[Tablinum] Sermones familiaris

  • Der Sklave führte Antoninus in das geschmackvoll ausgestattete Tablinum der Casa. Antoninus schaute sich um. Im Laufe der Zeit hatte sich einiges verändert - nicht unbedingt zum Nachteil. Wieder nickte er dem Sklaven zu, als dieser diskret den Raum verließ, aber für den Fall der Fälle in Höhrweite blieb.
    Der konnte den Neuankömmling noch nicht richtig einschätzen und seine Loyalität galt seinem Dominus Centho - Familie hin oder her, Schwachsinn war auch in den edelsten römischen Familien keine Seltenheit.

  • Centho betrat das Tablinum er trug eine Weise Tunika aus feinem Leinen die auf der linken Brust eine kleine rote Taube das Symbol der Iulia eingestickt hatte. Er hatte in letzter Zeit immer mehr solche Ideen auch wenn er natürlich wenn er die Casa verlies jetzt fast immer Toga trug. Er hob grüßend den Arm.


    “Salve ich bin Iulius Centho Sohn des Tiberius Iulius Maxentius.Wonga sagte Du wünscht mich zu sprechen ”


    Begrüßte er denn Mann der älter war als er selbst. Dann wies er auf eine der Klinen und setzte sich auf die Kline in der Mitte die dem Hausherren zu stand.



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  • Antoninus musterte sein Gegenüber und hob ebenfalls zur Begrüßung lächelnd den Arm.


    "Salve! Ich bin Tiberius Iulius Antoninus, der Sohn von Tiberius Iulius Numerianuns. Es freut mich Dich kennenzulernen."


    Sein Lächeln wurde nun etwas breiter und nahm auf einer Cline Platz.


    "Maxentius war Dein Vater? Dann sind wir Vettern über eine Ecke. Nunja, entschuldige bitte, das ich Dich nicht schriftlich über mein Vorhaben nach hause zurückzukehren informiert habe. Aber ich habe den Entschluss sehr kurzfristig gefasst. Ich hoffe mein Erscheinen kommt Dir nicht ungelegen?"

  • Oh mal ein engerer Verwandter aus seinem Zweig und der Name den er nannte war ihm auch ein Begriff. Iulius Numerianuns war ja nun kein unbekannter in der Familie.


    “Wie kommt das gehen denn Versetzungen bei der Legio so schnell.”


    Centho ging einfach mal davon aus das der Sohn eines ritterlichem Tribun auch bei der Legio war.


    “Also was Führt dich nach Rom? Willst du dich an der Academia Militaris bilden? Oder bist du ehr aus Privaten gründen hier? Egal wie, du kommst nicht ungelegen du weist wir Iulia stehen für einander ein, wie sich das gehört sei also mein Gast so lange du willst. Ich werde dir von Locusta etwas herrichten lassen du bist sicher hungrig. Du musst wissen sie mag alt sein aber sie ist eine begnadete Köchin.”



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  • Antoninus winkte lachend ab, als Centho ihn auf das Militär ansprach.


    "Nein, nein. Zum Leidwesen meines Vaters liegen meine Interessen eher in der Verwaltung. Ich habe mich oft mit ihm darüber gestritten. Das war einer der Gründe warum ich letztendlich weggegangen bin."


    Er seufzte leicht.


    "In Asia war ich lange Jahre als Scriba in der Stadtverwaltung tätig. Ich habe wirklich mein Bestes gegeben. Aber mit der Zeit wurde mir klar, daß ich mir keine Aufstiegschancen ausrechnen konnte und so fasste ich den Entschluss zurückzukehren. Ich möchte mich wieder hier in Rom niederlassen und mir eine Existenz aufbauen. Daher danke ich Dir sehr für Deine Gastfreundschaft."


    Antoninus horchte auf, als Centho den Namen der Küchensklavin erwähnte.


    "Locusta sagst Du? Ich kenne sie noch von früher, meine ich. Wenn ich an ihre Kochkünste zurück denke, fließt mir jetzt schon das Wasser im Mund zusammen," erwiederte er lachend.

  • Oh zu seiner Überraschung war Antoninus gar kein Soldat das überraschte ihn doch ein bisschen. Aber durch weg nicht negativ. Er hatte gleich einen guten Eindruck bei Centho gemacht. Und auch das er sich mit den Vater gestritten hatte und dann weg gegangen war kam ihm nur zu bekannt vor. Er hoffte aber das Antoninus sich mit seinem Vater aussöhnen konnte und nicht wie er durch Fremde von Tot erfahren hatte.


    “Ich kenne das mit dem Vater und dem Streit nur zu gut.”


    Dann schwieg er einen Moment und dacht an seinen Vater und wie sie sich gestritten hatte und der dann schließlich fort gegangen war. Dann fing er sich wieder


    “Du warst also in der Verwaltung ich muss gestehen das nicht von vielen Verwandten höre. Aber ich bin doch Positiv überrascht. Was mich nicht überrast ist das jemand der schon mal hier war die Kochkunst von Locusta nicht vergessen hat.


    Manchmal richt es schon Stunden vor dem Essen überall Lecker das ich nicht weis was ich bis zum essen machen soll. Und ob es nicht eigentlich eine Strafe ist das sie so gut kocht.”


    Denn letzten Satz sagte er in einem Schelmischen Ton und grinste wehre er einen der Becher von dem Tablett nahm die einer der Sklaven grade bracht. Auch wenn er sich grade etwas komisch vor kam, da Antoninus etwas älter war aber der Sklave ihm als Hausherren als erstes den Becher reichte.


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  • Antoninus schaute ein wenig betrübt und seufzte.


    "So weltfremd uns unsere Väter bei Lebzeiten manchmal vorkommen, desto mehr vermissen wir sie und ihre Ansichten wenn sie tot sind, oder?"


    Er verharrte kurz, als ihn die Erinnerungen des letzten Briefwechsels mit seinem Vater einholten. Sie hatten sich - wenn auch nur schriftlich - ausgesöhnt. Trotzdem bedauerte es Anoninus seinem Vater im Zeitpunkt des Todes nicht beigestanden zu haben. Er hätte ihn einfach nur noch gerne ein letztes Mal umarmt. Sein Gesicht hellte sich jedoch sofort wieder auf, als Centho über Locusta sprach.


    "Wie könnte ich ihre culinarischen Wegüsse vergessen? Auch wenn ich jung war als ich die Casa verließ - Locusta habe ich das eine oder andere Mal in Asia vermisst. Wer einmal ihr Essen gekostet hat, der behält es ein Leben lang."


    Als Centho seinen Becher ergriff, wurde auch Antoninus einer gereicht. Er nahm ihn und prostete seinem Gastgeber zu. Er empfand es als völlig natürlich, das Centho, auch wenn dieser jünger war als er selbst, die Rolle des Gastgebers ausfüllte.


    "Auf Dich, Vetter Centho und Deine Gastfreundschaft! Und auf die familia!"

  • Centho seufzte leicht. Es ging ihm trotz das ein Jahr vergangen war das er es erfahrenen hatte noch immer nahe. Kurz lies er sich zu einem düsterem Kommentar hin reißen.


    “Der Tot nimmt uns die Unsrigen meist viel zu früh.”


    Dann versuchte er wieder auf anderen Gedanken zu kommen. Er freute sich das Antoninus mit ihm einer Meinung war was das Essen von Locusta betraf.


    “Du kennst sie schon länger. War sie frühre, hat sie damals schon insgeheim das Kommando hier gehabt?”


    Er grinste frech.


    "Glaub mir es ist mir nicht entgangen ,das Serapio sich nie gegen eine Entscheidung von ihr stellt und sie scheint immer das letzte Wort zu haben. Und mir selbst ist es auch schon so gegangen das ich mich von ihr beeinflussen hab lassen.”


    Nach dem auch Antoninus seinen Becher hatte und er einen Trinkspruch aus gebracht hatte. Nickte Centho verlegen.


    “Bitte bitte. Ich werde noch verlegen. Ich glaube ich habe meine Lektion im Bezug auf die Familie gelernt. Glaub mir ich habe durch mein Verhalte der Familie gegen über einiges gut zu machen. Und wenn ich nun Verwandten die nach Rom kommen hier denn Start erleichtere werden die Götter mir sicher wieder ihre Gunst schenken.”


    Davon war er seit der Wahlniederlage voriges Jahr überzeugt. Und er hoffte das es diesmal besser laufen würde.

  • Antoninus musste leicht lachen, als Centho über Locusta sprach. Er nickte eifrig.


    "Ja, das ist Locusta, wie sie leibt und lebt. Sie verstand es schon damals ihren Willen durchzusetzen. Ich kann mich erinnern, daß es früher zu einigen hitzigen Diskussionen gekommen ist. Aber - und da stimmst Du mir sicher zu - ohne sie wäre die Casa doch aufgeschmissen. Sie ist ein Glücksfall für unsere Familie, oder?"


    Er schaute sich kurz um und stellte etwas erleichtert fest, daß keine Sklaven in Höhrweite waren. Sie brauchten nicht zu wissen, daß ein römischer Bürger so über eine Frau ihres Standes geradezu schwärmte.


    Antoninus tat so, als würde er Centhos Verlegenheit nicht bemerken und lächelte ihn an.


    "Warum sollten Dir die Götter ihre Gunst entzogen haben? Soweit ich das auf den ersten Blick beurteilen kann, ist die Casa bestens in Schuss und auch die Altäre, die ich beim Hereinkommen bemerkt habe bezeugen doch, daß Du unsere Ahnen ehrst."

  • Centho nickte eifrig auf die Äußerungen Locusta betreffend.


    “Ja auch wenn sie eine Sklavin ist sie ist eine Perle dieses Haushalts und ich wöllte nicht auf sie verzichten.”


    Dann wurde sein Blick ernster als sie zu diesem Thema kamen. Er rappelte sich auf seiner Kline ein bisschen auf.


    “Das würden andere Leute anders sehen.”


    Bemerkte er trocken.


    “Ich bemühe mich nach Kräften. Aber ich hab Jahre lang das Grab meines Vaters nicht geehrt und denn Göttern der Unterwelt für hin keine Opfer da gebracht. Ich wusste ja nicht das er verstorben war. Was man mir schon scher angekreidet hat. Aber ich arbeite daran, wie gesagt. Aber lass uns von etwas anderem Sprechen. Was ist mit dir wie sehen deine Pläne aus? Was macht deine Familie? Und wie sieht es bei dir mit Frau und Kindern aus ? “

  • Antoninus zuckte mit den Schultern.


    "Meine Pläne? Nun, ich weiß es noch nicht so richtig, wenn ich ehrlich bin. Gleich morgen früh wollte ich eigentlich losziehen und mich um eine Arbeit kümmern. Ich denke daß in Rom tüchtige Officiumkräfte immer benörigt werden."


    Er beugte sich ein wenig zu Centho rüber


    "Vielleicht hast Du eine Idee, wen ich fragen könnte? Du kommst doch sicherlich viel in der Stadt herum und kennst eine Menge Leute, oder?"


    Antoninus trank einen Schluck und schien kurz zu überlegen, als Centho ihn nach seinen Angehörigen fragte.


    "Wenn ich ehrlich bin, ist die Familie auch ein Grund für meine Rückkehr. Meine Schwester, Iulia Livilla, kenne ich überhaupt nicht. Nur aus Briefen meiner Eltern. Hast Du sie vielleicht kennengelernt und weißt Du wo sie ist? Ist sie vielleicht hier in Rom?"

  • Centho nickte gute gebildet Kräfte waren ra und nicht leicht zu bekommen und zu halten. er überlegte kurz und antworte dann.


    „Nun ich würde dir empfehlen dich an die Finanzaufsicht zu wenden. Vielleicht brauchen die einen Primicerius a rationibus ich mein als einfacher Notarius bist du mit deiner Jahre langen Erfahrung sicher überqualifiziert. Hm wie hies denn nur der Procurator a rationibus ???“


    Centho schnippte mit den Fingern.


    “Ar…….. verdammt wie hieß der doch gleich ??? Potitus Plennius Flamininus genau. Genau so hieß er Potitus Plennius Flamininus. Mit dem solltest du sprechen. Ich denke du kannst ihn im seinem Officium finden das nervige ist halt das man immer in den Palast muss und erst bei der Palastwache vorbei muß. Ich könnte meine Patron bitten dir eine Empfehlung aus zu stellen. Wenn du das wünscht.“


    Dann überlegte er Iulia Livilla denn Namen hatte er doch erst im Archiv gelesen.


    „Ja ja jetzt fällt´s mir ein. Sie ist in Germanien. Schon eine ganze Weile ich selbst kenne sie nicht.“


    Versuchte er dem Vetter zu helfen.

  • "Potitus Plennius Flamininus", wiederholte Antoninus den Namen. Dann nickte er. "Ich werde es erstmal so versuchen. Ich möchte Dir keine unnötigen Umstände bereiten. Wenn ich an der Wache scheitern sollte, wäre es nett, wenn Du mir eine Empfehlung besorgen könntest."


    Antoninus streckte sich leicht, denn die Müdigkeit kam über ihn. Die Reise steckte ihm noch in den Knochen. Er sah auf, als Centho auf seine Schwester zu sprechen kam und war schlagartig wach.


    "In Germania sagst Du? Weißt Du was sie dort macht? Ist die verheiratet, kennst Du ihre Adresse, so das ich ihr einen Brief schreiben könnte?"

  • „Nein nein an der Wache kommst Du schon vorbei. Und wenn nicht frag nach Lucius Quintilius Valerian er ist ein Freund von mir. Und Centurio bei den Prätorianern.“


    Sagte er dann grinsend. Auch wenn das so nicht geplant war, war es doch nicht schlecht solch einen Prätorianer Centurio zu kennen.


    „Das mit der Empfehlung meinte ich anders mein Patron ist Lucius Aelius Quarto der Leibliche Bruder des Kaisers er kann so manche Tür öffnen.“


    Berichte er Stolls. Er verdankte seinem Patron viel und er wusste es. Er war richtig Stolls sein Klient zu sein.


    „Was deine Schwester angeht kann ich dir nicht viel sagen da müßte ich im Archiv nach sehen. Unsere Familie ist sehr groß ich hab zwar versucht möglichst viel heraus zu finden aber die Berichte sind zum Teil sehr alt und nicht sehr Detailiert. Muß ich leider zu geben aber ich weder noch ein mal nach sehen.“

  • "Das werde ich machen. Vielen Dank für Deine Hilfe, Vetter."


    Antoninus prägte sich die Namen ein und nahm sich vor gleich morgen früh loszustiefeln.


    "Quarto ist Dein Patron? Respekt, Centho! Mit ihm hast Du wahrlich einen mächtigen Fürsprecher und einen Mund am Ohr des Kaisers."


    Er war sichtlich beeindruckt.


    "Das bringt mich gleich zu meiner nächsten Frage an Dich. Hast Du einen Tipp unter wessen Patronat ich mich stellen könnte?"


    Einen weiteren Schluck nehmend, stellte er seinen Becher ab und streckte seine müden Glieder.


    "Nun, daß hat auch Zeit bis morgen. Wir könnten dann zusammen ins Archiv gehen und schauen."

  • „Ich mache es gern. Ich weis wie es ist wenn man niemanden kennt. Ich war zwar nur 4 Jahre fort aber als ich ging lagen wichtige Kontakte noch nicht in meinem Interesse.“


    Centho überlegte eine Weile und tippte mit dem Finger auf die Lippen.


    „Hm Hm …. Ich würde Dir Senator Spurius Purgitius Macer empfehlen ich habe mal für ihn gearbeitet als er Curator Aquarum war und ich Aquarius er ist der Zeit Praetor Urbanus und ein Sehr beliebter und mächtiger Mann. Ich empfehle Dir dich bei ihm Persönlich vor zu stellen, er ist ein sehr integrer Mann. Ich denke das er ein Guter Patron für dich wehre. Er kann dir sicher bei deiner Kariere helfen.“

  • "Ich werde ihn noch heute aufsuchen und es bei ihm versuchen. Vielen Dank für den Hinweis.", antwortete Antoninus.


    Wieder nahm er den Becher und leerte ihn.


    "Wie steht es eigentlich bei Dir mit den Frauen? Gibt es da eine? Ich war bislang noch nicht bereit, mich derart zu binden."

  • Centho lächelte es war ihm ja nicht unangenehm das der Verwandte fragte immer hin war er ja schon lange im Heiratsalter. Er war etwas verwundert das, das Antoninus nicht schon einmal verheirate gewesen war immerhin wer er ein stück älter als er selbst. Und er war sich sicher das, das gleichsam ein Streitpunkt mit seinem Vater dargestellt haben mag darum ging er nicht näher darauf was Antoninus betraf ein.


    “In der Tat habe ich mich letztens Verlobt, mit Furia Calliphana. Es wird eine dieser neumodischen liebes Heiraten.”


    Sagte er schelmisch. Er war sich sicher das Antoninus Vater seiner Zeit schon eine vielversprechende Kandidatin ausgesucht hatte. Dieser aber mit seinem vorgehen die ganze Sache verworfen hatte. Er schätze Antoninus auf Anfang 30 das hieße das er bei seinem weg gehen so um die 20 gewesen sein musste was in Centho Theorie passen würde. Auch wenn Antoninus schon mit 16 von seinem Vater hätte verheirate werden können.


    Sim-Off:

    Mal sehen was du aus der Vorlage machst ;).

  • Antoninus nickte.


    "Im Kern ist an so einer Heirat nichts schlechtes zu sehen. Immerhin weiß man dann, was man bekommt....sozusagen."


    Sein Blick verdüsterte sich etwas, als er wieder an die Konflikte zwischen ihm und seinen Vater dachte.


    "Weißt Du, ich wünschte das wäre mir damals auch vergönnt gewesen. Vater hatte seine eigenen Vorstellungen von der Frau, die ich heiraten sollte - leider deckten die sich nicht mit meinen. Auch einer der Gründe meines Wegganges damals. Das Schlimme daran war, das er Recht behalten hat, denn die vermeintliche Liebe meines Lebens hat mich sitzen lassen und meinen Freund geheiratet. Aus freien Stücken. Heute bin ich mir sicher, daß das attraktivste was sie an mir gefunden hatte, mein Name war. Es war eine enttäuschende und bittere Erfahrung für mich, die das Thema Heirat für mich völlig in den Hintgrund gerückt hat."


    Er machte eine wegwischende Handbewegung, als wollte er die Gedanken an den Schmerz, die diese Frau ihm zufügte, beiseite schieben.

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