Ein pompeiisch flavischer Abend | Die Zweite!

  • Nun war ich aber wirklich überrascht, es hatte doch gerade erst angefangen richtig lustig zu werden ...


    "Oh ... ihr wollt schon gehen? Bleibt doch noch ein wenig ich bin sicher das die Küche noch vorhat uns das ein oder andere Mal zu überraschen, ganz davon abgesehen das ich gerne noch etwas über das Altagsleben einer Actaredakteurin erfahren würde!"


    Das Seiana vorhatte ohne Caius zu gehen fand in meiner doch manchmal recht beschränkten Weltanschauung erst gar keinen Platz, wobei ich natürlich genauso erwartete das Caius aufspringen würde wenn es seiner Verlobten wirklich ernst damit war. Zugegeben ich hatte das Schauspiel sehr genossen, aber das Caius Axilla nun in aller Öffentlichkeit streichelte war mir dann doch etwas suspekt ... hatten die beiden etwa einmal etwas miteinander gehabt? Ich beschloß Piso später dazu zu befragen ... er schien mir der Experte zu sein wenn es um den Aelier ging ...

  • Na prima. Das hatte Caius wieder toll gemacht. Jetzt war Seiana sauer. Dabei war sie doch diejenige, die herumgeknutscht hatte! Caius sah sie zuerst entsetzt an, dann resigniert, und dann seufzte er. Es gebot der Anstand, sie nach Hause zu bringen. Sein Blick fiel auf Axilla. Es gebot auch der Anstand, sie nach Hause zu brinden. Verdammt! Was tun? Noch stand sie nicht. Und Imperiosus brachte auf den Punkt, was Caius gerade dachte. Erneut warf er einen Blick auf Axilla. Sie wirkte klein und zierlich...und roch wie ein Fass Wein. Caius schmunzelte. Dass Impi denken mochte, Axilla und er hatten etwas miteinander (gehabt), kam ihm gar nicht in den Sinn. Was war denn schon dabei, wenn eine kleine Besoffene einen darum bat, etwas lieb zu sein? Caius fand da nichts bei. Seiana offensichtlich schon.
    »Ehm... Ich will eigentlich noch gar nicht gehen... Der Abend hat doch eben erst angefangen«, bemerkte er ein wenig widerwillig, als Imperiosus wohl meinte, dass er auch gehen wollte. Caius schoss einen Blick zu Seiana ab Und ließ dabei Axilla einfach mal in Ruhe.
    »Bleib doch noch, hm?« sagte er und sandte ihr einen hoffnungsvollen Blick. Auf die Idee, dass ihr das psychische Pein bereiten mochte, kam er erst gar nicht, aber das war ja typisch für ihn.

  • Seiana zögerte, als zuerst Imperiosus und dann auch Caius ihren Worten widersprachen und sie zum Bleiben aufforderten. Sie erwiderte Caius’ Blick, und erst da wurde ihr klar, dass sie, wenn sie darauf bestand sich nun zu verabschieden, ihn im Grunde auch zwang zu gehen. Als sie die Worte zuvor ausgesprochen hatte, da hatte sie nur sich gemeint, aber natürlich würde er sie kaum alleine gehen lassen, immerhin waren sie zusammen gekommen. So viel dazu, dass sie immer wohlüberlegt handelte… nein, sie hatte einfach gehen wollen, hatte hier weg gewollt, und eben nicht vorher darüber nachgedacht. Sie hatte dieser Atmosphäre entfliehen wollen, in der sie sich plötzlich so fehl am Platz vorkam, fast schon wie ein Eindringling. Er hatte aufgehört, Axilla zu streicheln, aber sie lag immer noch neben ihm, auf der gleichen Liege, an ihn gekuschelt. Sie schien schon beinahe zu schlafen, und in dem Moment wirkte die Iunia so jung, als könnte sie Caius’ Tochter sein. Auch wenn die Art, wie er zuvor den Arm um sie gelegt hatte, nicht wirklich väterlich zu nennen war. Nein, sie wollte nicht bleiben, wollte sich nicht weiter ansehen müssen, wie Axilla weiter neben Caius auf der Cline lag und friedlich vor sich hindöste. Vielleicht lag es auch nur am Alkohol, dass sie so vertrauensvoll wirkte, aber das war Seiana egal. Ob mit oder ohne Alkohol, sie wusste, dass sie das nicht haben würde, und es versetzte ihr einen Stich.


    Der Zug um ihren Mund veränderte sich kurz, als sich ihre Lippen minimal aufeinander pressten, und schließlich sah Seiana weg, wich Caius’ Blick aus. Einen winzigen Moment später hob sie den ihren wieder. Allerdings war es nun Imperiosus, den sie ansah, nicht mehr Caius, und sie hielt ihren Blick bewusst weg von ihm. Auf ihren Lippen lag ein Lächeln, das genauso falsch – und genauso gut gespielt – wie das vorige war. Feinfühlige Menschen mochten erkennen können, wie unehrlich es letztlich war, wie wenig sie sich nach lächeln – oder bleiben – fühlte, aber in der Regel gelang es ihr, die Menschen um sie herum zu täuschen. „Nun gut. Was möchtest du denn wissen über das Alltagsleben einer Actaredakteurin? Aber ich glaube, ich sollte dich bereits jetzt vorwarnen – sonderlich aufregend ist es nicht.“ Sie lachte leise, griff nach ihrem Weinbecher, ließ ihn sich von einem der Sklaven auffüllen und trank einen Schluck, während sie alles, was auf ihrer anderen Seite vorgehen mochte, ignorierte.

  • Von all dem bekam Axilla ncihts mit. Sie lag einfach ganz gemütlich auf dem Bauch an Archias' Seite und gab nur kleine, wohlige Laute von sich, während er sie streichelte. Als er damit aufhörte, meckerte sie einmal leise und fiepte fast wie ein Hundewelpe, als könne sie ihn damit zum weitermachen bewegen, aber auch, als er nicht gleich weiterstreichelte, blieb sie liegen.
    Nur im Halbbewußtsein bekam sie mit, dass jemand in ihrer Nähe sich aufrichtete und Anstalten machte, zu gehen und dass dann gesprochen wurde. Ebenso im Dämmerschlaf bekam sie mit, dass derjenige sich wieder zurücksetzte. Aber was gesprochen worden war, davon hatte sie keine Ahnung. Sie ruckte ein wenig ihren Körper in eine bequemere Lage, bemerkte dabei wieder Archias neben sich. Mit der Hand suchte sie kurz nach seiner Gestalt, ohne hinzuschauen, und schließlich lag ihr Arm auf seinem Knie. Zufrieden seufzte sie einmal und atmete dann einmal ganz tief durch. Sie murmelte noch etwas, von dem sie selber nicht wusste, was sie da gesagt hatte, und dann kamen auch schon nur noch sehr gleichmäßige Atemzüge von ihr. Dass die anderen alle wach waren und sie hier vor Publikum eingeschlafen war, störte sie dabei scheinbar nicht im Mindesten. Wenn sie aufwachte, würde sich ihr Kreuz wegen der Schlafposition vielleicht beschweren, aber im Moment schien die Welt so ganz in Ordnung zu sein für die Iunia.

  • Das fleischliche kulinarische Genussschmankerl, dass sich ihm auf dem Teller offenbarte, konnte leider doch nicht ganz mit dem mithalten, was sich ihm da vorne, bei Seiana, Archi und Axilla bot. Das war ja göttlich. Wieso konnte man das nicht irgendwo festhalten? Vielleicht hätte er einen Hieroglyphenschreiber mitbringen sollen, der das ganze dann minutiös auf einem Stück Pergament festgehalten hätte. So aber war es nur Pisos Hirn, in dem sich diese Begebenheit einbrannte. Er hatte ja erst weggeschaut, als der Kuss vorbei war, und musste jetzt wieder aufschauen.
    Axilla hatte sich von Seiana losgeeist und lag jetzt bei Archias. Der Gute streichelte sie wie ein Dackelchen, nachdem er aufgefordert worden war, und Axilla machte dazu korrespondierende Laute.
    Imperiosus antwortete ihm mit einer Leichtigkeit, die gut verriet, dass er sich königlich unterhielt. Piso tat das ebenfalls, aber er war auch zutiefst verunsichert. Was, wenn jetzt der göttliche Zorn auf sie niederprasseln würde? Was, wenn das nur gestellt war, um ihn zu foppen? Was, wenn... nachdenken half hier nichts, beobachten war viel angesagter. Und so schaute Piso wieder genau hin, blickte aber irritiert auf, als Seiana Archi forderte, zu gehen. Da Archias und Imperiosus gleichsam dagegen protestierten, sagte Piso dazu nichts, da Imperiosus eh schon versuchte, eine etwas ungelenke Konversation mit Seiana anzufangen.
    Er blickte zu Vera hin – wieso hatte sich seine resolute Schwester die ganze Zeit nicht eingemischt? Vermutlich vor Schock starr. Piso selber wäre ja vielleicht aufgesprungen und hätte die Sündhaftigkeit gepredigt, doch noch war er ja noch kein Septemvir, sondern nur ein Kanzleibeamter, und somit konnte er das gar erbaulich Spektakel genießen ohne den Anschein von Scham erwecken zu müssen.
    Er lehnte sich auf seiner Kline zurück und goss sich etwas Wein nach und blickte zu Seiana hin. „Öhm ja, das würde mich auch interessieren. Es muss doch sehr spannend sein, aus erster Hand aus Geschehnissen aus der ganzen Welt zu erfahren?“ Die ganze Welt, das war natürlich alles vom Atlantik bis zum Indus. Piso dachte im großen Maßstab. Vielleicht konnte man Seiana, indem man sie in ein Gespräch verwickelte, abhalten davon, sich zu sehr auf Archi und Axilla zu konzentrieren.

  • Es war Caius sehr wohl bewusst, dass er hier was Dummes fabrizierte. Er ließ Axilla jetzt in Ruhe, auch wenn sie leise knätterte und moserte. Aber das gab sich dann auch recht schnell. Scheinbar war sie dann eingeschlafen. Caius konnte das Kissen dann auch wieder wegnehmen und hinter seinen Rücken klemmen. Und dann flüchtete er sich in den Wein, um Seiana nicht anschauen zu müssen. So bemerkte er auch nicht, dass sie ihn auch nicht anschaute. Irgendwie fühlte er sich trotzdem mies. Aber immerhin schien sie den gedanken verschoben zu haben, gehen zu wollen. Wenigstens etwas. Hin und wieder warf er Axilla verstohlen einen Blick zu, dann ließ er sich Wein nachschenken. Am Gespräch beteiligte er sich erstmal nicht. Er hatte das nämlich alles selbst schon gefragt und außerdem den Eindruck, dass die zwei Seiana nur zum Schein ausfragten, nicht weil sie wirklich wissen wollten, was so ein Artikelschreiber so tat. Und dafür war er den beiden unendlich dankbar, immerhin hatte das Seiana zum Bleiben bewogen.

  • Ich lachte herzlich nachdem Seiana mir geantwortet hatte ...


    "Seiana, ich bin der Chef von einem Haufen Beamten im kaiserlichen Palast! Wenn es in diesem Imperium noch einen Beruf geben sollte der mir noch langweiliger erscheinen könnte als der meine, dann wäre es wahrscheinlich Teil einer Folter in den Kellern der Prätorianer! Und um ehrlich zu sein bin ich begeisterter Leser der Acta ... auch wenn ihr in letzter Zeit nicht ganz zimperlich mit mir und meinem Ruf umgesprungen seit!"


    Danach wandte ich mich an einen Sklaven den ich herbeigewunken hatte ...


    "Lass eine Senfte für die Iunia vorbereiten, ich bin sicher sie wird demnächst gehen wollen!"


    Das ganze war kein Rausschmiss, dafür hatte ich zuviel Gefallen an der Gesellschaft Axillas, aber hier galt es nun zum einen Caius Ehe zu retten und zum anderen Axillas Ruf ... ihrer Tante Urgulania würde das sicher bitter aufstoßen wen ich ihr nicht zu einem glimpflichen Abgang verhalf. Außerdem würden diese Vorbereitungen sicher einen Moment dauern, sofern sie also wieder zum Leben erwachte würde die Sänfte sicher auch noch einen Moment warten ...
    Allerdings war der Tonfall auch recht eindeutig, ich würde über meine diesbezügliche Entscheidung sicherlich mit niemandem diskutieren ...

  • Bei Imperiosus' Bemerkung musste ich doch schon grinsen. Als primicerius Chef von einem Haufen Beamter zu sein, klang irgendwie witzig. Bei Caius stimmte das. Der war im Grunde sogar Imperiosus' Chef, naja, zumindest einer von vielen, die im Rang etwas höher standen als Imperiosus. Aber Caius hielt die Klappe, hier ging es ja nicht drum, wer den Größeren hatte.


    Imperiosus winkte einen Sklaven heran und sagte ihm, dass der eine Sänfte vorbereiten sollte. Caius runzelte die Stirn und sah von Imperiosus zu Axilla herunter, die vor ihm lag und immer noch schlummerte. Bona Dea, irgendwie sah sie im Suff doch recht niedlich aus. Schnell hob er den Blick wieder und sah kurz nacheinander zu Seiana, Piso und dann wieder Imperiosus an.
    »Wieso, was stand denn drin?« fragte er, obwohl ihn das gerade nur halbherzig interessierte. Am liebsten hätte er Axilla selbst nach Hause gebracht. Oder ihr zumindest noch ein Weilchen beim Schlafen zugeschaut. Das bescherte ihm aber ein schlechtes Gewissen, und er versuchte, das etwas abzumildern, indem er Seiana ein Lächeln zuwarf, als sie kurz mal herschaute.

  • Seiana sah nicht zu Caius. Das musste sie auch nicht, um zu bemerken, dass er keine Anstalten machte aufzustehen und sich auf eine andere Cline zu legen, eine, die frei war, eine, die er sich nicht mit Axilla teilen musste. Was doch eigentlich nur den Schluss zulassen konnte, dass es ihm gefiel, dass sie neben ihm lag. Dass ihm gefiel, welche Laute sie von sich gab. Als die Iunia plötzlich sogar fiepte, biss Seiana die Zähne zusammen, und es hätte nicht viel gefehlt, und sie wäre doch aufgestanden und einfach gegangen, gleichgültig, was irgendwer davon hielt. Aber sie beherrschte sich, sondern lächelte nur die zwei Männer an, die sich bemühten, mit ihr ein Gespräch zu führen. „Doch, das schon“, antwortete sie auf Pisos Frage. „Aber wenn du Texte dann korrigieren und redigieren musst, lässt die Spannung doch deutlich nach.“ Dann wandte sie sich an Imperiosus. „Gut, ich gebe zu, dass es doch interessanter bei der Acta zu arbeiten. Ich komme im Moment nur nicht zum Schreiben, sondern übe hauptsächlich meine Arbeit als Lectrix aus.“ Sie trank einen Schluck Wein und wollte gerade noch etwas sagen, als Caius fragte, um was es denn genau ging. Jetzt warf sie ihm doch einen kurzen Blick zu, sah sein Lächeln, und um ihre Mundwinkel zuckte es ebenfalls, aber es war mehr ein Reflex als alles andere in diesem Augenblick. „Na ja, es ging um die Unruhen in Alexandria. Die Acta hat darüber berichtet, dass Imperiosus hingeschickt wurde.“ Dass darüber hinaus dargestellt worden war, dass der Pompeier zu unerfahren gewesen sei, um diese Aufgabe zu übernehmen, verschwieg sie, das gehörte an dieser Stelle nicht hin. Sie musste nicht auch noch jemand anderem den Abend verderben, wenn es der ihre schon war. „Zu meiner Verteidigung sei gesagt: ich habe diesen Artikel nicht geschrieben“, lachte sie stattdessen.

  • Sim-Off:

    HarharHAR! Mein tausendster Post! :D


    Es schien tatsächlich so, dass Piso und Imperiosus in ihrer gut gemeinten Absicht, Seiana von Ort des Debakels abzulenken, Erfolg hatten. Irgendwie musste er ihr Respekt zollen für ihre schier endlose Gleichmut. Doch trotzdem konnte man sehen, dass da etwas nicht ganz in Ordnung war. Seitlich an ihren Unterkiefern konnte man sehen, wie sie die Zähne zusammenbiss, frustiert sicher, sich nur mühevoll im Zaum haltend. Aber sie hatte sich unter Kontrolle. Die perfekte Frau für so einen Schlawiner wie Archi, der ganz ungeniert bei Axilla lag und sich offensichtlich anhand ihrer aufgeilte. Der Mann, der hatte Schneid. Solange Seiana nicht ihren Frust an Gastgeber und Gast ausließ, war eigentlich alles im Lot.
    Piso lächelte deshalb freundlich, als man ihm antwortete. „Oh, das kann ich mir schon vorstellen. Wobei man sich erhofft, dass die Actaschreiber etwas von der Orthographie der lateinischen Sprache verstehen.“ Er zuckte die Achseln und hakte sich bei dem ein, was Seiana Imperiosus erzählte. „Ich kann dir sagen, ja, die Arbeit in der Kanzlei ist ziemlich eintönig. Ich selber glaube nicht, dass ich noch etwas in der Kanzlei reiße... ganz ehrlich, ich überlege schon seit einiger Zeit, ob ich denn nicht den beruf wechseln soll...“ Schließlich war er ja noch Kanzleibeamter. Und hätte es selber nicht so ganz geglaubt, wenn man ihm gesagt hätte, er wäre innert kurzer Zeit Septemvir und Vigintivir.
    Ach geh! Jetzt machte Archi noch auf sich aufmerksam! Piso an seiner Stelle hätte artig die Klappe gehalten, wenn er an seiner Stelle gewesen wäre. Und dafür hatten Piso und Imperiosus versucht, Seiana bei Laune zu halten! Jetzt war all dies im Eimer! Gut, dass Imperiosus geistesgegenwärtig vorschlug, Axilla abzutransportieren. „Ja, vielleicht wäre das ganz gut. Ich meine, ich weiß ja selber, wie... ach, wie auch immer.“ Fast wäre er damit herausgeplatzt, dass er wusste, dass Axilla ziemlich sonderbar agierte, wenn sie betrunken war. Zum Beispiel verlegte sie sich darauf, wildfremden Patriziern, die mit P beginnen, beizuschlafen. :D
    Die Rede kam auf den Artikel über Imperiosus. „Ja, das habe ich auch gesehen! Eine Frechheit!“, erboste er sich und schüttelte den Kopf. „Aber ich denke, mit dem äußerst erfolgreichen Abschluss deiner Mission strafst du jetzt den Schmierfinken Lügen!“, grinste er zu Imperiosus hin.

  • Sim-Off:

    Glückwunsch! Kannst dir in der WiSim einen gratis Wein genehmigen ;)


    Das scheinbar alle den Artikel über mich gelesen hatten und ihn sogar behalten hatten schmeichelte mir nun doch, scheinbar galt mir seitens dieser kleinen Gesellschaft hier doch etwas mehr Interesse als ich angenommen hatte ... und als Piso dann sogar zu einem Lob ausholte hatte ich Caius und Axilla schon beinahe vergessen ...


    "In der Tat! Nun da ich zurückgekehrt bin werde ich wohl dem Praefectus Urbi und deinem ehemaligen Vorgesetzten Bericht erstatten! Und wenn PU und PP gespannt auf Nachricht warten kann man ja mal garnicht so unwichtig sein was! HaHa!"


    Für die anderen mochte das nun schon fast übermütig klingen, doch fals jemand zufällig in der Lage sein sollte die Gedanken der vergangenen Wochen aus meinem Kopf zu filtern so würde er wohl verstehen das sich hier gerade nur all die unbegründete Sorge entlud die ich mittlerweile angestaut hatte ...

  • Mittlerweile war es recht spät geworden und die Sänfte der Iunia stand bereit so wie auch die Sänften der anderen Gäste also erhob ich mich von der Kline und verabschiedete die mir momentan liebsten Römer aus meinem Haus um mich dann selbst auch zur Ruhe zu legen ...



    Sim-Off:

    Hab das mal abgekürzt da scheinbar die Luft raus war! ;)

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