Das erste gemeinsame Frühstück

  • "So da wären wir... Ich glaube ich werde heute alles aufessen, was man mir vor die Nase stellt. Worauf hast du Appetit?" - fragte sie ihn umsorgend.


    Sie hatte schon den Tisch ausgewählt, von dem man die beste Aussicht hatte. Der Tisch war neben einem Fenster, welches einen wundervollen Ausblick auf die Porta bot. Um die Uhrzeit spielten die Kinder der Nachbarn und die Kinder der Mieter in der Casa mit den Hunden bevor sie zur Schola mussten. Sie waren so sanftmütig, aber wenn es darauf ankam, dann wussten sie ihre Besitzer zu beschützen.


    Sie hatte den Tisch schon decken lassen, und frische Blumen aus dem Garten holen lassen.

  • Centho war hungrig aber was wollte er essen? Das war die Frage.


    „Ich werde nur Wasser und ein paar Früchte nehmen ich denke das wird bis Nachmittag anhalten.“


    Sagte er wenig begeister. Aber so früh war sein Magen auf feste Nahrung noch nicht eingestellt. Sein Blick glitt etwas abwesend durch den Raum. Die Schrecksekunden die Calliphana ihm eingejagt hatte hatten ihn kurz wach gemacht aber die Morgenmüdigkeit war schon wieder im anrollen. Sonst machte ihn der Weg zur Brunnenstube immer etwas wacher. Aber so sah er schon wieder etwas verschlafener aus als in dem Moment als sie ihn überrascht hatte.

  • "Nur ein paar Früchte? Aber so wie ich deine Tafeln und Papyrusstücke ansehe, wirst du den ganzen Tag unterwegs sein, möchtest du bestimmt nichts mehr?" - fragte sie besorgt.


    Andererseits sah Centho auch nicht wirklich hungrig aus, eher als würde er beim Tische gleich einschlafen... Der Arme... Er hat bestimmt nur sehr wenig geschlafen letzte Nacht. Wieder seine Arbeit... Sie fragte sich, ob nicht sie die Ursache war, die ihn immer von der Arbeit ablenkte. Sie hätte sich dies nur sehr schwer verzeihen können.


    Aber irgendwie schien Centho nicht ganz bei der Unterhaltung seelisch dabei zu sein. Er schien ihr ein wenig verträumt. Sie hätte ihm ruhig erzählen können, dass sich der Himmel gerade Lila gefärbt hat und die Wolken grün sind, nicht mal das hätte ihn schockiert, er hätte all dies als normal empfunden. Oder gar nicht richtig zugehört. Sie dachte, sie testet ihn mal ein wenig... :]


    "Stell dir vor, gestern brach im Haus ein Feuer aus, und alle haben versucht es zu löschen, und selbst die Leute von der Straße kamen einzeln mit einem Krug Wasser vorbei um ihn zu löschen. Das ganze obere Stockwerk ist hin, du musst auch mithelfen morgen Abend..."


    Da Centho dies auch mit einem Nicken vernahm, wunderte sich Calliphana über gar nichts mehr... Sie sah ihn mit einem warmen Lächeln im Gesicht an und fragte ihn folgendes :


    "Centho? Hast du mir grad zu gehört?" - schmunzelte sie bei seinem müden Blick. "Soll ich dir etwa die Ereignisse der letzten Woche als gute Nacht Geschichte erzählen? Du scheinst sehr müde zu sein..." - lachte sie.


    "Sag Carissime, wieso bist du so müde? Konntest du letzte Nacht nicht schlafen, oder hattest du so viel Arbeit zu erledigen? Du kannst es mir sagen, neulich im Officium, da wusste ich nachher auch, dass du viel Arbeiten musst. Also versuch mich erst gar nicht zu beruhigen, ich weiß schon bescheid..." - zwinkerte sie ihm zu.

  • Centho schrak auf. Die Wort von Calliphana waren an ihm nur wie ein plätscher vorbei gegangen. Er war noch müde da er nicht im Bett sonder wieder mal an Tisch über einer Tafel eine geschlafen war. Der Besuch bei Aelius Quarto war zwar sehr erfolgreich verlaufen mehr als er erwarte hatte. Aber er war doch länger aus gefallen als er erwarte hatte. Und so hatte er wieder abends lange gesessen.


    „Was? Wie? Natürlich du hast wie immer recht das solltest du tun.“


    Brabbelte er völlig Zusammenhang los.
    Wen er halbwegs klar gewesen wehre, wehre ihm bewusst gewesen das ihr bei so einer dilettantischen Antwort klar war das er nicht zugehört hatte.
    Aber so wendet er den Blick zu ihr und Tat als wenn er wüsste wovon sie redete. Er betrachte ihr feines Gesicht und stützte den Arm auf und legte das Kinn in der Hand auf. Und Fragte sich womit er sie verdient hatte. Sie war wunderschön und klug und er Verbracht viel zu wenig zeit mit ihr, wie er fand. Aber jetzt wo sie im selben Haus wohnten würde sich das sicher ändern.

  • Wie erwartet, hat er nicht mal zugehört. Das hat sie nicht mal überrascht, man sah ihm an, dass er völlig neben der Spur war. Sie war ihm erst gar nicht böse, er hatte sich ja angestrengt und tat wenigstens so, als wüsste er wovon sie sprach. Oh dieser liebenswerter Mann! Dann tat sie dasselbe, was er tat, sie legte ihren Kinn in beide Hände und stützte diese auf den Tisch. Sie saß ihm genau gegenüber und so wurde die Distanz zwischen ihnen ein wenig kleiner. Sie konnte ihm so in seine strahlende, blaue Augen schauen. Ihr Blick wanderte über sein ganzes Gesicht. Sie sah all die kleinen, feinen Sorgen in seinen Augen, die ihn im Alltag beschäftigten, aber auch, wie er sie ansah... Seine hohe Stirn, seine Nase, seine Grübchen, wenn er lächelte, seine markanten Gesichtszüge.


    Und er hat ihr wirklich nicht zugehört... Was gab er nochmal als Antwort? Natürlich, du hast wie immer recht, das solltest du tun... Was sollte sie seiner Meinung nach tun? Sie hätte gerne gewusst, was in seinem Kopf vorging!


    "Centho... Ich liebe Dich... " - gab sie schließlich als Antwort. Sie wusste, dass sie ihn damit kurz verwirren konnte. Aber wieso sollte sie sich über so eine Kleinigkeit mit ihm streiten?

  • Jetzt wuste er nicht mehr was er sagen sollte. Er stellte den Kopf schief und sah sie fragend an. Nicht das er sich nicht freute das sie es gesagt hatte aber er konnte jetzt keinen Zusammenhang herstellen.


    „Äh ich komm nicht ganz mit. Hab ich was verpasst? Du müßtest mich mal in die richtige Richtung weisen.


    Seine Müdigkeit nahm zwar grad ab aber ganz wach war er noch nicht. Nach dem er sich ein mal um gesehen hatte ob niemand da war nahm er ihre Hand.


    „Ich liebe dich eben so.“


    Sagte er etwas knapp aber zu mehr war er noch nicht fähig.

  • Sie lächelte ihm zurück. "Du hast vorhin kein einziges Wort gehört was ich gesagt habe, oder? Ich hab dir auch eine Geschichte über einen Brandfall in der Casa aufgetischt,und du hast nicht reagiert... Da war mir klar, dass du im Gedanken woanders warst.


    Sag wieso bist du so früh schon unterwegs zur Arbeit, wenn du noch nicht richtig wach bist...? Dir könnte ein Fehler unterlaufen, wenn du nicht aufpasst!"


    Das wäre wirklich böse und dann wäre sein Tag hin.


    Da kam schon der erster Sklave und brachte ihnen frisches Wasser und ein bisschen Obst. Der Schüssel war prall gefüllt mit verschiedenen Obstsorten, eins leckerer als das andere. Sie konnte sich kaum entscheiden... Sie entschied sich am Ende für die Datteln. Sowas süßes, fruchtiges am Morgen wäre nahe zu perfekt.

  • Centho griff bei den Früchten zu und griff nach einem Pfirsich und biss hinein.


    “Mach dir wegen der Arbeit keine sorgen. Es war nur das ich heut Nacht einige Sachen nacharbeiten mußte, weil ich gestern Nachmittag nicht gearbeitet hab. Und ich bin Stolz dir sagen zu können das mein Nachmittag ein große Erfolg war. Ich kann dir berichten das Lucius Aelius Quarto der Bruder des Kaiser mich als Klient genommen hat. Er wird sich in Zukunft mit um meine Kariere kümmern und mich in wichtigen dingen beraten.”


    Berichte er voller Stolz einen so wichtigen Mann wie Aelius Quarto für sich gewonnen zu hab. Wehren er sich eine weiteres Stück Pfirsich nahm.


    “Was für ein Brand?”


    Fragte er trotz dem nach er war immer noch nicht ganz wach aber es wurde langsam er freute sich immer noch das Aelius Quarto nun sein Patron war.

  • "Das ist ja wunderbar! Ich freue mich so für dich!" - sagte sie mit vollem Elan, und da fiel sie wieder in die anfängliche Tollpatschigkeit. Mit einem Schwung warf sie einen Becher voller Wasser um... Das ganze Wasser floss über den kleinen Tisch und der Obstkorb wurde auch ein wenig unter Wasser gesetzt.


    "Ohh.... Das... das tut mir leid... Ich glaube ich hebe meinen Enthusiasmus für etwas später auf... Das wäre das Beste finde ich..." - senkte sie ihren Kopf, und ihr Gesicht lief rot an. Ihr war es anzusehen wie peinlich ihr das war. Naja, das kindische war nicht so leicht aus ihr auszutreiben. Während sie ihren Kopf gesenkt hielt, winkte sie die Sklavin Nashua zu sich.


    "Ihr wünscht, domina?"


    "Räumt den Tisch ab und deckt neu. Mir ist ein Missgeschick unterlaufen."


    "Wie ihr wünscht, domina."


    "Es tut mir Leid, Centho, wo waren wir stehen geblieben? Ahja, dass du Aelius Quartos Klient bist. Ja... Ich bin wirklich stolz auf dich, Liebster! Und was das Feuer angeht, die Geschichte habe ich nur erfunden, um zu sehen ob du mir auch wirklich zuhörst, aber die Frage haben wir schon lange beantwortet. :] War genau so leicht heraus zu finden, wie dir einen Einzug zu verheimlichen... " - kicherte sie.

  • Mußte über das Mißgeschick schmunzeln es war typisch für Calliphana das sie mal etwas um warf oder selbst mal fiel und alles um sich stehend mit sich riss. Aber solche spitzfindigen Bemerkungen waren doch sonst nicht ihre art.


    “Ja das finde ich auch.“


    Gab er trocken zurück.

    “Du scheinst mir die Früchte nicht zu gönnen meine Liebste. Aber wehrend neues essen kommt kannst du mit ja genau erklären wie du mich hinters Licht geführt hast. Mich interessiert schon wie du das so geheim halten konntest.”

  • "Och, schau nicht so traurig, kommt ja bald neues Essen auf dem Tisch, außerdem sagte ich dir ja, dass du vernünftig essen sollst, und nicht nur Früchte :]... Und was das Austricksen angeht... Das war gar nicht so leicht wie du denkst! Ich musste immer abwarten bis du zur Arbeit gehst und dann hab ich meinen Sklaven befohlen die Sachen rein zu schleppen... Wir haben dann immer hinter verschlossenen Türe gearbeitet, es war sehr stickig, aber ich wollte dass die Überraschung mir gelingt, und habe deswegen versucht es so geheim zu halten wie es nur ging. Meine Mutter half mir ebenfalls. Ich wohne deswegen nicht mehr mit ihr, weil sie fürchterlichen Heimweh bekam und zurück nach Sparta reiste. Nur die eine Sklavin, Maeve ließ sie bei mir. Sie kennst du ja bereits. Meine Mutter half mir beim Einrichten, das war mir wichtig, so ist sie immer bei mir, weißt du?"


    Sie atmete einmal tief durch und dachte an sie... Sie vermisste sie sehr, sie waren so weit weg von einander... Sie konnte mit ihr kaum Zeit verbringen... Vor nicht all zu langer Zeit ist sie ja aus Corduba zurück, wo sie einige Jahre bei ihrer Tante verbrachte. Sie hielt eine kurze Pause, und fuhr dann fort.


    "Und wir arbeiteten bis spät in die Nacht. Die ersten Tage waren nicht so schwer, konnte ausschlafen, denn du warst immer sehr früh fort. Aber es gab auch zwei Male, wo du mich fast erwischt hättest. Einmal im Hortus als ich Blumen für meinen Cubiculum aussuchte, und einmal stand ich vor meiner Tür und wollte rein, als du plötzlich aus deinem Cubiculum kamst. Ich dachte, der schöne Plan fliegt auf, aber du warst so in Gedanken, dass du mich nicht gesehen hast. Noch nie hat mein Herz so schnell geschlagen wie in dem Augenblick. Und in den letzten beiden Tagen habe ich Mut gesammelt... Wusste nicht wie du reagieren wirst... Du bist mir aber nicht böse, weil ich dir das verheimlicht habe, oder?"

  • Er stützte noch etwas müde das Kinn auf die Hand und sah sie mit liebevollem Blick an und lauscht aufmerksam wie sie ihn so an der Nase herumführen konnte.


    “So du hast es also voll ausgenutzt das ich oft lange arbeite? Das ist interessant ich muß arbeiten und sie freut sich auch noch darüber. Wenn das so weiter geht dann wird der Rest meiner Tage wohl nicht leichter für mich. Und ich dachte immer Römische Frauen seine bekannt dafür das sie ihren Mannern ein Stütze sind.”


    Sagte er scherzend und verdrehte dabei die Augen. Schon kam auch der Sklave und deckte den Tisch neu ein. Gleich hatte er sich erneut eine Frucht geangelt und verspeiste sie mit einem Grinsen um sie mit dem Kommentar ein wenig zu zwiebeln. Was ihm eine Diebische Freude bereite.

  • :beleidigt: Verärgert sah Calliphana ihn an. Sie runzelte die Stirn und sah ihn mit bösen Blicken an.


    "Das ist doch gar nicht wahr! Aber wann sonnst hätte ich denn das Cubiculum einrichten sollen?! Also wirklich... Etwa mitten in der Nacht wenn alle schlafen??


    Deine restlichen Tage Carissime? Ich wüsste nicht, dass du um meine Hand angehalten hättest Iulius Centho!" - sagte sie noch ein wenig verärgert wegen dem vorigen Kommentar von ihm. Sie merkte grad nicht dass es nur ein Scherz gewesen war. Sie nahm sich ein paar Trauben und aß sie genussvoll während sie auf seine Antwort wartete.

  • Mit einem grinsen nahm er war das sie auf seine Anspielung voll eingegangen war. Er mußte sich schon sehr zusammen reisen nicht laut auf zu lachen.


    „Nein das habe ich nicht.“


    Sagte er und zog dabei provokativ die Augenbraue nach oben.


    „Aber es kann doch sein das mich die Götter auch in Zukunft mit einer solchen Frau wie dich schlagen.“


    Jetzt konnte er sich nicht mehr halten und seine grinsen wurde immer breiter und er mußte lachen. Er stand von seiner Kline auf und setzte sich zu Calliphana und strich ihr über die Wange.


    „Oh Carissima sei nicht wütend auf mich es war doch nur eine Schertz. Ich weis doch das du mich überraschen wolltest und ich freue mich auch darüber.“


    Er faste liebevoll ihr Gesicht in beide Hände und Legte die Stirn auf ihre.

  • "Ach du siehst das ganze auch noch als Scherz an, na dank dir Iulius Centho!!!" - sagte sie, aber sobald sie dieses Aussprach fiel ihr auf wie dumm sie sich benahm und fing ebenfalls an laut los zu lachen. Dieser liebenswerter Narr, er hat sie mal wieder hinters Licht geführt mit seinen Kommentaren.


    Sie schmiegte ihr Gesicht in seine warmen Hände und lächelte ihn liebevoll an. "Du bringst mich eines Tages noch ins Grab mit deinen Scherzen... Woher soll ich es denn wissen was dein Ernst ist und was nicht? Du musst dich schon präziser ausdrücken!" - zwinkerte sie ihm zu.


    Dann nahm sie sein Handgelenk, führte seine Hände auf ihren Nacken, behielt ihre Hände aber auf seinen. Und so blieben sie eine weile dort sitzen, Stirn an Stirn. Das gab ihr ein Gefühl der Vertrautheit und Geborgenheit.

  • Dann küßte Centho sie auf die Stirn und setzte sich wieder auf seine Kline. Und grinste vor sich hin und griff in den Obstkorb und zupfte eine Traube ab und steckte sie genüßlich in den Mund.

    „Das sollst du ja gar nicht das würde dich nur lang weilen. Du magst doch grade das an mir oder nicht? Wenn ich mich änder wehre ich nicht mehr der Mann der ich bin und das wehre doch schade. Nicht war?“


    Die letzte Frage versuchte er mehr recht als schlecht mit einem Ernsten Gesicht zu untermauern. Was aber im Ansatz schon scheitere.

  • Mhhmmm.... Centho hatte mal wieder den Punkt erfasst wo sie ihm nicht widersprechen konnte. Ja denn genau das war es, was sie so an ihm mochte. Sie war ja auch nicht besser... Sie scherzte mit ihm, und sie trieb auch ihre Späßchen um ihn zu ärgern.


    "Das war jetzt ein fieser Zug, du weißt, dass ich genau das an dir am meisten mag Centho!" - lächelte sie und spielte die Beleidigte.


    "Das tust doch nur wieder um mich zu ärgern, das ist nicht fair! Ich sehe das ist bei dir der ewiger Kreislauf des Lebens, ja?"

  • Er nickte Calliphana bestätigend zu langsam wurde er wach. Er nahm wieder eine Traube und schob sie sich wieder in den Mund. Er betrachte sie aus dem Augenwickel wie sie Schmollend die Lippen zu einem Schmalen strich zusammen presste. Aber ihre Augen sagten etwas anderes was war das spielte sie nur die Beleidigte?


    „Willst damit sagen DU denkst ich ärgere dich mit Absicht was denkst du von mir? Nie wie kommst du nur immer darauf. Du mußt mich ja für einem sehr Schlechten Menschen halten. Und das wo ich dich so vergöttern Geliebte wie eine Göttin bete ich dich an.“


    Sagte er dann schnippisch um sie weiter auf zu ziehen.
    Natürlich liebt er sie wirklich abgöttisch und wusste nicht was er ohne sie tun würde. Aber ihr das jetzt so zu sagen erschien nicht grad klug. So beschloß er das es besser sei die Sache ein wenig ins Lächerlich zu ziehen. Und so untermalte seine Aussage wieder mit einem Diebischen grinsen :].

  • "Nein, das sagtest DU gerade! Ich meine nur, dass du es immer machst. Und ich weiß, dass du das mit Absicht machst, da brauche ich das nicht mehr zu behaupten. Ich weiß, dass ich Recht habe und Du weißt es genau so."


    Sie setzte ein triumphierendes Lächeln auf, und biss genüsslich in eine Feige.


    "Ich halte dich für keinen schlechten Menschen Centho, aber das weißt du ja am besten, nicht wahr? Sieh an, sieh an. Du vergötterst mich? Du betest mich an? Übertreibe mal nicht Liebster..."


    Sie wusste zwar, dass sie ihm viel bedeutet, und dass er sie mehr als nur eine Freundin mochte. Aber sie fragte sich auch, wie viel ihm an ihr wirklich lag. Meinte er das wirklich so? Denn es gab mehr verscherzte Worte und Momente, als sinnliche. Er war kein Mann der großen Worte, Gefühlsduseleien oder Liebeserklärungen. Aber er wusste auch nicht so richtig, wie man Zuneigung zeigt. Sie fand immer einen Weg, es ihm zu vermitteln, aber ihn grundsätzlich ändern konnte sie ja nicht.


    Sie stand auf, ging zu ihm rüber, setzte sich zu ihm während er so dar lag, strich ihm über die Wange und sah ihn liebevoll an. Ach würde ich nur wissen, wie sehr du mich magst, und was uns unsere Zukunft bringt... - dachte sie.

  • Centho war überrascht das sie sich nun zu ihm gesetzt hatte.


    „Nashua geh zur Tür und sorg dafür das keiner herein kommt ich hab mir der Domina etwas zu bereden.“


    Die Sklavin konnte sich ein zweideutige Grinsen nicht verkneifen besann sich aber dann und ging brav zur Tür.


    „Furia Calliphana ich habe es dir schon eine paar mal gesagt. Nur dich und keine andere. Wenn die Götter es zu lassen.“

    Dann faste er sie bei denn Händen und legte ihre um seinen Hals. Dann Schloße er die Augen um sich wie neulich in der Gasse in einem Lange leidenschaftlichen Kuss mit ihr zu verlieren. Seine Hände strichen über ihren Rücken und ihre Hüfte und wieder zurück zu ihrem Nacken. Langsam bewegte er sich mit ihr nach unten auf die Kline auf der sie zu zwei nur Platz hatten wenn sie so eng umschlungen blieben.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!