equile | Nach einer ereignisreichen Nacht

  • Sie hielt seinen Blick gefangen und er den ihren. Es war ein kurzer Augenblick, den Cimon länger im Herzen halten würde, als dies gut gewesen wäre. Dann ruckte sein Kopf zu seinem Herren. War er doch mit gemeint? ...Ihr drei...das war deutlich. Langsam und ein wenig verwirrt nickte Cimon, noch immer sprachlos.


    Der Themenwechsel schien vollkommen vollzogen zu sein und der Nubier grinste nur leicht. Die Vögel, das Wetter ... nun wagte er etwas und legte die Arme über kreuz so auf den Rücken des Tieres, das er seinen Kopf darauf betten konnte. So sah er beide an. Es war falsch. Es war nicht ergeben genug. Aber hier waren die zwei Menschen, denen er emoment doch am meisten vertraute. Und bei jedem von ihnen konnte er unter vier Augen recht vertraut reden.
    Doch galt dies auch jetzt? Gedankenverloren achtete Cimon in seinen Augen viel zu nachlässig auf seine verbesserungswürdige Haltung. Er hatte geschwiegen...die ganze Zeit...hatte zugehört und beobachtet. Seine Unsicherheit Flora gegenüber schwand nun immer mehr und er legte den Kopf leicht schräg.


    "Ja, Herr. Und die Luft in der Stadt wird schlechter."


    Dabei lächelte er seinen Herren vielsagend an...zu viel. Seine AUgen wurden größer und er ruckte leicht zurück. Wobei sein Blick an sich selber herabging. Umgehend verbesserte er seine Haltung und lankte seine Aufmerksamkeit lieber wieder auf Arbo.

  • Natürlich, sie mußte mit Narcissa sprechen. Aber Ursus ging relativ fest davon aus, daß der zweite Zwilling sich die Möglichkeit eines Erlebnisses nicht entgehen lassen würde. So viel aufregendes passierte schließlich nicht in der Villa. "Gut, dann werden Cimon und ich euch sagen, wann wir Zeit haben, sobald wir es selbst wissen. Heute wird es wohl leider nichts werden. Aber morgen vielleicht? Mal sehen." Er mußte erst wissen, was sich heute und morgen während der Salutatio so ergab.


    Das Thema Wetter schien nun endlich auch Cimon aus seiner Erstarrung zu befreien. Ursus grinste und nickte. "Ja, das leider auch. Warme Luft verstärkt leider den Gestank, unter dem diese Stadt in vielen Teilen leidet. Besonders schlimm ist es am Tiber flußabwärts. Hier oben auf den Hügeln kommt zum Glück selten viel davon an. Aber rein vom optischen her ist die Stadt wunderschön im Frühling. Im Sommer ist es dann wieder oft zu heiß, um wirklich schön zu sein."

  • Seltsamer weise machte ihre Herz einen kleinen Sprung, als fest stand, dass Cimon sie begleiten würde. Verstohlen warf sie ihm noch einmal einen Blick zu, doch er sah woanders hin. Wieder war da der Sturm ihrer Gefühle, Unsicherheit und wieder dieses unbestimmbare mehr, vor dem sie sich gleichzeitig ängstigte und sich danach sehnte. Was ging hier nur vor? Sie war ratlos. Wie gut dass sie nicht allein war und sich hauptsächlich auf das Gespräch mit Titus konzentrieren konnte. Ablenkung. „Morgen klingt gut“, lächelte sie zustimmend. „Ich werde Narcissa gleich nachher Bescheid sagen. Sie wird sich freuen!“ Keiner kannte ihre Schwester wie sie und umgekehrt. Sie vertrauten einander blind und noch mehr wie das. Zwischen ihnen gab es Dinge, die man nicht benennen konnte. Eine so tiefe Verbindung, dass sich das kaum einer vorstellen konnte.


    Cimons tiefe Stimme jagte ihr einen wohligen Schauer über den Rücken. Die kleinen Härchen in ihrem Nacken stellten sich prickelnd auf. Um diese unbekannte Reaktion ihres Körpers zu verschleiern fütterte sie Arbo mit einem weiterem Apfel. Aufmerksam lauschte sie den Ausführungen über Rom. Wieder einmal musste sie feststellen dass die ewige Stadt anders war, als in ihren Vorstellungen. Sie war ganz schön naiv gewesen. „Vielleicht sollten wir im Sommer nach Terentum. Mutter würde sich über einen Besuch freuen. Ob Manius dann mitkommen würde?“ fragte sie sich laut. Sie würde in fragen. Schaden konnte es jedenfalls nicht, wenn er einmal Mutter wieder besuchen würde.

  • Begeisterung verdrängte zunehmend die Unsicherheit. Und eine Hand auf Arbos Rücken gelegt stellte er nun fest, das sein Verhalten doch nicht unangemessen gewesen war. Morgen schon? Cimon sah beide nacheinander fraundlich an. Er würde Arbo wirklich vemissen. Allerdings versprachen die Worte seines Herren, das der Abschied nicht für immer sein musste.


    Die Flucht vor dem Sommer konnte Cimon nicht mit ruhigem Gewissen unterstützen. Sicher war der Geruch recht unangenehm. Aber die Hitze empfand er eher als angenehm. Sollte er es sagen? Zuerst schwieg er. Denn er war ein Sklave. Es stand ihm nicht zu.
    War dies eine Grenze? Sollte er es wagen? Wieso nur hatte er das Gefühl, unter Freunden zu sein? Das war gefährlich...unangebracht und gefährlich. Doch leider gewann der Cimon in ihm, der wissen wollte, ob das Gefühl vieleicht doch nicht ganz falsch war.
    Seine Haltung lockerte sich nur wenig. Doch er nutzte erneut Arbos starken Rücken als Ablagefläche. Der Sklave konnte dabei nicht verhindern das gewisse Befürchtungen und Ängste ihn in diesem Augenblick beschäftigten. Es war ein Kampf...ein Kampf, den er gerne für sich und seinen Herren ertragen wollte.


    "Flieht ihr vor dem Gestank der Stadt oder der Hitze? ...Herr...Herrin... Ich habe nie darüber nachgedacht was nun die Mehrzahl wäre ... Verzeiht bitte. ... Im Grunde ist der Sommer doch angenehm auf der Haut...Herr."


    Ja, solange man nicht rot wurde. Doch das wagte er dann doch nicht zu sagen. Cimon musste sich derart zusammenreißen, das jemand der ihn kannte wohl erahnen mochte, das etwas...wirklich unangebrachtes auf seiner Zunge lag. Dabei zuckten seine Mundwinkel leicht.
    Einerseits hatte er Angst und verlangte nach Strafe aber andererseits sah er beide Menschen mit denen er sprach als besonders an. Würde er nur mit einem von ihnen sprechen, wäre es anders...doch nun ... was würde sein Herr sagen, wenn er wüsste, wie gut er sich mit Flora verstand?

  • Ja, freuen würde sich Narcissa ganz bestimmt. Ursus lächelte über die sichtliche Freude des Mädchens. Sie war richtiggehend ansteckend. Hoffentlich spielte das Wetter dann auch mit, denn nichts machte weniger Spaß, als bei Regen in der Stadt herumzulaufen. Flora und Narcissa waren als Pferdenärrinnen bestimmt eine gute Begleitung bei solch einem Vorhaben.


    "Wenn ihr im Sommer eure Mutter besuchen möchtet, läßt sich das bestimmt einrichten. Also ich bin noch nie vor dem Sommer aus Rom geflohen. Aber ich kann verstehen, daß viele es doch tun. Cimon, Du findest die Hitze wirklich angenehm? Vielleicht wegen Deiner dunklen Haut? Da hast Du es gut. Gegen Kälte kann man sich warm anziehen. Aber gegen Hitze läßt sich nicht viel tun. Wenn es gar zu heiß ist, finde ich es schon unangenehm. Deshalb zieht es mich auch nicht so wie andere in die südlichen Provinzen."

  • Anscheinen verlor Cimon allmählich seine Scheu in der Gegenwart von Flora und Titus. Fast automatisch wandte sie ihren Kopf in seine Richtung als er sprach und betrachtete ihn aus tiefen grünen Augen.


    "Also als fliehen würde ich es nicht bezeichnen. Eher das eine mit dem andere verbinden", meinte sie lächelnd. "Mutter geht es leider Gesundheitlich nciht so gut, dass sie nach Rom kommen würde. Wen der Prphet also nicht zum Berg kommt, dann muss eben der Berg zum Propheten kommen. Ich kenn meine Mutter ganz gut, sie will sicher wissen wie es uns geht und es eben nicht nur aus Briefen erfahren. Außerdem wäre es eine gute Gelegenheit das Manius ihr seine Verlobte vorstellt!" sagte sie. Irgendwie schlüpfte sie mal wieder in die Rolle der Vermittlerin. Die Familie musste schließlich zusammen halten.


    Solange Titus da war hielt sich dieses mehr zurück, dass sie in Answesenheit von Cimon verspürte. Ein wenig war sie froh darüber.

  • Kurz biss Cimon sich auf die Unterlippe. War es nun gut, wie beide reagierten? Zumindest war es nicht schlecht. So legte der Sklave den Kopf leicht schräg und ließ die linke Mundseite etwas stärker grinsen.


    "Ja, Herr. Ich mag die Hitze. Es kann auch an der haut liegen. Es gab einmal ein Sommer...ich habe ihn sehr genossen... Atonis war wenig draußen, nachdem er etwas zu lange in der Sonne gewesen war. ...
    Dann wünsche ich dir, Herrin, das der Besuch gut verlaufen mag."


    Nun sah er mit etwas fassungsloser Mine zu Ursus. Doch fragen, ob er also niemals in den Süden würde kommen können, wagte Cimon nicht. Sich ein wenig auf Arbos Rücken abstützend überlegte der Nubier, wie seine Worte grade waren. Und musste zugeben, das Atonis ihn jetzt sicher ausgepeitscht hääte. Aber er wusste auch, das diese beiden es anders sehen würden. Er lächelte wirklich offen und fing auch kurz Floras Blick ein, der ihn dieses mal nicht so sehr aus der Fassung brachte wie sonst.
    Ihre tiefgründigen grünen Augen machten ihm aber auch zu schaffen. Wieso nur? Cimon versuchte seinen gelösten Blick mit der neugefundenen Lockerheit zu überspielen. Allerdings war das was er locker bezeichnete, für andere noch immer recht steif und untergeben. Denn es gab Dinge die er nie vergessen wollte. Jedoch war es sein Rücken der das was er als Stolz bezeichnete, nun auch wirklich versuchte umzusetzen. In den vergangenen Tagen gewann seine Haltung durchaus an Stärke, allerdings merkte dies der Nubier nicht wirklich.

  • Bei dem Vergleich mußte Ursus unwillkürlich lachen. "Berg? Ihr beide kommt mir wirklich nicht so unbeweglich wie ein Berg vor. Also wie gesagt, ich sehe da gar keine Probleme, solch eine Reise einzurichten im Sommer. Nur ob euer Bruder und seine Verlobte von dem Vorschlag so begeistert sind? Es kommt sicher auch darauf an, was er gerade für Pflichten hat, nicht wahr?" Wie die Mädchen über ihren Bruder einfach so bestimmten, war wirklich süß. Was Orestes vermutlich anders sah.


    "Puh, da empfinden wir wirklich unterschiedlich, Cimon. Ich glaube, Du kannst wirklich froh sein, daß Du damals in Germanien noch nicht bei mir warst. Es war im Winter bitterkalt, die Sonne ließ sich kaum einmal sehen. Und der Schnee lag so hoch." Er zeigte mit der Hand knapp über Kniehöhe. "So etwas kennen wir hier in Italia ja gar nicht. Zum Glück, möchte ich sagen. Zwar hat eine Schneelandschaft ihren Reiz, aber ein bißchen wärmer habe ich es doch ganz gern."

  • Sie kicherte. „Nicht unbedingt unbeweglich wie ein Berg, aber durch aus Stur und mit einem Dickkopf ausgestattet“, erklärte sie lachend. „Natürlich würden wir ihn vorher fragen und uns nach ihm richten!“ erklärte sie, wobei sie schon jetzt wusste, dass sie Narcissa von ihrer Idee begeistern würde und dann würden sie gemeinsam mit ihr ihren Bruder schon zu überzeugen wissen. Aber das verriet sie nicht, das war eines der gut gehüteten Zwillingsgeheimnisse.


    Als Titus vom Schnee erzählte macht sie große Augen. „Geht man bei so viel Schnee überhaupt noch vor die Tür? Ich würde mich im Bett verkriechen und die Decke über den Kopf ziehen“, erklärte sie grinsend.

  • Ein leichtes Zittern begleitete Cimons verängte Augenbrauen. Die Beschreibung der Kälte gefiel ihm gar nicht. Zum Glück schien sein Herr die Worte über Atonis zu überhören. Und der Sklave tadelte sich auch umgehend...mann redet nicht schlecht über einen früheren Herren ...


    Der Bergvergleich war für Cimon nun vergessen. Der Gedanke an diese Schneemassen war es, der seine Gedanken gefangen hielt. Dies und Flora in einer solchen weißen schönheit...in... Der Blick des Nubiers ging wie aus einem Reflex zu ihr. Dann aber sah er lieber Arbos Fell an und beobachtete seine Hände die das Fell begannen zu pflegen. Zu spät bemerkte er das ihm etwas fehlte. Ein Ruck ging durch seinen Körper, dabei drehte er sich kurz um und griff nach den entsprechenden Utensilien. Nun konnte er mit der Pflege beginnen. Tief atmete er durch, als die Hoffnung aufkam, es möge niemand gesehen haben.


    "Ja, Herr. Ich bin froh, das du mich erst in Mantua erstanden hast."


    Dann grinste er. Flora, die sich im Bett verkroch. Wie gut das seine Röte nicht so gut zu erkennen war.

  • Sim-Off:

    Total übersehen, sorry :(


    "Ein Soldat hat da keine Wahl, der darf sich nicht unter der Bettdecke verkriechen." Ursus lachte, denn die Vorstellung, daß Flora den ganzen Winter im Bett verbrachte, fand er doch ziemlich komisch. "Schnee kann auch viel Spaß machen. Die jungen Leute in Germanien hatten viel Freude an Schneeballschlachten, am Herstellen von lustigen Schneefiguren und rodelten auf Holzbrettern die Hänge herunter. Also kein Grund, unter der Bettdecke zu bleiben, solange man warme Kleidung hat."


    Cimon schien der Gedanke an kalte Winter auch überhaupt nicht zu behagen. "Im Moment sieht es nicht so aus, als würde es mich wieder nach Germanien verschlagen. Also bleib ganz ruhig." Er lachte und schlug dem Sklaven auf die Schulter. "Dann laßt uns sehen, daß wir die Pferde so bald wie möglich aufs Land bekommen, hm? Was haltet ihr jetzt von Frühstück?"

  • „Wie gut das ich kein Soldat bin“, witzelte sie. Nach Germanien würde es sie jedenfalls nicht so schnell verschlagen, nahm sie sich vor. Da blieb sie doch lieber im warmen Italia. Auch wenn die Aussicht auf eine Schneeballschlacht sicher lustig waren. Auch Cimon war nicht allzu begeistern von Schnee und Kälte.


    „Frühstück klingt gut!“ stimmte sie Titus dann zu. Sie hatte sich wirklich lang genug im Stall herum getrieben. „Narcissa ist sicherlich auch schon wach!“ Meistens gab die Zwillinge eben doch nur im Doppelpack.



    Sim-Off:

    Nicht schlimm

  • Die Worte, das Lachen und der Schlag auf die eigene Schulter, gaben Cimon den Mut ein wenig mit zu lachen. Arbo übers Fell streichend konnte er nach dem ausklingen des Lachens sein Grinsen nicht mehr zurückhalten. Dann weiteten sich die Augen von Cimon. Und er starrte einige Augenblicke seinen Herren an.
    Frühstücken? Wir? ... Cimon wagte zu bezweifeln, das er es richtig verstanden hatte. Flora antwortete recht gelassen. Würde er ebenso antworten können? Nur kurz überlegte er, was er in diese Richtung hätte sagen können. Senkte dann aber lieber den Blick. Mit langsamen, bedachten Bewegungen beendete er die Pflege von Arbo um ihn dann guten gewissens zurück lassen zu können.


    "J..ja, Herr. Ich werde mich gleich um euer Essen kümmern können, Dominus Ursus."


    Der Nubier musste schließlich davon ausgehen, das er mit eingeschlossen war, da er sich um das bringen der Speisen würde kümmern müssen. Allerdings hatte er vor sich zuvor schnell aber effektiev zu waschen, sich etwas anderes anzuziehen um sich anschließend um alle Wünsche der Herrschaften kümmern zu können. Wobei er nicht wusste ob sie zu zweit, zu dritt oder zu mehr würden essen wollen. Auch der Ort war dem Sklaven noch unklar.

  • Ursus schüttelte den Kopf, als Cimon davon sprach, sich um das Essen zu kümmern. Soweit kam es noch. "Nein, Cimon, dafür gibt es andere. Du wirst mir erstmal helfen, mich menschlich herzurichten und tust das Gleiche dann bei Dir selbst. Treffen wir uns dann alle in meinem kleinen Triclinium zum Frühstück*? Du kannst natürlich Narcissa mitbringen, Flora. Dann können wir noch ein wenig plaudern." Sie schlenderten langsam aus dem Stall heraus. Um sich davor schließlich voneinander zu trennen.







    Sim-Off:

    *Da wir zeitlich hier etwas sehr hinterherhinken, würde ich auf's Ausspielen lieber verzichten. Dann lieber später was Neues gemeinsames aufmachen.

  • In das Gespräch zwischen Cimon und Titus mischte sie sich nicht ein. Was hätte sie auch sagen sollen, bis auf einen kleinen frechen Kommentar zum menschlichen herrichten. Das klang fast so, als würde Titus länger brauchen wie sie. Kurz sah sie an sich herab, wirklich schrecklich sah sie nicht aus, aber das Stroh sollte sie zumindest aus den Kleidern bekommen. „Ich geh mich dann mal umziehen und die Haare richten!“ meinte sie nur grinsend und entschwand dann beschwingt den Blicken der Männer.


    Sim-Off:

    Bin einverstanden ^^ gibt ja noch nen paar andere Sachen die wir ausspielen können ;)

  • Ergeben neigte sich Cimons Kopf. Natürlich war er in erster Linie dafür verantwortlich, dass sein Herr gut aussah. Das hätte er wissen müssen. So folgte er, nach Arbos Versorgung, beiden mit einem leisen 'Ja, Herr'auf den Lippen.


    Beim Essen selber würde er selbstverständlich eher für Getränke sorgen und die Herrschaften bedienen, als wirklich daran teilzunehmen. Auch wenn die Wortwahl seines Herren ihn mehr als nur evrwunderte. Aber daran würde der Nubier sich gewöhnen können.


    Sim-Off:

    Ich bin dabei *G*

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!