Nachdem Phaeneas Cimon angeboten hatte ihm beim Tragen zu helfen, gingen sie nun in die Küche, um zu sehen, was für die Sklaven da sein würde. Dabei mussten sie ersteinmal am Rande warten, da die anderen Sklaven damit beschäftigt waren alles für die Herrschaften zu holen und anzurichten. Hier und da hob Cimon etwas an oder reichte etwas weiter. Es war einfach in ihm drinn, ständig helfen zu wollen. Nebenbei fragte er nach den Sachen für die Sklaven und bekam eine abwiegelnde Handbewegung. Der Nubier nickte und wartete nun lieber, bis die Köchin Zeit für sie beide haben würde.
Er erwartete nicht, das Phaeneas half, schließlich war er Gast im Hause. So gesellte Cimon sich immer wieder neben ihn und bemühte sich ersteinmal, wortlkos zu zeigen, das sie warten müssten. Nickte dabei auch leicht in Richtung der Köchin. Denn reden wollte er in diesem scheinbar wohlorganisiertem Durcheinander nicht.
Erst als alle gegangen waren fragte er erneut nach und bekam direkt und probt eine Antwort von der Köchin. Nicht unhöflich aber durchaus bestimmt sagte sie was die beiden mitnehmen konnten und wieß sie an noch etwas zu warten. Denn sie suchte noch das ein oder andere zusammen.
Vielsagen sah er lächelnd zu Phaeneas und deutete ihm an sich zu setzen, bis die Köchin in ruhe alles beisammen hatte. Der Nubier stezte sich zu Phaeneas, aber erst als er festgestellt hatte, das er unmöglich würde helfen können, ohne dabei zu stören.
"So ist es eben. Zuerst die Herrschaften. Daran habe ich gar nicht gedacht. verzeih bitte, Phaeneas. Aber hier für einen Moment Ruhe zu genießen hat auch etwas für sich."
Er bemühte sich nun recht beschwichtigend zu lächeln und zu zeigen, wie unangenehm es ihm war.