Nachdem auch der letzte Klient an diesem Morgen gegangen war, hatte ich meine toga abgelegt und sowohl Imbrex als auch Vala informieren lassen, dass ich nun Zeit zur Planung hatte und ich freuen würde, wenn sie selbiger beiwohnen würden. Ich selbst saß inzwischen mit einer dunkelblauen tunica bekleidet an dem runden Tisch in meinem officium und ging einige Dokumente durch, die vor mir auf dem Tisch neben einem Becher stark verdünntem Wein lagen. Hin und wieder fügte ich der bereit liegenden Wachstafel einen weiteren zu erledigenden Punkt hinzu oder strich einen durch, während ich wartete.
Es war ein schöner Tag. Die Vögel zwitscherten und läuteten allmählich den Frühling ein. Im Garten konnte man schon die ersten grünen Spitzen entdecken, und alles in mir brannte darauf, das Haus heute verlassen zu können.