Sabina fand es ungemein witzig die ratlosen Blicke der Männer zu beobachten. Vor allem weil herum rätselten woher sie so plötzlich gekommen war. Sie konnte ja nichts von Calvena und Calliphana ahnen, die sich hinter den Säulen versteckten. Dieser Besuch war eine spontane Idee gewesen.
Als Centho sie vorstellte nickte sie eifrig und grinste den fremden Iulier schon fast frech an. „Und wer bist du?“ fragte sie rund heraus und ignorierte die erste Frage Centhos, woher sie denn kam, einfach.
Aber da er noch einmal nach fragte, sah sie ihn aus großen unschuldigen Augen an: „Ich bin nicht weg gelaufen!“ versicherte sie dann.