Bei meinem Heim angekommen öffnete mir sofort der Janitor die Tür.
Es war nicht nötig ihn lange auf die ernste Lage der Situation hinzuweisen.
Sinona und ich waren klitschnass, ein kurzer Blick genügte um seine Schlüsse ziehen zu können.
Sklaven des Hauses eilten umgehend herbei und halfen dabei Sinona ins Schlafzimmer zu tragen um SIE weich zu betten und weiter versorgen zu können.
Einer meiner Sklaven, der medizinische Ausbildung genossen hatte, verblieb mit mir an IHREM Bett, die übrigen hielt ich dazu an sich für alle Fälle bereit zu halten.
Doch nun galt es erst einmal die Erstversorgung sicherzustellen.
Inständig hofft ich, dass nicht mehr von Nöten war!
Wir begannen mit den ersten Wiederbelebungsversuchen.
Ständig quoll weiter Wasser aus IHREM Mund.
Wir mühten uns weiter, gaben nicht auf!
Letztlich sollten wir Erfolg haben!
Zu meiner überaus großen Erleichterung erbrach SIE schließlich die letzten Tropfen Wasser aus IHREN Lungen!
Müde viel ich in den hinter mir stehenden Stuhl zurück während SIE mich aus IHREN leicht geöffneten und noch schwachen Augen ansah.
WIR hatten es geschafft, das schlimmste war überstanden!