Triclinium | Begrüßung eines neuen Familienmitglieds

  • Interessiert hörte sich Septima die Erklärung zur Köchin an. Aus Nicomedia also. Interessant.


    Das Furianus nicht ans Bett gefesselt schien, beruhigte die junge Frau sehr. „Wenn du beabsichtigst ihn einmal zu besuchen, so würde ich dich durch aus begleiten, sofern du das wünscht, Durus.“ So umging sie es, den ehemaligen Statthalter von Hispania alleine besuchen zu müssen und hatte ihrer Pflicht genüge getan. Sicher würde sie Durus begleiten, wenn er dies wünschte, allerdings glaubte Septima dies weniger. Wenn Durus Furianus aufsuchen würde, dann bestimmt aus politischen Gründen und da war eine Frau fehl am Platze.


    „Zu den Ludi? Bitte verzeih, ich bin nun schon so lange fort aus Rom. Was genau ist die Ludi nochmal?“ mußte Septima sehr zu ihrem Leidwesen nachfragen. „Und geht das denn so einfach, mich mit zu einem Essen zu nehmen?“ Das erschien Septima nicht gerade die feine Art, aber sie vertraute dem Urteil ihrer Cousine und würde sie sehr gerne begleiten.
    „Ein Abendessen mit Gästen?“ fragte die junge Frau überrascht nach. „Ähm... ja sicher bin ich gerne mit dabei.“ versicherte sie ihrem Vormund. Wer da wohl alles sein würde. „Aus welchem Anlass findet die Cena statt? Hat sie etwas mit deinem Wunsch nach einem Consulat zu tun?“ Es konnte nie schaden zu wissen, was genau hinter so einer Einladung für eine Absicht steckte.


    Edit: Nur Farbverschönerung

  • "Natürlich, gern! Aber ich glaube, dass er zur Zeit eher der Ruhe bedarf."


    meinte Durus auf die Bemerkung hin und aß noch ein Stück. Der wahre Grund, warum er Furianus nicht besuchen wollte, war der Umstand, dass ihn einerseits der Zustand seines Freundes erschreckte, andererseits, dass ihn Krankheit allgemein abstieß, weil er fürchtete, sich anzustecken. Und zuletzt schließlich auch, weil er ein wenig beleidigt war, dass Furianus ihn nicht früher besucht hatte!


    Dass Septima allerdings die Ludi nicht kannte, verursachte bei Durus ein leichtes Stirnrunzeln. Die Ludi Romani waren doch in ganz Rom bekannt! Andererseits war Septima ja in Hispania aufgewachsen, wo es sicherlich ganz andere Spiele gab...


    "Die Ludi Romani sind die alljährlichen Spiele der Aediles Curules. Wagenrennen, Gladiatorenkämpfe, Tierhatzen - alles, was das Herz begehrt! Es wird dir sicher gefallen!"


    erklärte er daher, überließ es jedoch Arvinia zu erörtern, ob spontan mitgebrachte Gäste für dieses Mahl adäquat waren. Normalerweise ging derartiges in Rom jedoch immer!


    "Ja, ich werde meine Kandidatur bekannt geben. Und natürlich schon versuchen, die wichtigsten Senatoren für mich zu gewinnen. Daher ist es natürlich besonders wichtig, dass wir alle einen guten Eindruck hinterlassen!"

  • Manius griff ihr das Wort vorweg und erklärte ihrer Großnichte was die Ludi waren und was dort zu sehen war. Etwas erstaunt war sie auch, dass Septima die Ludi nicht kannte, waren sie doch so berühmt im ganzen Reich!


    Dann musste Arvinia schmunzeln. "Aber Septima, ich hätte dich nicht gefragt wenn es nicht ginge, ich soll eine Begleitung mitbringen und da es ein Frauentreffen wird.."
    sie schaute zu Manius "bedaure Manius, habe ich mich für Septima entschieden." sagte sie etwas neckend mit verschwörerischer Miene. Das wär auch zu lustig gewesen, Manius in der Mitte von zwanzig Frauen, und dass wo er bald heiraten würde!

  • Dass das Thema so rasch von der Politik wegging, war zwar einerseits etwas schade, andererseits bestärkte es Durus jedoch in seiner Ansicht, dass Frauen für sie nicht geschaffen waren. So spielte er den Scherz mit und erwiderte scheinbar beleidigt, aber dennoch ironisch


    "Na gut, dann bleibe ich eben daheim!"


    In Wahrheit hatte er ohnehin kein großes Interesse an einem Frauentreffen, denn er hatte keine Söhne zu verheiraten und würde selbst wohl auch bald in festen Händen sein.

  • Ein mehr als nur erfreutes Lächeln glitt über Septimas Gesicht. Arvinias Angebot, sie sowohl zu den Ludi Romani, als auch als Begleitung mit auf die Cena danach bei den Iunian mitzunehmen war einfach rührend. „Ich danke dir sehr, Arvinia. Dadurch sollte mir ein Einstieg in die Gesellschaft von Roma wesentlich leichter fallen. Wo sonst, als bei ein paar Spielen kann man besser Bekanntschaften, wenn nicht sogar Freundschaften schließen?“ Freude und Aufregung schwang in ihrer Stimme mit, wie sie nur von einer jungen Frau kommen konnte.


    „Es tut mir wirklich leid für dich, Onkel.“ entschuldigte sich Septima ganz leicht geknickt bei Manius. „Aber wenn es doch ein Frauentreffen ist, so würdest du unter den anwesenden Damen ein ganz klein wenig hervorstechen.“ Nun konnte sich die junge Tiberia ein Lachen nur noch mit Mühe verkneifen und versteckte dies hinter ihrem hastig ergriffenen Weinglas. Würde ihr Onkel sie nun strafend anschauen oder gar harte Worte gegen sie finden? Oder konnten sich die Damen der Familien ein wenig Spaß auf seine Kosten erlauben.

  • Durus lächelte milde. Natürlich war er nicht sauer, wenn seine Mädchen auf ihren Mädels-Abend wollten und er zu Hause bleiben sollte. Als zukünftige Ehefrauen sollten sie ohnehin lernen, wie man eine Familie repräsentierte und Kontakte zu anderen Ehefrauen knüpfte und hielt.


    "Ja, ja, geht nur!"


    meinte er und nahm sich wieder einen Happen zu Essen, den er mit einem Schluck Wein herunterspülte.

  • Ein glückliches Strahlen erschien auf Septimas Gesicht, denn ihr Onkel wiß sie wegen ihres Verhaltens nicht zu Recht und sie genoß es sehr sich so ungezwungen geben zu können. „Das ist wirklich sehr großzügig von dir, Onkel.“ bedankte sie sich noch mal bei ihm und wand sich dann ganz aufgeregt wieder Arvinia zu.


    „Hättest du vorher noch Zeit über meine Garderobe zu schauen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich etwas passendes für eine solche Cena dabei habe. Ansonsten müßte ich...“ Ein kurzer Blick zu Durus, denn er wäre der Geldgeber für ein neues Kleid „... noch einkaufen gehen. Bei der Gelegenheit könntest du mir etwas von Rom zeigen. Was hälst du davon, Arvinia?“ Septima war Feuer und Flamme und während des restlichen Abendessen sprachen die Frauen viel über die Mode in Roma und die bevorstehenden Ludi.


    Sim-Off:

    OOT: Ich denke für eine erste Begrüßung und ein erstes Kennenlernen sollte es hier reichen. Was meint ihr, Arvinia und Durus?

  • Sim-Off:

    Jop


    Durus rollte mit den Augen, als es daran ging um Mode zu gehen. Er selbst hatte wenig Ahnung davon und war froh, einen Vestiarius zu haben, der sich damit auskannte und ihm für jeden Anlass das passende Outfit zusammenstellte. So wurde er ziemlich ruhig und wandte sich den Rest des Abends eher dem Essen und dem Wein zu, ehe er sich höflich verabschiedete und zu Bett ging.

  • Kurz nach dem Einzug des Tiberius Lupus in die Villa Tiberia versammelte der alte Hausherr seine Familie zu einer Cena, bei der er hoffte, den jungen Mann besser kennen zu lernen, aber auch, dass sein Sohn und Arvinia sich gut mit ihm verstanden.


    Sim-Off:

    Wer hier wohnt, ist willkommen ;)

  • Etwas schwermütig schleppte Arvinia sich zu der Cena, die ihr Cousin Durus für das neue Familienmitglied einberufen hatte.
    "Salve Manius.." sagte sie ein wenig melancholisch und legte sich auf ihren Platz. Ahala und das neue Familienmitglied waren noch nicht da, allerdings wusste sie, dass sie die einzige Frau an diesem Tisch sein würde und das stimmte sie nicht gerade fröhlicher. Ihre Cousine war verheiratet, ihre Nichte auch, was war nun mit ihr? Orestes schien seit einiger Zeit völlig anteilslos, von der Euphorie nach der Verlobung war nichts mehr zu spüren.

  • "Ave, Arvinia! Wie geht es dir? Wie geht es Orestes?"


    begrüßte Durus seine Cousine. Sie hatte schon länger einen etwas niedergeschlagenen Eindruck auf ihn gemacht, weshalb er zu diesem Anlass hoffte, etwas mehr von ihr zu erfahren.

  • Angenehm ermattet von einem ausgedehnten Tag in den Thermen mit gebührend großem Sportanteil (schließlich wollte er ja nicht aus der Form geraten) betrat schließlich auch Ahala das Triclinium der Villa Tiberia und begrüßte gutgelaunt die bereits anwesenden Familienmitglieder, bevor er sich auf einer Kline niederließ.


    "Salve, Vater. Und du sei mir natürlich auch gegrüßt, liebe Arvinia. Ich hoffe, ihr hattet einen angenehmen Tag." An seinem gab es bislang jedenfalls nichts auszusetzen, auch wenn er mittlerweile Hunger hatte wie ein Bär. Nachdem er kurz und vergeblich nach der Vorspeise Ausschau gehalten hatte, betrachtete er seine Verwandte etwas genauer, und auch ihm fiel Arvinias etwas traurige Stimmung auf. Naja, vielleicht gelang es ihm im Verlauf der Cena ja, sie ein wenig aufzuheitern, denn Trübsal war so gar nicht Sache des nicht übermäßig empfindsamen Tiberiers.

  • "Frag nicht.."
    entgegnete sie ihrem Cousin, der natürlich fürsorglich nach ihrem Gatten in spe fragte. Aber natürlich würde sie ihm nun erzählen, was sie bedrückte, denn bis jetzt war noch kein anderes Familienmitglied eingetroffen.
    "Es ist wie, als sei er vom Erdboden verschluckt, er reagiert nicht auf meine Briefe, wenn sie denn überhaupt ankommen. Ich habe ewig nichts mehr von ihm gehört.." und das nach der ganzen Euphorie, die sowohl von ihr als auch von ihm kam. Für sich spürte Arvinia allerdings nur noch Unverständnis und Enttäuschung..
    "Ich habe sogar nach ihm schicken lassen.., aber man fand ihn nicht vor.. ein Botenjunge hat mich wissen lassen, dass man sich erzählt er sei nicht in Rom."
    wenn dies wirklich die Wahrheit entsprach, würde sie sich vor Enttäuschung und Zorn vergessen.
    "Und wer weiß davon nichts?! ICH! Seine Verlobte! Seine zukünftige Gattin! Manius, ich habe auch meinen Stolz.. ich bin eine Tiberia und nicht irgendein bürgerliches Früchtchen!" sagte sie trotzig und mit geschwellter Brust, jedenfalls nach außen hin, nach innen fühlte sie sich mehr als nur verletzt..


    Dann betrat Aulus das Triclinium, den Arvinia zwar mit einem ehrlich gemeinten Lächeln aber ohne Worte begrüßte..




    edit: Aulus hat während ich geschrieben habe ebenfalls gepostet :)

  • Durus zuckte ein wenig zurück, als er so viel aufgestaute Emotion abbekam. Er hatte ja von Anfang an befürchtet, dass derartig emotionale Beziehungen eine Verbindung zweier Familien eher gefährdeten als beförderten. Andererseits war es natürlich verständlich, dass sie beleidigt war, denn es geziemte sich nicht für einen Verlobten, sang- und klanglos abzutauchen!


    "Das betrübt mich sehr! Ich werde mich einmal etwas umhören, was genau vorgefallen ist."


    versuchte er sie zu beruhigen, als plötzlich sein Sohn hereingeschneit kam und die Stimmung hob - ein Talent, das er zweifelsohne nicht von seinem Stiefvater geerbt hatte. Dennoch bewunderte der alte Tiberier dieses Talent ein wenig.


    "Salve, Aulus! Wir sprechen gerade über Arvinia und Orestes. Man hört schon länger nichts mehr von ihm. Weißt du etwas? Du gehst doch zur Zeit bei den Aureliern ein und aus!"


    Zumindest ging Durus davon aus, dass sein Sohn das Tirocinium Fori gewissenhaft absolvierte und viel von seinem Lehrmeister lernte.

  • Nachdem man mir Bescheid gegeben hatte, dass der Hausherr heute die Familie zu einer cena versammelt hatte, machte ich mich aufgeregt auf den Weg ins Triclinium. Ich war ja sehr gespannt auf den Rest der Familie. Ob die alle so ernst waren wie Durus?


    Als ich das Triclinium betrat sah ich als erstes Durus, der, so schien es mir, so mürrisch wie immer dreinblickte. Dann sah ich eine junge Frau, die auch nicht gerade glücklich aussah, eher bedrückt und besorgt, fand ich. Ich dachte schon mein Verdacht, dass alle Familienmitglieder so ernst waren, wäre richtig, aber dann sah ich einen Mann, der ungefähr so alt war wie ich. Der schien gute Laune zu haben.


    "Salvete!", begrüßte ich die Anwesenden freudig, "Ich bin Manius Tiberius Lupus."

  • Noch ehe Ahala antworten konnte, kam endlich Lupus. Trotz des ernsten Themas begrüßte der Alte ihn mit einem freundlichen Blick, dann ging dieser wieder über die Runde.


    "Gut, dass du gekommen bist. Das hier ist Aulus Tiberius Ahala Tiberianus, mein Sohn. Und das hier Tiberia Arvinia."


    Da Lupus sich selbst bereits vorgestellt hatte, was das wohl alles, was er so sagen konnte. Oder doch, eines gab es vielleicht noch:


    "Lupus kommt aus Sicilia. Er möchte eine politische Karriere beginnen, wobei ich ihm ein wenig unter die Arme greifen werde."

  • Orestes? Ahala runzelte einen Moment lang nachdenklich die Stirn und schüttelte dann den Kopf. "Nein, tut mir Leid. Ich fürchte, da kann ich euch auch nichts genaueres berichten." Im Rahmen seines Tirocinium fori hielt der junge Tiberius sich zwar häufiger in der Villa Tiberia auf, hatte dort jedoch in erster Linie mit Senator Corvinus zu tun und hielt ansonsten nur nach Aurelia Prisca Ausschau. Ahala sah zu Arvinia hinüber, und obwohl er nicht gerade der verständnisvollste Frauenversteher unter der Götter Sonne war, stieg eine Mischung aus Mitgefühl und Ärger in ihm hoch. Dass man kein Interesse an romantischem Beisammensein mit einer zukünftigen Ehefrau hatte, konnte er ja durchaus nachvollziehen, aber dann hätte es im Vorfeld doch genügend Möglichkeiten gegeben, sich vor einer Verlobung zu drücken, wie er selbst es nun schon seit geraumer Zeit ausgesprochen erfolgreich praktizierte. Und nach allem, was er auf der Hochzeit seines Stiefvaters mitbekommen hatte, hatte dieser Orestes sich aus freiem Willen und mit offensichtlicher Begeisterung verlobt. Seltsame Geschichte...
    "Vielleicht hat er im Moment einfach nur zu viel zu tun." sagte er schließlich und zwinkerte Arvinia aufmunternd zu. "Oder er musste aus irgendeinem Grund Rom plötzlich verlassen und hatte keine Zeit mehr, dir rechtzeitig Bescheid zu geben. Er wird sich sicher in den nächsten Tagen bei dir melden."Das Gespräch wurde durch die Ankunft eines weiteren jungen Mannes unterbrochen, den Ahala freundlich angrinste und bei dessen Herkunft er natürlich sofort hellhörig wurde.


    "Salve Lupus, freut mich, dich kennenzulernen. Aus welchem Teil Sicilias stammst du denn? Ich bin in Syracusae aufgewachsen."

  • Mein Patron hatte einen Sohn? Und dann war es auch noch dieser gut gelaunt aussehende Mann? Die passten aber gar nicht zusammen... Ich bezweifelte sogar, dass sie überhaupt verwandt waren.


    Er kam also aus Sizilien? Komisch, dass ich ihn nie kennengelernt hatte, zumal wir aus der gleichen Familie stammten. "Freut mich ebenfalls. Ich komme aus Agrigentum." Ja, ich erinnerte mich an diese wunderbare Stadt, mit ihrer besonderen Lage und prächtigen Tempeln...

  • Woher genau Lupus kam, hatte Durus gar nicht gewusst. Aber Agrigentum war ein ganzes Stück von Syracusae entfernt und soweit er wusste, waren Aulus und Lupus auch nicht besonders eng verwandt - warum sollte man sich also begegnet sein?


    "Nimm Platz, Lupus!"


    Er blickte in die Runde. Sicherlich hatten die anderen noch ein wenig mehr zu fragen, immerhin hatte Durus ja schon ein paar Worte mit ihm gewechselt.

  • Durus beschloss, das heikle Thema Orestes beiseitezuschieben und sich nun lieber dem Essen zuzuwenden. Tatsächlich wurde gerade das eher einfache Mahl hereingetragen (natürlich war es trotzdem einem senatorischen Haushalt angemessen). Zuerst bediente sich der Alte an einem Stück aufgeschnittenen Apfel, dann kaute er nachdenklich.


    "Aulus plant natürlich auch, in meine Fußstapfen zu treten. Zur Zeit lernt er ein wenig bei Aurelius Corvinus, einen - ach, das hatte ich ja schon erzählt."


    erklärte Durus dem Neuen, wobei ihm gleich eine Frage kam:


    "Wie weit bist du denn eigentlich inzwischen? Was hast du heute mit Corvinus gemacht?"


    Ahala erzählte nach Meinung seines Vaters tatsächlich viel zu wenig über seine Lernfortschritte in den Diensten des Aureliers. Die Sache dauerte ja inzwischen auch schon eine ganze Weile und nach Meinung des Alten wurde es tatsächlich Zeit, dass sein Sohn vorwärts kam!

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