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Bia, Sklavin und Kindermädchen
Einen Moment sah Bia ihn ziemlich fassungslos an. Es ging SIE nichts an? Meinte er das ernst? WER kümmerte sich denn rund um die Uhr um das Kind, während der Senator sich anderen Dingen widmete. Sie warf ihm einen ziemlichen kritischen Blick zu... anscheinend hatte er keine Ahnung, welche Rolle sie im Leben des Mädchen übernommen hatte.
„Nun, du weißt es vermutlich besser...“, entgegnete sie mit einem leichten Schulterzucken. Bezweifelte aber stark, dass Sabina im Augenblick mit sich reden ließ. „Aber ich bezweifle, dass du dich beliebter bei ihr machst, wenn du deine Versprechen ihr gegenüber brichst. Sabina bekommt meist nicht ohne Grund einen Wutanfall...“, warnte sie ihn. Sie würde sich da nicht einmischen. Aber sie wusste, dass Sabina einen ziemlichen Dickkopf hatte und nach dem Blick zu urteilen, dem das Mädchen ihren Vater zugeworfen hatte, war sie nicht nur einfach wütend auf ihn, da steckte mehr dahinter. „Ich werde versuchen was ich kann, aber erwarte nicht, dass du heute Abend schon ein liebes nettes Mädchen neben dir zu sitzen hast. Du kannst froh sein, wenn sie dich nicht anschreit...“, sagte sie ziemlich nüchtern.
Während sie dann den Kindern nach oben folgte konnte man sie so etwas wie 'Senatoren' und 'Väter' leise fluchen hören...