Zuerst erfreut darüber am Ziel angekommen zu sein blickte er sich verstohlen um um kurzen Augenblickes danach zu bemerken dass er hier sicher nicht am richtigen Platz war.
Ein Kerl mit dunkler Hautfarbe und weitem Umhang, einen Turban am Kopf schrie sich die Kehle aus dem Hals. Daneben stand ein blondes Mädchen und blickte sichtlich unglücklich in die Menschenmenge, ab und zu den Blick zum Himmel gerichtet als würde sie auf etwas warten.
Ob ich hier Arbeit finde und vllt auch meine Verwandtschaft murmelte er zu sich und verweilte nun um das Schauspiel zu beobachten.
Marcus, sein kleiner Bruder zappelte nervös hin und her und quängelte herum dass er nichts sehen könne. Also hob ihn nun Paullus auf seine Schultern und Marcus begann freudig zu grinsen.
Die beiden standen nun da, nichts wissend wie es weitergehen soll ausser dass sie zur Casa Germanica mussten um sich dort zu melden da es die Verwanschaft ist und diese sicherlich helfen konnte. Im speziellen Fall von Marcus. Dieser musste in die Obhut der Familie übergeben werden. Es ging nicht anders auch wenn es Paullus schwer fiel den kleinen Burschen "Fremden" zu überlassen.
Wer Lust hat kann natürlich mitmachen