Auf der Suche nach einem Versteck flitzte Marcus die Treppen zum Erdgeschoss herunter, wobei beinahe schon das erste Unglück passierte. Am Treppenabsatz angekommen hatte er so viel Schwung, dass er sch beinahe der Länge nach hingelegt hätte. So strauchelte er kurz, fing sich dann jedoch gleich wieder und sah sich hektisch um. Hier musste es doch irgendwo ein Versteck geben!
Ein Ohr nach oben gerichtet, wo Sabina gerade rief, dass sie kommen würde, flitzte Marcus um die Treppe herum und zwängte in eine Niesche unter einer der niedrigsten Stufen. Gerade, als er Schritte auf der Treppe vernehmen konnte, rutschten die letzten Zentimeter seines Körpers in den kleinen Hohlram.