"Gefält es ihnen gut bei der Classis?" fragte ich ,mein gedächtnis nachfiltzend.
Kommandantur der Classis Germanica
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Sim-Off: Du musst mich nicht siezen. Das "sie" wurde erst im Mittelalter eingeführt.
Ich dachte nach. "Ich bin froh hier zu sein, ich habe hier eine sehr erfülltes Leben... Entschuldige, ich habe mich nicht vorgestellt. Quintus Germanicus Octavianus. Gubernator der Hermes. Mit wem habe ich die Ehre?"
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Sim-Off: Stimmt naturlich, mein fehler
"Mein name ist Gnaeus Agricolus Tarquinius.
Einst war ich hier Nauarchus ,misfortun hat mich meine Familien und Arbeit geraubt.
Doch jetzt bin ich hier um mich von den Kommandanten zu verabschieden und ein neues leben, irgendwo an zu fangen."
Dachte ein moment nach.
"Der Hermes ist ein gutes Schif, wenn es noch der alte ist so hat sie schon viel erlebt"
Lächelte.
"Schiffen sint in gewisse sinne wie frauen, wie man sie behandelt so bekomt man zurrück ,wie der fluß, zu oft wüste ich ihm ein fast sichere beüte noch zu entreisen und dafür hat Vater Rhenus sich dan an mir gerrecht.
Man vesucht die Göttern nicht ungestraft." -
Ich salutierte.
"Du warst einst Nauarchus? Da du zum Kommandanten willst, schließe ich, dass du zurückkommst."
Die Hermes war ein altes Schiff? Na wunderbar... auf der anderen Seite war es dann vielleicht nicht ganz so schlimm, wenn ich es zu Schrott fahre...
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"Abgeneigt wäre ich nicht, aber mein idee war eigentlich abschied zu nemen.
Die Göttern werden wohl fügen wie es sein muss.
Eine bitte, wie geht es mein alten Dame die Ajax?"
Schaute ein moment nach draussen wo grauen wolken an den himmel vorbei trieben ,träge ,auf den rithmus der leichte Süd-West wind."Das war ein wünderbahres Schiff, ich hätte sie sehr gern."
Zeigte nach draussen .
"Zum glück steht der wind weit im westlicher teil des Südens sonst wäre ein Hoghfahrt nach Conf. oder weiter kein vergnügen.
Du hast ein herlichen Job Octavianus genieße es so lange du kanst." -
Ajax... ich dachte nach.
"Ich bin erst vor kurzem befördert worden und ich kenne die Schiffe noch nicht so gut. Wenn du willst, können wir das Schiff besichtigen. Die Ajax müsste im HAfen liegen." -
Lächelte ein moment.
"Ich werde den Kommandanten fragen ob wir anschliessend die Ajax besuchen können.
Jetzt bin ich Zivilist und darf nur mit sein genähmigüng auf dem teil des hafens wo die Kriegs schiffen liegen.
Und ich möchte kein in verlegenheit bringen." -
"Das ist gut" Ich ging einen Schritt zurück. "Du kannst gerne als erstes zum Kommandanten. Ich habe Zeit und mein Anliegen ist nicht so wichtig."
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"Der dienstweg, war in meine zeit schon so, hat immer vohrtrit...wichtig oder nicht , den wer weiss schon was wichtig ist in diesse Welt?
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Ich schaute etwas iritiert.
"Entschuldige mich bitte..." Dann ging ich. -
Ich nickte
"Naturlich ,mit dir möchte ich gern mal Segeln den Niccar hogh z.b." -
Ich war mittlerweile aus meinen Officium gekommen und hatte mir das Schauspiel lange genug angesehen. Dieser nichtsnutzige Tribun war wahrscheinlich sonst wo. Ich ging auf ihn zu.
"Tarquinius, ich habe mir das Drama lange genug angesehen. Komm ruhig in mein Officium. Der Tribun ist seinen Pflichten schon länger nicht mehr nachgekommen. Tut mir leid."
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"Dir trift keine schuld Publius "
Folgte ihm in sein Officium -
Ich stellte mich vor die Tür und klopfte an. Dann wandete ich mich an den Mann. "Ich bitte dich deine Waffen hier abzulegen." Bei diesem Satz wurde mir etwas mulmig.
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Schweigend zog der Prätorianer seine Spatha aus der Scheide, drehte das Schwert um und hielt dem Gubernator den Griff unter die Nase. Dabei verzog er keine Miene, freundlich sah er aber auch nicht aus.
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Ich ergriff das Schwer mit der gleichen Miene und legte sie beiseite.
Dann öffnete ich die Tür und salutierte. "Tribun, ein Mann der Prätorianischen Truppe möchte dich sprechen." Dann ließ ich den Mann ebenfalls eintreten, schloss die Tür hintermir und wartete vor der Tür.
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Ich kam gerade durch den Gang, als vor mir zwei Soldaten standen. Den einen kannte ich, den anderen nicht. Doch man hatte mir bereits davon erzählt, dass hier ein Prätorianer herumschlich. Nicht gerade freundlich grüßte ich den Mann, der gerade von Octavianus ins Officium des Tribuns geleitet wurde. Schnell genug kam ich dazu und hielt die Tür noch offen.
"Der Tribun ist krank. Ich muss wohl einen Aushang machen, bis ein Unteroffizier so eine einfache Sache versteht...", sagte ich ruhig, aber mit einem finsteren Blick auf Octavianus. Mit einem schnellen Kopfnicken schickte ich ihn davon und sah den Prätorianer kalt an.
"Salve, gehen wir doch ruhig trotzdem in das Officium, wenn es frei ist."
Ich geleitete den Mann hinein, schloss die Tür und setzte mich auf die Kante des Schreibtischs, während ich ihn weiter unverwandt ansah.
"Publius Terentius Pictor mein Name. Nauarchus der Classis Germanica. Was führt einen Prätorianer denn so weit in den Norden?"
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“Ich habe einen Brief für den Kommandanten der Classis Germanica, Tribunus Classis Sabbatius Sebastianus bei mir und Anweisung, auf die Antwort zu warten um sie mit zurück nach Rom zu nehmen.“
Wirklich fröhlicher gestimmt wirkte der Prätorianer nicht gerade. -
Ich nickte dem Mann knapp zu. Der Tribun lag noch immer mit Fieber und Erkältung im Bett. Nichts, was ein guter Medicus nicht kurieren konnte, aber es würde wohl noch etwas dauern, bis er wieder bereit war.
"Es tut mir leid, aber der Tribun ist derzeit ans Bett gefesselt. Leider geht die Krankheitswelle in dieser unbeständigen Jahreszeit auch an der Classis Germanica nicht spurlos vorbei. Ich als sein Stellvertreter habe derzeit das Kommando inne.", sagte ich wahrheitsgemäß und wartete dann ab. Vielleicht würde er mir trotzdem den Brief geben.
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“Der Brief ist namentlich an den Tribunus Classis gerichtet. Ich werde ihn hier lassen und dem Absender mitteilen, dass er zurzeit zu keiner Antwort im Stande ist.“
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