Centurie vor ein paar Tagen festgenommen hatten. Komisch.
    “Kann er denn Latein?“, rief ich dem fetten Händler zu. “Er soll mal was sagen. Und seine Zähne zeigen.“
    Die Blicke dieses Kelten, seine ganze Attitüde, waren eine einzige Herausforderung. Der würde bestimmt Ärger machen, und eigentlich hatte ich mit meinem Parther Ärger zu genüge. Trotzdem… Vielleicht sollte ich mir einfach mal was gönnen. Ich drängte mich zur Bühne und musterte den Sklaven äußerst interessiert, war gespannt ob er der Aufforderung Folge leisten würde.

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  • Macer musste zuschauen wie sich der Preis immer höher wiegte und er bekam langsam keine Lust mehr hier weiter zu warten.


    Ein letztes Mal schaute er sich den Jungen genauer an. Er war wirklich sportlich und zugleich etwas elegant und seine Zähne, er muss sie wirklich gepflegt haben.


    -Wenn er jetzt noch gut Latein kann, dann könnte ich ja zumindest mal ein Versuch starten- dachte sich Macer und lauschte wieder interessiert den Worten des Händlers...

  • Erwartungsvoll blickte der Sklavenhändler in die Runde, doch ein höheres Gebot schien voerst nicht zu kommen. Schade, aber mehr als 2000 Sesterzen war immerhin deutlich mehr als er hätte erwarten können und innerlich rieb sich der füllige Mann schon die Hände. Diesen dreckigen Straßenköter, der sich gestern noch mit seinen Handlangern angelegt hatte, endlich los zu sein, war beinahe genauso viel wert. Als sich der Centurio der Cohortes Urbanae unter die Umstehenden mischte, musste der Händler allerdings schlucken und er spürte, wie sich Schweiß in seinem Nacken sammelte. Konnte dieser Mann Gedanken lesen? Die Zähne vorzeigen, ausgerechnet die Zähne? Auch wenn der Händler absolut nicht handwerklich begabt war und auch sonst nichts wirklich vernünftiges mit seinen Händen anfing, waren ihm seine Finger doch ziemlich lieb. Nunja, vielleicht reichte es dem potentiellen Kunden ja, wenn er die Zähne des Sklaven beim sprechen desselbigen sehen konnte -vorrausgesetzt er würde sich zum sprechen bewegen lassen..
    Unterwürfig legte er nur einen Augenblick später die Handflächen aufeinander, um gleich darauf zu nicken zu beginnen.
    "Oh jaja Herr, er kann Latein, wenn auch nicht fließend. Komm schon, sag etwas Junge."

    Hilfesuchden nickte er einem seiner Hühnen zu, der den Sklaven daraufhin mit dem Ellbogen anstieß. Der junge Mann fuhr herum, wie ein verletztes Tier, an dessen Wunde man wollte, schwieg scheinbar eisern, doch öffnete schließlich doch den Mund um etwas zu sagen.



    Ciaran spannte seine Kiefernmuskel an, ohne sich dessen übarhaupt bewusst zu sein, während alle Blicke auf ihm ruhten, seinen Körper abtasteten, mit ganz unterschiedlichen Gedanken dabei. Er bemerkte den Mann, der sich unter die anderen Umstehenden gemischt hatte erst, als er die Stimme hob. Er sollte etwas sagen? Seine Zähne zeigen? Scapa hätte ihm am liebsten die Nase gebrochen, doch er war sich bewusst, dass er damit vor allem sich selbst schaden würde, schon mit dem geringsten Widerstand. Aus einem Haushalt abzuhauen, wenn man ihm nur ein bisschen vertrauen würde, war so viel einfacher, als im Besitz dieses Händlers, unter der Aufsicht von zwei Muskelpaketen. Er schluckte schwer und versuchte gleichzeitig seinen Stolz mit hinunterzuwürgen. Im selben Moment grub sich etwas in seine Seite und Ciaran atmete in einem Keuchen aus, als der Ellenbogen des Sklaventreibers ihn traf. Aus Gewohnheit fuhr er herum, bereit sich sofort zu verteidigen, beruhigte sich dann aber sofort selbst. Seine Zähne zeigte er in einem spöttischen Lächeln, das dem Decimer galt. Er sollte etwas sagen?
    "Ex ungue leonem."
    Seine Augen trafen auf die des Interessenten, als er seine Stimme gebrauchte. Er merkte erst jetzt, wie trocken seine Kehle war, das letzte Mal, dass er etwas getrunken hatte, das war am gestrigen Abend gewesen. Sicher, er würde tun, was man ihm sagte, aber auf seine Weise. Es gab vorerst keine weiteren Gebote und Ciaran wunderte es nicht, er genoss die kurze Pause in den Gesprächen fast und ohne zu wissen, wer das letzte Gebot überhaupt ausgesprochen hatte.

  • Erwartungsvoll fixierte ich den Sklaven, neugierig ob er nun gehorchen würde oder nicht, und verfolgte den Widerstreit, der sich auf seinem Gesicht abzeichnete. Sehr hübsch, dieses lebhafte Mienenspiel. Es bedurfte erst eines zweiten Stoßes durch einen der Schergen da oben, bevor er sich herabließ zu sprechen. Dieser übermässige Stolz missfiel mir, ich fand ihn unpassend für einen Sklaven, doch was er dann von sich gab überraschte mich sehr. Ein geistreicher Barbar! Erstaunt hob ich die Augenbrauen und lachte auf, amüsiert darüber solch klassische Worte aus so widerspenstiger Quelle zu hören.
    “Gut gebrüllt, Sklave.“
    Ich grinste heiter zurück, fühlte mich durch das spöttische Lächeln aber durchaus herausgefordert. Die Zähne schienen jedenfalls ganz in Ordnung zu sein, soweit man das sehen konnte. Und die sonstige Erscheinung, wie gesagt, sie war recht ansprechend. Wenn der Sklave sauber und entlaust wäre, dann sicherlich noch mehr.
    Meine jugendlich-schwärmerischen Vorstellungen von der weltumspannenden Freundschaft, die ihre Bande um die Welt schlingt und alle Schichten miteinander verbindet, diese Vorstellungen hatte ich schon längst abgelegt, und spätestens seit dem Desaster mit Hannibal vollends begraben. Ich hatte ja gesehen was man von solchen idealistischen Vorstellungen hat: man wird getäuscht und verraten. Deshalb war ich ganz unbefangen, als ich die Hand hob, und aus einer Laune heraus laut: “Zweitausendfünfhundert!“ bot. ;)

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  • Der Sklave hatte wirklich etwas drauf und Macer fand es wurde höchste Zeit seine Interesse kund zu geben. Victor hatte ihm ein rießigen Sack mit Sesterzen mitgegeben und so konnte er gleich mal den Preis nach oben schnellen lassen.



    DREITAUSEND! Es war eine ausgeklügelte Taktik, er wollte nicht all zu große Schritte gehen, seine Mitbieter lieber langsam zermürben.


    Der Junge schien das alles mit Fassung zu nehmen, er konnte nur hoffen in eine gute Casa gesteckt zu werden...

  • Offenbar war ich nicht der einzige, der Geschmack an dem attraktiven Barbaren gefunden hatte. Dreitausend wurden geboten. Ich wandte den Kopf zu dem Bieter, der sich nicht mit kleinen Schritten aufhielt, und schwankte ob ich weitermachen sollte. Doch sobald ich nicht mehr den muskulösen Leib des Sklaven vor Augen hatte, meldete sich auf einmal wieder die Stimme der Vernunft, die ich bis dahin überhört hatte, und sprach streng: Faustus, Faustus, was würde wohl deine gute Tante Lucilla sagen, wenn sie wüsste, dass du die Einkünfte ihrer Güter für einen gutgebauten, aber mehr als aufmüpfigen Sklaven verschleudern willst?! Hm?!


    Oh wie enttäuscht sie da wäre. Ja, da wurde ich wieder gewahr, dass ich mir doch eigentlich nur ein gutes Buch hatte kaufen wollen. Mit einem letzten bedauernden Blick auf den strammen Sklaven, wandte ich mich schnell ab, bevor die Versuchung erneut zu groß wurde, und ging wieder meiner Wege... Tja! Immerhin würde ich mich nicht mit dem Burschen herumärgern müssen. Ich sollte mir jetzt etwas stoisches kaufen. „Von der Seelenruhe“ vielleicht. Mit diesem Gedanken strebte ich zu den Buchhändlern, und diesmal ohne vom Wege abzukommen.

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  • Macer beobachtete, wie sich der andere Mitbieter entfernte und so war er sich seines Kaufes fast sicher.


    Es wollte wohl keiner mehr bieten und Macer´s 3000 Sesterzen schienen zu reichen.


    Der Auktor war kurz davor die Versteigerung abzuschließen...

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