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Die Faus kam diesmal von unten und erwischte Katander volle Granate am Kinn. Er flog regelrecht zurück und landete nur einen halben Meter entfernt von einem Kleiderständer, auf dem bunte Schals im Wind wogten.
»Oarrh!« grunzte der Sklave, rappelte sich auf und senkte den Kopf, um seinem Kontrahenten selbigen in den fetten Wanst zu rammen: Fehlanzeige. Stattdessen wurde er gepackt und unter lautem Gelächter der Schaulustigen kopfüber in ein Weinfass getaucht (was dessen Besitzer gar nicht glücklich machte). Wild mit den armen rudernd versuchte er, wieder aufzutauchen. Es gelang ihm. Aber nur, weil er unfair war und dem anderen seine Ferse in die Weichteile beförderte. Der andere ließ los und Katander kam wieder an die Luft. Er schnappte gierig nach Luft, hatte aber keine Gelegenheit zum Konter, denn in diesem Moment nieteten ihn gleich zwei Kerle wieder um. Katander rollte nun am Boden und sah Sterne. Und ein bekanntes Gesicht.
»Leander!« brüllte er, ehe er einen Tritt in den magen kassierte und sich zusammenkrümmen musste. Unterdessen prügelten der Halbeunuch und ein vierter Sklave sich die Gasse entlang.
LEIBSKLAVE - CAIUS AELIUS ARCHIAS