[Hortus] Iulii cum Quintiliis & Germanicis in viriditate

  • Centho schien nicht gewillt zu sein in die Offensive zu gehen, offenbar wollte er nicht auf seine Finten hereinfallen. Also würde wohl oder übel Saturninus den ersten Schritt setzen würde müssen, auch wenn es ihm umgekehrt eindeutig lieber gewesen wäre. Er entschie sich für eine eher rabiate Variante des Angriffs.


    Er machte einen schnellen, schwungvollen Schritt nach vorne und stieß den Verwandten mit dem Scutum. Anschließend setzte er sofort eine Attacke mit dem Holzgladius hinterher in Schulterhöhe hinterher, in der Hoffnung, Centho würde sich infolge des wuchtigen Stoßes eine Blöße in der Verteidigung geben.

  • Centho hatte zwar auf eine Arttake von Saturninus gewartet, aber als sie dann endlich kam hatte er schon beim ersten Teil dem Stoß mit dem Scutum zu tun nicht ins Straucheln zu geraten. Der Treffer an der Schulter knallte dann ganz schön und Centho musste auf schmerzhafte weise merken das er zu langsam war. Nach dem Treffer drehte er sich möglichst schnell, um wieder in ein passablere Verteidigungsposition zu kommen als er aus der Reichweite von Saturninus war drehte er sich über die Schulter und sah wie sich die Stelle langsam erst Rot denn Blau färbte.


    “Verdammt tut das weh!!!
    Aber ich bin froh das es nur ein Holzgladius ist. Also weiter ich weis jetzt das es so nicht geht.”


    Sagte er und nahm mit verzehrtem Gesicht wieder die von Valerian gezeigte Grundhaltung ein. Um eine erneute Arttake ab zu fangen. Das er mit überlegen Gegnern kämpfte war ihm ja klar. Aber warum musste das so weh tun?

  • Aufmerksam verfolgte Valerian, wie die beiden zunächst nur auf einen Angriff des jeweils anderen hofften und abwarteten. Es dauerte eine Weile, bis Saturninus sich zu einem Angriff entschloß. "Aber hallo, ein wenig Rücksicht darfst Du schon auf Deinen Verwandten nehmen, Saturninus. Blaue Flecken bleiben nie aus, aber so heftig sollten die Stöße bei einem Mann, der keine Rüstung trägt, nicht sein." Wenn Centho am Ende des Tages nicht völlig blau und grün sein wollte, dann war es besser, Saturninus ein klein wenig zu bremsen.


    "Centho, beobachte Deinen Gegner besser. Sein Vorstoß war frühzeitig erkennbar. Halte nicht zu starr dagegen, das beraubt Dich nur der Kontrolle. Gib ein wenig nach, kontrolliert. Lenk die Kraft des Gegners seitlich ab. - Und vor allem halte die Deckung geschlossen. Na los, versucht es ein weiteres mal."


    Die heimlichen Beobachter bemerkte er nicht, er war voll und ganz auf die beiden Trainierenden konzentriert.

  • Saturninus blickte ein wenig verlegen drein. Vermutlich zu ungestüm mit dem Schild gewesen. "Tut mir Leid, das wollt ich nicht", sprach er in Richtung Centhos und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Aber Centho schien ihm nicht besonders böse zu sein, also ging der Iulier wieder in die Grundhaltung, umklammerte den Holzgladius fest und schob sein Scututm möglichst flächendeckend vor seinen Körper um selbigen optimal zu schützen.


    Diesmal würde er nicht angreifen, ganz sicher nicht. Wie ein lauerndes Tier kreiste er um seinen Verwandten und stach ab und kräftig mit seinem Holzschwert auf das Scutum Centhos, um diesen zu provozieren und ihn aus der Deckung zu locken. Hoffentlich würde es ihm diesmal gelingen.

  • Centho war froh das Saturninus jetzt nicht auf hören wollte. Das Letzt was er wollte war das der Verwandte aus falsch verstandener Rücksicht aufhörte. Aber die Angst war unbegründet so standen sie sich wieder gegenüber und belauerten sich gegenseitig.


    „Macht dir keine Gedanken ich wollte ja Üben also werde ich mich jetzt ganz sicher nicht beschwere. Also weiter im Program.“


    Damit was für Centho die Sache von Tisch auch wen die Schulter schmerzte. Centho parierte ein paar weitere Stöße mit dem Übungsscututm und versuchte ein paar mal mit dem Übungsgladius hinter die Deckung von Saturninus zu kommen. Aber dem tannierten Saturninus gelang es immer die Angriffe ab zu weisen so ging es noch eine ganze Weile. Bis Centho keuchende aus der Grundstellung ging, er hatte nur noch ein paar kleinere Blessuren ein gefangen. Wie es Saturninus hinter seinem Übungsscututm ergangen war konnte Centho nicht sehen. Er lies sich auf die neben stehen Bank nieder und griff nach einem der bereitgestellten Becher mit einer Wasser Wein Mischung.


    „Also das nächste mal sehe ich erst mal zu das ist nicht so ansträngend.“


    Sagte er dann scherzend und sah die beiden anderen mit einem grinsend an. Er musste sich ein bisschen auf Zähne beißen beim Anheben des Bechers durch zog ihn der Schmerz wieder. Mit einem aufgesetztem grinsen blickte er auf denn blauen Fleck an seiner Schulter.

  • Valerian ließ die beiden keinen Moment aus den Augen und sparte nicht mit Hinweisen und Tips. Es war unübersehbar, daß Saturninus bereits weit mehr konnte als Centho. Doch der hielt sich gar nicht schlecht und kassierte tapfer die Treffer ein. Schließlich brauchte er aber wohl doch eine Pause. "Es ist weniger anstrengend, lehrt aber nur einen Bruchteil von dem, was Du auf die harte Tour lernst. Solange Saturninus im Haus ist, brauchst Du mich eigentlich gar nicht", lachte er und nahm sich ebenfalls etwas zu trinken. Dann wandte er sich an den Sohn seines alten Freundes. "Du bist schon recht gut für jemanden, der nicht bei der Legion angelernt wurde."

  • Saturninus nickte erleichtert, als er registrierte, dass Centho ihm nicht böse war. Er schlug sich recht gut, sein Verwandter. Mit ordentlichem Training, würde er Saturninus sicher bald besiegen können.


    Schließlich ließ Centho die Schwerter sinken und der Iulier tat es ihm gleich und strich sich erschöpft über die schweißnasse Stirn. Der Kampf hatte ihn ganz schön hergenommen. Bevor er sich Valerian zuwandte, nahm er sich ebenfalls einen Becher mit verdünntem Wein und stürzte dessen Inhalt durstig den Rachen hinab. Dann sprach er:


    "Danke, in gewisser Weise hat es mir ja die Legion beigebracht."


    Der Iulier grinste leicht.


    "Wenn du erlaubst würde ich gerne noch gegen dich kämpfen?"


    Trotz der Erschöpfung, blitzte es in seinen Augen kurz auf. Seltsamerweise gierte er regelrecht darauf sich mit dem Freund seines Vaters zu messen.


  • Es ist ihnen tatsächlich gelungen ohne einen einzigen Mucks die Treppen runter zu laufen und sich hinter ein paar Säulen zu verstecken. Fast lautlos schlichen sie je hinter eine der Säulen. Calli ging alleine hinter eine, und Calvena nahm ihre kleine Cousine mit zu einer anderen. Den Göttern sei Dank, dass die Säulen breit genug waren sie zu verdecken.


    Immer wieder streckte Calliphana ihren Kopf hinter ihrer Säule hervor, und sah zu den Männern rüber.


    "Das macht Spaß, nicht?" - flüsterte sie leise zu Sabina rüber.


    Sie haben sie noch nicht bemerkt zum Glück. Aber was sollten sie jetzt machen? Sie konnten ja nicht ewig hinter den Säulen versteckt bleiben, früher oder später müssten sie hervor kommen.


    Sie warf einen fragenden Blick an Calvena.


    "Und was machen wir jetzt? Wir können ja schlecht hervor springen und sagen 'Taddaaaaaahh, da sind wir!' Hast du eine Idee?"

  • Sabina war so aufgeregt, dass sie sich ganz still verhielt und leise wie ein Mäuschen neben Calliphana durch die Gänge huschte. Sie musste aber immer wieder ein kindliches Kichern unterdrücken und hatte sich, um auch wirklich ganz leise zu sein, eine Hand auf den Mund gelegt. Sie fand es sehr lustig und sah in dem ganzen nur ein aufregendes Spiel. Wann hatte denn schon mal die Gelegenheit durch ein fremdes Haus zu schleichen. Als Calliphana sie fragte, ob das alles Spaß machte, nickte sie zustimmend. Die Kinderaugen leuchteten und ein strahlen lag auf ihren Zügen.


    Schließlich schlichen sich die Drei in den Garten. Sabina drückte sich an den Rücken ihrer Cousine und lugte ganz vorsichtig an der Säule vorbei zu den kämpfenden Männern. Was für ein Glück, sie hatten sie noch nicht gesehen. Als dann die Furia fragte was sie nun machen sollten, schenkte ihr Sabina einen verwirrten Blick. Warum konnten sie nicht einfach zu den Männern hingehen? Mit Sicherheit würden diese nicht wütend sein, dass sie sie hatten Besuchen wollen.


    „Wir können doch einfach hingehen… oder kriegen wir dann Ärger?“ fragte sie etwas ängstlich.

  • Allein weil Sabina so viel Spaß hatte, hatte sich diese Fixe Idee gelohnt. Sabina wirkte ausgelassen und fröhlich und das Mädchen war wohl heute für jeden noch so kleinen Schabernack bereit. Sie selbst freute sich nur darauf Valerian wieder zu sehen und dass sie die Stimmung von Calliphana durch ihren Vorschlag hatte heben können. Eigentlich hatten sie ja nur Centho überraschen wollen mit ihrem Besuch, das aber auch Valerian an diesem Tag da war, hatte sie dann überrascht. Manchmal gab es eben schon sehr merkwürdige Zufälle. Dieser Zufall hatte aber auch sie in Hochstimmung versetzt, denn so oft sahen sie und Valerian sich leider auch nicht. Sie vermisste ihn, ständig. Damit sie nicht immer nur an ihn dachte, lenkte sie sich meist ab, entweder las sie oder ging in den Tempel der Iuno um ihren Pflichten nach zu kommen oder traf sich mit Freunden. Dies alles tat sie nur damit die Sehnsucht nach ihm nicht zu groß wurde.
    Vor lauter Aufregung hatte sie das Gefühl ein Haufen Raupen verschluckt zu haben, die nun in ihrem Bauch rumorten und die sich schon bald in kribbelige Schmetterlinge verwandeln würden. Calliphana schien es ähnlich zu gehen.


    Wie Diebe schlichen sie durchs haus und versteckten sich dann im Garten. Als Sabina ihre Befürchtung äußerte strich sie dem Mädchen kurz über den Kopf. „Keine Sorge, du wirst keinen Ärger bekommen!“ versicherte sie und sah Calliphana ratlos an. Sie hatte keine Idee, wie es nun weiter gehen sollte.


    „Einfach hingehen. Das dürfte sie schon überraschen!“ schlug sie dann wie Sabina vor.

  • "Das ist die beste Idee die du je hattest Calvena! Sabina einfach vorschicken! Die Männer werden so was von überrascht und sprachlos sein, was ein kleines Kind in ihrer Casa zu suchen hat, dass sie vor Aufregung in Ohnmacht fallen!"


    Calliphana musste nun beide Hände vor ihren Mund halten, nicht dass sie anfängt laut los zu lachen.


    "Das ist perfekt! Und ich verspreche dir Sabina, du wirst sicherlich keinen Ärger bekommen, aber versuch nicht zu erschrecken wenn es plötzlich *bummm* macht, wenn sie ohnmächtig nach hinten kippen!" - ihr Grinsen war jetzt nicht mehr von ihrem Gesicht weg zu bekommen. Der Plan war makellos, die Männer ahnen nix, plötzlich kommt ein kleines Mädchen daher gerannt, die Überraschung ist sichtlich gelungen. Danach können Calvena und sie auch aus ihrem Versteck, wenn ihre Männer anfangen sie zu suchen. Das wird ein Spaß! dachte sie sich...


    "Seit ihr bereit Mädels? Wenn ja, dann kannst du anfangen zu ihnen zu rennen Sabina!" - flüsterte sie dem Mädchen zu.


    Calliphana presste sich mit dem Rücken gegen die Säule und spitzte die Ohren. Sie war so aufgeregt was die Männer wohl sagen werden, wie sie reagieren. Ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust, sie dachte es würde ihren Versteck gleich verraten, so laut sei es.

  • So hatte sie es sich eigentlich nicht gedacht. Sabina einfach vorzuschicken, eher war ihr Gedanke der gewesen, dass sie gemeinsam zu den Männern gehen. Sie sah Sabina an, sie würde das Mädchen zu nichts drängen was sie nicht wollte.


    „Machst du mit, oder sollen wir mit kommen?“ fragte sie Sabina vorsichtshalber, nicht dass es am Ende noch Tränen gab. Sie ließ sich von Calliphans Begeisterung jedenfalls nicht sofort mit reißen. Nicht das Sabina sich am Ende gar nicht traute.


    „Du kannst es dir aussuchen, wir zwingen dich zu nichts!“ fügte sie hinzu und strich der Kleinen einmal über den Kopf.

  • Wie gut das Sabina noch nicht so groß war, die meisten gestutzten Gebüsche überragten sie um mehr als eine handbreit und so konnte sie sich ungesehen, an die Männer heran schleichen. Immer wieder schaute sie vorsichtig an einer Hecke vorbei um auch sicher zu gehen, dass keiner sie entdeckt hatte. Sie war leise wie ein Mäuschen…
    Aus diesem Grund machte es auch den Anschein, als Sabina unvermittelt neben einem Baum in der Nähe der Männer auftauchte, als sei gerade einfach wie durch Zauberei im Garten erschienen. Mit einer Unschuldsmiene und aus großen Augen sah sie ihnen kurz zu –noch hatten sie sich nicht bemerkt.


    „Was macht ihr da? Darf ich mit spielen?“ fragte sie mit einem scheuen Lächeln.

  • Sabina sah von Calliphana zu Calvena und wieder zurück. Leicht runzelte das Mädchen die Stirn und war sich etwas unsicher, ob sie sich über diesen Vorschlag freuen sollte oder nicht. Im Grunde war sie für jede Menge Unfug zu haben, nur mochte sie es nicht, dass man darüber bestimmte. Ob sie etwas tat oder es sein ließ. Deshalb kam sie Calliphanas Aufforderung, sofort los zu rennen, gar nicht nach, sondern sah ihre Cousine an, welche ihr die Wahl ließ.
    Einen Moment lang sah es so aus, als würde Sabina lauthals ‘NEIN‘ brüllen und sie verraten. Doch dann zeigte sich ein kleines freches Grinsen auf ihren Zügen. Auch ein übermütiges Funkeln konnte man in ihren Augen erkennen.


    „Ich mach mit!“ erklärte sie dann und war dann erst einmal auf und davon. Sie stürmte mitten hinein in die Beete.

  • Valerian hob eine Augenbraue als er den Wunsch den jungen Iuliers hörte. Aber er nickte. "Meinetwegen." Natürlich konnte der Junge nicht gegen einen Mann gewinnen, der seit Jahren jeden Tag stundenlang trainierte und dafür die besten Kämpfer des Imperiums zur Verfügung hatte. Doch mit etwas Glück und gutem Können konnte er ihm vielleicht einen Treffer abringen. Denn schlecht war der Bursche wirklich nicht.


    Gerade nahm er das Übungsgladius zur Hand, als eine Kinderstimme sich einmischte. Er wirbelte herum und erkannte die kleine Sabina. "Nanu? Salve, Sabina. Was machst Du denn hier?" Fragend schaute er zu Centho herüber, denn der wußte doch sicher, warum das Kind hier war. Paßte er auf die Kleine auf?

  • Centho hatte die Schmerzende Schulter für einen Moment vergessen und war auf gesprungen als er Sabina war genommen hatte. Und einfach gefragt hatte ob sie mit spielen wo bei allen Göttern kam sie denn eigentlich her? War sie vielleicht ausgebüchst? Ach Quatsch ihre Kinderfrau hätte sie nie so weit aus den Augen gelassen.


    “Sabina wo kommst du den her?”


    Sagte er mit weicher Stimme, er wollte das Kind nicht erschrecken. Dann ging er ein stück auf sie zu und wollte den Arm nach ihr ausstrecken aber da schmerze die Schulter wieder.


    “Oh bei allen Göttern so ein verfluchter Mist.”


    Fluchte er leise und zog den Arm zurück.

  • Calliphana lauschte hinter der Säule. Sie fing an plötzlich nach zu denken. Dann blickte sie zu Calvena zur Seite und fing an sich zu schämen.


    "Pssssst! Calvena!


    Glaubst du... War ich zu hart zu ihr vorhin? Ich glaube mit mir sind ein wenig die Pferde durchgegangen vor Aufregung. Denkst du sie ist sauer auf mich...?"


    Sie sah zu Sabina rüber die gerade dabei war die Männer an zu sprechen. Sie sah so niedlich aus, wie sie über das Gras stapfte in ihrem Kleidchen und unbemerkt sich neben die Männer stellte.

  • Auch Saturninus wollte gerade wieder Gladius und Scutum aufnehmen, und sich zum Kampf gegen den Quintilier bereitmachen, als plötzlich ein kleines Kind, ein kleines Mädchen auftauchte. Ja, wo kam die denn auf einmal her? Verwirrt blickte der Iulier zu Centho und Valerian, die die Kleine offenbar kannten und ließ das Holzschwert wieder sinken.


    "Salve!", grüßte auch Saturninus das Mädchen etwas zögerlich. Mitspielen wollte sie? Das rang dem Iulier ein warmes Lächeln ab.


    "Wer ist denn die Kleine?", raunte er Centho zu.

  • Sie musste sich ein lachen verkneifen, als Sabina so durch den Garten schlich und sich den Männern ganz unauffällig näherte. Ein wenig wunderte es sie schon, dass selbst Valerian so abgelenkt war, dass er das Mädchen nicht mitbekam. Sie kicherte kurz vor Übermut. Dann sah sie zu Calliphana und lächelte aufmunternd.


    „Wenn Sabina auf dich sauer wäre, würde sie ihren Unmut lautstark kund tun. Sie hat ihren Spaß, aber ich glaube wir sollten das Ganze auflösen, ehe einer der Männer glaubt, Sabina wäre weg gelaufen.“


    In diesem Moment fragte Sabina ob sie mit spielen durfte und die Männer tauschten ratlose Blicke aus.


    „Komm ehe es noch ein Unglück gibt“, forderte sie dann die Furia auf.

  • Centho wand sich leicht zu Saturninus ohne Sabina aus den Augen zu lassen. Vielleicht war die Kleine ausgebückst und er wollte sie nicht noch mal davon kommen lassen. So ein kleines Mädchen allein das konnte auch schief gehen. Aber wie hatte sie hier her gefunden?


    „Das ist Germanica Sabina die Tochter von Senator Germanicus Sedulus.“


    Er kniete sich zu Sabina runter und griff mit der unverletzten Seite nach dem Kinn der kleinen.


    „Verrätst du uns wie du hier her gekommen bist?“


    Fragte er sie und strich ihr über die Wange.

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